Beiträge von Sunny023

    ich kann und mag dazu nix raten, darf ich mal die frage in den raum werfen, wie die hündin sonst mit anderen hunden ist? ich weiß, dass man daraus nicht viel ableiten kann, ein mehrhundehaushalt ist immer was anders, als spiel und spaßrunden draußen, es würde mich aber einfach interessieren.


    Gabs da schon mal stress oder sowas in der richtung?


    Ansonsten wünsch ich euch alles erdenklich gute und ich hoffe sehr, dass die geschichte gut ausgeht.

    Keine Bindung, kein Rückruf = Leine bleibt dran.

    seh ich auch so!


    Vorallem sind nicht alle Hunde in der Umgebung lieb.


    Als ich den Dackel bekommen hab, hab ich mich auch durch die ganzen Welpentipps gelesen, kam mir auch komisch vor, nur wenige Minuten mit ihm draußen zu sein. Ich hab mir von den ganzen Tipps dann rausgepickt was ich für sinnvol erachtet hab und den Rest unserem Leben angepasst.


    Mein Hund war und ist sehr klein, den kann man gut einpacken und mitnehmen, wenns mal länger sein musste, aber auch mit dem großen hund haben wir in der Welpenzeit viel unternommen und waren im sommer viel und lange draußen, was nicht heißen muss, dass wir in der welpenzeit wandertouren unternommen hätten.


    Das dackeltier hatte den "folgetrieb" und schnell erkannt, dass er jetzt zu uns gehört und dass es für ihn vorteilhaft wäre, wenn er bei uns bleibt. Aber nie im Leben hätt ich mich darauf verlassen, vor allem wenn der rückruf nicht klappt? Einmal ist er - war genau 1 meter neben mir, wenn überhaupt, durch ein baustellengitter gekrochen und da rumgeflitzt. Er war nicht weit weg aber doch unerreichbar für mich, musste ihn dann viel überreden wieder herzukommen bzw in dem fall hat es ausgereicht mich umzudrehen und von ihm wegzugehen und er kam her, aber das gab mir zu denken.


    Zum Futter: in der Welpenzeit hab ich Trocken gefüttert, weil es sich für mich besser dosieren ließ (aufteilen), später hab ich dann auf Nass umgestellt, was alle meine Hunde bevorzugen. Ich würde da auch auf etwas hochwertiges aber anderes umstellen, Josera find ich gut.


    Ich finde, ein hund kann es vertragen, nicht aufs Sofa oder Bett zu dürfen, ihr müsst euch halt nur einig und eurer Sache sicher sein und dann konsequent sein.


    Das sofa für ihn unerreichbar machen könnte schwierig sein, wenns geht, kann ein Welpengitter da helfen, wenn nicht oder für zeiten, in denen ihr ihn nicht direkt beaufsichtigen könnt: Sofa vollstellen.


    Ich würde ihm dann aber einen kuscheligen platz in direkter nähe einrichten, also zusätzlich, falls er bei euch sein möchte, so könnt ihr am sofa gammeln und eine Hand am Hund haben.


    Müsst euch halt überlegen, wenn ihr das durchziehen wollt, muss das sofa tabu sein, so tabu wie z.B der esstisch, ich denke, da würdet ihr ihn auch nicht drauf lassen :D


    Mit ängsten und unsicherheiten würd ich ihn auch nicht sich selbst überlassen wollen. Er lernt daraus nix, ausser, dass er sich auf euch nicht verlassen kann. Sieh dir genau an, wenn er gegenstände anbellt. Versuche hereauszufinden warum er das macht. Welche Dinge sind es? Hat er damit iregndwelche erfahrungen gemacht? geh zu den gegenständen hin, nimm sie in die hand, setz dich zum hund und guck wie er reagiert bzw sprich ihn abei belanglos an und erzähl ihm, dass alles gut ist, dann leg die dinge zurück und tu was du davor tun wolltest.

    Hallo!


