Auch in der Praxis kannte er seinen Platz schon seit er 8 Wochen war, da ich ja wusste, dass er dort bleiben muss immer hab ich da ab und zu in meinem Urlaub geübt.
Beiträge von Wanjanini
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Aber das hab ich auch erst nach 2 Monaten gemacht, weil er dort auch alleine hinten im Raum liegen muss, in dem wir uns in den Pausen oder für Papierkram aufhalten....
Und das geht halt auch hauptsächlich übers anbinden und ignorieren. nach etwa 1 Stunde war dann Ruhe. Und zuhause bleibt er da alleine, wo er sonst auch liegt und nachts schläft, denke das wäre bei dir auch das beste eigentlich.... Würde ich nochmal drüber diskutieren..... -
Ich machs so: Richtungswechsel oder Ablenkung mit Dummy oder Futter. Und dafür sorgen, dass sie hinter dir bleibt und nicht vorläuft oder so. Sie muss von dir gelenkt werden und nicht umgekehrt.
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Wegen dem Job: Ich nehme den mit, bin Tierarzthelferin....
Und jaaa, das mit dem 20 min runterkommen würde ich eigentlich immer machen.
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Naja, aber durch dieses Eingrenzen gewinnt er ja auch Sicherheit.
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Ich binde ihn sonst auch mal dort an. Dann kann er stänkern so viel er will. Andre nutzen die Box, ich binde meinen dann einfach kurz an, bis er ruhig ist und dann bekommt er was leckres.
Wie gesagt und versuchs mal mit nem kong, wirkt auch oft wunder ;-) -
Mhmm, ja bei meinem geht das das gut mit dem auspowern ;-)
Grenzen setz ich meinem z.B dadurch, dass ich ihn bevor er draußen auf na Wiese spielen darf, erst anbinde und selber die Wiese abgehe, erst dann darf er, wenn er nicht rumpöbelt. Außerdem gibt es Futter nur, wenn er was für mich macht, also beim apportieren, einfache Grundübungen, Suchspiele.... Dann schicke ich ihn zuhause IMMER auf seinen Platz, er darf sich zwar frei bewegen, aber eben nur, wenn ich das erlaube. Er darf sich auch nicht irgendwo anders in den Raum legen und mir erst recht nicht folgen.
Erscheint zwar jetzt sehr streng, aber er ist nen super ausgeglichener Hund bisher und draußen powern wir dann auch und er darf sonst draußen alles, was andre Hunde auch dürfen. Nur in der Wohnung und wenn es ums Territorium geht seh ich das nen bisschen enger. -
Also bei uns wurde schon so in der Hundeschule gearbeitet, dass ich die bin, die ihn beschützt! Er soll auf keinen Fall das Gefühl haben, dass er mich beschützen muss.....
Wenn dein Welpe geht, dann gehst du in die andre Richtung. Und dann wirst du merken, dass er Schutz sucht und mitkommt. -
Warum geht der eine Hund?
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Dann würd ichs vermehrt über das vermehrte Grenzen setzen versuchen. Und das mit dem Jogurt ist doch schonmal gut... Kannst auch nen Kong mit sowas einfrieren, da hälts noch länger. Ist aber doch schonmal nen guter Ansatz, wenn er nicht gleich in Panik verfällt.