Ja, es war kein fester Knochen (keine Röhre) eher knorpelig (kann auch von einem Hals oder so gewesen sein) war aber recht groß, etwa wie eine Handfläche. Wir haben auf Kehlkopf getiptt, ganz genau sah man es nicht, das Ding hatte sich schon eingegraben in der Darmwand, und war da seid Monaten oder Wochen, das weiß man auch nicht genau, der Prozess war schleichend und der Hund hatte kaum Probleme, außer, dass er nur geringe Mengen Kot absetzen konnte.
Man weiß ja auch nicht, warum er das nicht verdauen konnte. Wie gesagt, ich habe, obwohl ich sowas gesehen hab, meinem Hund Knochen gegeben, aber ich denke, man muss im Hinterkopf immer den Gedanken haben, dass sowas passieren KANN. Wenn dann irgendwelche "Nebenwirkungen" beim barfen auftreten, kann man schnell handeln und das abklären lassen.
Ich weiß wirklich nicht, ob das schlingen nicht mit eine Ursache sein kann. Ich überlege ja selber, warum er das nicht verdauen konnte.
Er schluckt Hälse ja echt in einem runter..... der kennt da nix
Und ich fand die Zugabe von Calcium in Eierschalenform oder so halt auch nicht viel besser, als wenn ich Trockenfutter nehme. Da bin ich jetzt im Wachstum noch auf der sichereren Seite. Ist nur meine persönliche Meinung :)