    Ich hab mir heute folgende Frage gestellt:


    Wie genau wird man eigentlich ganz offiziell Züchter? Ich würde mal sagen wir beschränken uns auf die Hundezucht, sichtweisen aus Deutschland sind für mich in Ordnung, auch wenn ich selbst aus Ö bin, da es mich eh nur theoretisch interessiert und ich keine Anleitung suche, um selbst züchter zu werden :D - das ist nur rein zu meiner persönlichen Information.


    Oft ist es ja laut Kaufvertrag auch verboten, Tiere die man aus einer Zucht gekauft hat, zu verpaaren, also irgendwo muss man ja einmal anfangen.


    Kann so etwas rein theoretisch jeder Hinz und Kunz einfach tun? Was ist dann mit dem Verkauf der Tierchen? Interessiert sich da nicht das Finanzamt oder so dafür?


    Natürlich hat meine Frage einen Hintergrund, im Bekanntenkreis gibts bald einen """"""Hoppalawurf""""""", weil man zwei unkastrierte Katzen zusammen gehalten hat, ich kann das grob und rein vom hören-sagen verfolgen, natürlich interessiert mich die genaue Vorgehensweise, was aus den Kätzchen wird usw und frag regelmäßig nach dem aktuellen Stand, reg mich aber auch ziemlich drüber auf, dass man so ein hoppala produziert, mit einer "na schauen wir mal" Haltung und Vorstellung da ran geht. Ich weiß von früheren Gesprächen, bevor diese Katzen im Haus waren, da wollten sie unbedingt Katzen haben und dann einmal Babys haben die man dann verkaufen könnte - das ist es, was mich eigentlich ankotzt. Heute bestreitet man das gesagte, sie waren gaaaanz überrascht, dass die Katze trächtig ist... aber wurscht darum solls nur bedingt gehen.


    Aber wie wäre es für den rein theoretischen Fall, dass diese Familie beschlossen hätte, ganz offiziell zu züchten? Kann man das einfach so tun? Muss man was spezielles tun um ein züchter zu werden?


    Wie ist das im Unterschied mit einem Hobbyzüchter (was ist überhaupt ein Hobbyzüchter? Ein Vermehrer eigentlich, nehme ich an? Soll also nur besser klingen?) oder Bauernhof-hoppalas und dem Verkauf der Tiere? Darf man das einfach so tun? Ich meine, solche Hoppalas wo der Wastl über den Zaun springt gibt es ja wirklich und egal wie das passiert ist, eine Familie wird sich eher selten 5 - 8 Hunde halten, also die Vergabe ist für mich schon eine logische Konsequenz irgendwie.


    Interessiert sich ein Tierarzt dafür, wenn eine Privatperson mit seinem trächtigen Tier kommt, was dann weiter passiert?


    Ja vielleicht möchte irgendjemand etwas dazu sagen.


    Ich möchte Vorweg nehmen: Wir können gerne darüber reden, dass derartige Hoppalas Müll sind, mich interessiert eure Sichtweise in jede Richtung, aber mein eigentliches Ziel ist, dass ich mich etwas informieren kann, in jede Richtung.


    Ich habe mit Züchtern und "Hobbyzüchtern" absolut keine Erfahrung. Natürlich hab ich eine Meinung dazu, aber ich kenne jetzt keine Zucht aus der Umgebung.


    Liebe Grüße!

    Nun wirds warm und das Dackeltier ist wieder von beginnendem Ausschlag geplagt :( zumindest hat er wieder juckreiz. Werd ihn nachher wieder baden und hoffen, dass es ihm hilft.


