Beiträge von Sunny2

    Hallo,
    ich habe schon oft gehört das es an der französischen Mittelmeerküste mit Hund am Strand in der Hochsaison schwierig werden könnte. Wir waren bisher an der französischen Atlantikküste an verschiedenen Strandbädern und auch da ist es so gewesen, das am bewachten Badestrand Hunde tagsüber verboten sind. Allerdings gibts gerade an den breiten Stränden der Atlantikküste die Möglichkeit etwas nach rechts und links auszuweichen. Also abseits der bewachten Badezone wird es oft toleriert.
    Uns hat es in Lacanau Ocean sehr gut gefallen. Hier waren wir auf dem http://www.lesgrandspins.com/BIENV_BIENV4.htm . Dort gibts auch schöne Chalets zum mieten ;)
    Auch schön ist es in Montalivet und um die Dune du Pilat. Obwohl dort der Weg wegen der Düne etwas beschwerlich werden könnte und es halt nicht am offenen Atlantik liegt.
    Ich suche heute Abend mal ein paar Bilder von der Gegend raus und stelle sie hier rein.


    Wir waren übrigens auch letzten Sommer in Zeeland ;)
    Wir lieben die Gegend dort und werden auch um Ostern herum wieder dort sein. Im Sommer wollten wir aber auch wieder gerne nach France :gut:


    Viele Grüße
    Tanja

    Hallo,
    erstmal danke ich Euch für die vielen Antworten und Ratschläge.
    Wir waren heute Morgen beim TA und sehen nun klarer.
    Ich habe direkt den Morgenurin mitgenommen und es fanden sich auch heute noch wenige Proteine im Urin. Der Wert war 1+. Ich hab den TA direkt wegen dem Protein/Kreatinin Test angesprochen und das wird jetzt auch untersucht. Ein Blutbild wurde auch gemacht, da unsere Maus beim letzen Blutbild etwas anämänisch war. Dazu noch ein Blutausstrich. Die Ergebnisse kommen morgen.
    Nun liegt die Harndichte aber bei 1045 und das war bei der letzten Messung vergangenen Samstag auch schon so hoch. Lt. Tierarzt können davon die Proteine im Urin sein, da diese (zu) hohe Dichte in eine ganz andere Relation gesetzt werden muss. Sicher ist er sich, das momentan keine Blasenentzündung vorliegt und das nachts rausmüssen, hat sich irgendwie seit der letzten Blasenentzündung eingeschlichen. Sprich unsere Maus ist aus dem Rytmus und das müsse geändert werden. Im Moment meldet sie wie schon erwähnt um 2.00 Uhr nachts +/- 5 Minuten zum großen und kleinen Geschäft.


    Also wir warten die Ergebnisse morgen ab und eins muss sich sofort ändern und das ist die viel zu hohe Harndichte. Die geht lt. TA überhaupt nicht, denn dann sind Blasensteine vorprogrammiert!
    Weiter gibts Echinacea von der Firma Heel fürs Immunsystem.


    Meine Überlegungen dazu. Macht es eigentlich einen Unterschied ob man Trofu trocken und danach verdünnte Hühnerbrühe, Ziegenmilch, etc. quasi separat gibt oder das Trofu direkt suppig eingeweicht verfüttert? Also ich meine ob das Trockenfutter im trockenen Zustand doch mehr Feuchtigkeit zieht?
    Ganz zu Barfen traue ich mich noch nicht so recht. Hab nach den Horrormeldungen über die multiresistenten Keimen irgendwie Panik davor. Auch das unsere Maus dann zum Dauerausscheider werden kann. Das rohe Fleisch wird aber ansonsten gut von ihr vertragen und gibts derzeit meist am WE, nur dauerhaft :-?
    Ich glaube da könnte ich mich noch eher mit einem hochwertigen Naßfutter anfreunden und dieses dann mit zusätzlich Wasser versetzen oder eben Trofu einweichen oder separat verdünnte Brühe, etc.
    Was würdet ihr denn an meiner Stelle machen?


    Viele Grüße
    Tanja

    Zitat


    Klar muss die Ursache her, aber was ist denn mit Homöopathie. Sowas wie Lindenblüten oder Brennessel oder son Zeug - soll ja Helfen, vielleicht kanns ja beim Hund auch nicht schaden.


    LG


    Diesen Weg werden wir definitiv einschlagen, denn noch mehr AB soll sie nach Möglöichkeit nicht bekommen. Bisher war es leider erforderlich gewesen!
    Sie ist 10 Monate alt ;)


    Viele Grüße
    Tanja

    So, hab jetzt für morgen früh einen Termin zur Abklärung gemacht. Den Morgenurin nehme ich mit, obwohl mir eben die Sprechstundenhilfe mitteilte, das ein Protein/Kreatinin Quotient bei einem solch jungen Hund sehr ungewöhnlich sei und Protein im Urin komme schon mal vor. Mal sehen. Ich halte Euch auf dem Laufenden.


    Viele Grüße
    Tanja

    Zitat

    Bedenklich finde ich, wenn tatsächlich Protein im Harn ist. Wurde mal ein Ultraschall gemacht oder Blut abgenommen.


    Was hat es mit dem Protein im Urin auf sich? Die TÄ sagte eben nur wenig Protein und viele Epithele. Ein Ultraschall wurde noch nicht gemacht, Blut wurde bei der letzten Blasenentzündung abgenommen. Da war alles soweit im grünen Bereich.
    Ich werde gleich eh nochmal in der Praxis anrufen und werde einen neuen Termin machen.
    Das mit dem Protein beunruhigt mich jetzt aber schon, das wurde bei den ganzen bisherigen Urinuntersuchen immer erwähnt, aber kein TA hat sich darüber besorgt gegeben. Via Google habe ich nur gefunden, das es auf bestimmte Erkrankungen hindeuten kann, aber eben auch bei Infekten der ableitenden Harnwege ist. Das wäre ja bei ihr auch der Fall.


    Viele Grüße
    Tanja

    Hallo,
    unsere Hündin ist knapp 10 Monate alt und hat nun schon 3 x eine Blasenentzündung gehabt.Dazu noch andere diverse Sachen, wo Antibiotika erforderlich war! Das waren eine Nabelbruch OP (noch bei der Züchterin), eine gerissene Wolfskralle und Giardien. Macht insgesamt 6 x Antibiotika. Natürlich haben wir hinterher jeweils Darmsanierungen gemacht.
    Nun habe ich am Samstag wieder Urin in die Praxis gebracht, da unsere Hündin wieder nachts meldet und raus muss. Meist macht sie kleines und auch ihr großes Geschäft. So haben wir das bei den anderen Blasenentzündungen auch gemerkt! Tagsüber macht sie nicht vermehrt.
    Bei der Untersuchung am Samstag wurde per Stick, Harndichte und Sediment untersucht. Der Stick und die Harndichte waren o.k., es wurden zu viele Epithele im Urin und auch Protein festgestellt. Lt. TÄ könnte das wieder eine beginnende Blasenentzündung sein. Erstmal kein AB, sondern Metacam und Traumeel für die gereizte Blasenwand :???: Echinaccea von Heel fürs Immunsystem.
    Irgendwie tappe ich gerade im Dunkeln. Auch war unsere Hündin läufig. (erster Läufigkeitstag am 24.12.)


    Unsere TÄ hat nun die obige Medikation vorgeschlagen und wenn es nicht besser wird, sollen wir uns überlegen, das evtl. von einer auf Naturheilkunde spezialisierter TA mit Akupunktur und Medikamenten aus der Homöopathie
    behandeln zu lassen. Die kommt einmal wöchentlich in die Praxis. Das würden wir dann auch machen, nur wüßte ich gerne mal wieso ständig eine Blasenproblematik auftaucht. Wir haben echt Angst, das es chronisch wird.
    Auch trinkt unsere Hündin sehr sehr wenig. Am besten kann ich ihr Wasser bei den Frischmahlzeiten unterrühren.
    Ich überlege schon, es mit dem Trockenfutter ganz sein zu lassen, obwohl wir ansonsten sehr zufrieden sind.
    Wie würdet ihr denn füttern, bei diesen Problemen? Nur noch Fleisch oder eine hochwertige Dose mit Flocken, Gemüse und viiiel Wasser oder geht auch noch Trofu. Da kann ich ja nur sehr begrenzt Wasser draufgeben! Dann habe ich gehört, das Trofu dem Körper noch zusätzlich Wasser entziehen soll.


    Jetzt hätte ich von Euch gerne mal Ratschläge wie ich bei der Behandlung/Fütterung am besten vorgehen könnte. Was macht Sinn, wie kann ich am besten unterstützen.


    Viele Grüße
    Tanja