    Als Therapie haben wir die Bäder verordnet bekommen, mehrmals wöchentlich und dann nach Bedarf. Also nur wenn er symptome hat, wir haben ihn nun seit November nicht mehr "grundlos" gebadet. Wir wissen nicht, genau, wann oder warum er das bekommt. Die erste diagnose lautete Herbstgrasmilben, weil er das erstmals so heftig im September oder Oktober entwickelt hat (verganenen Frühling hatte er das auch aber nicht so schlimm) und die Symptome passend waren. Das waren so richtige rote Quaddeln und Dellen die dann tags darauf als wunde Stellen ausheilten und in weiterer Folge haarlose stellen, die zurück blieben, aber ohne Wunden oder Ausschlag dann. Als es nicht mehr wund war, ging Herr Hund auch nicht mehr dran, trotzdem war die vollständige ausheilung, bis sein bauch nicht mehr haarlos-gefleckt war relativ lange.


    Und seit gestern abend juckt es ihn wieder wie verrückt :( es behindert ihn nicht in seinem alltag, er kann seine ruhephasen halten und schläft jeweils auch sehr lange am Stück durch, gott sei dank.


    Da es hier in Wien recht mild wurde, haben wir die bekleidung weggelassen und schwupps wieder ein allergieschub, ich bin mir sicher, dass es an irgendwas draußen liegen muss, denn am futter, leckerchen usw haben wir seit entdecken des ausschlages nichts geändert. Er bekommt getreidefrei und bei leckerchen sind wir auch sehr sparsam, da auch im Raum stand, dass es vom Futter kommen könnte, das glaub ich nun aber eher nicht.


    Aber vielleicht habt ihr noch eine Idee? Er hat aktuell keine Quaddeln und keinen großflächigen Auschlag (zum glück). An der dünnen Haut links und rechts neben seinem Geschlechtsteil sind jetzt rötungen erkennbar und in der Achsel. Das sind auch die stellen die ihn jucken dürften, würde man ihn lassen, würde er da intensiv Kratzen und lecken. Jetzt würd ich ihn mal nen trichter rauftun, wenn ich ihn nicht beobachten kann, dann gehen wir morgen zu unserem allgemeinen Tierarzt wegen einer Creme zur Behandlung der wunden stellen, aber die können die Ursache nicht untersuchen, daher wäre ich dankbar nach Tierärzten/Klinikten die sich auf Haut-Sachen spezialisiert haben, kennt ihr da wen?


    Kann man allergien nicht eigentlich auch mit Blutuntersuchungen oder von mir aus Hautabstrichen oder so feststellen? Wobei wenns so einfach wär, hätt unser TIerarzt das schon angeboten, er hat schon gesagt, er kann jetzt mal die Wunden und Symptome behandeln, aber wenn das jetzt immer und immer wieder kommt, sollen wir zu einem Dermatologen, das würd ich jetzt erstmal machen, auch wenn wir (hoffentlich) die wunden Stellen jetzt im Vorfeld schon abfangen können.


    Und eine letzte Frage, falls es notwendig sein sollte: habt ihr erfahrungen damit, hunde ganzjährig für Gassigänge zu bekleiden? Ist im sommer ja sicher schlimm oder? wobei ein dünner bezug aus hellem leichten stoff müsste ja klar gehen? Soweit ich das sagen kann, wobei ich da natürlich noch auf eine genaue Diagnose warte.. ist bekleiden die einzig sinnvollste maßnahme um diese ausschläge im vorfeld auszuschließen.

    Danke für eure Erfahrungen, sehr schön zu lesen, auch wie viele Hunde deutlich älter als 12, 13 sind.


    Unsere Labi-Hündin wurde 13 und bei ihr ging es sehr schnell. Auch sie war sehr lang sehr aktiv, im Herbst 2020 fiel mir erstmals auf das sie langsamer wird und mehr ruhe braucht, aber sonst war sie wie immer.


    Ihr wurde ein hastiger Sprung von einem Sessel zum verhängnis, was sie genau hatte, wissen wir bis heute nicht, ich denke Bandscheibe/Kreuzband, nach dem Sprung konnte sie nicht mehr alleine aufstehen und ab dann ging es stetig bergab, hat ca. 3 wochen gedauert, sie konnte immer schlechter gehen, aber es ging noch ein weilchen, wenn wir ihr aufgeholfen und sie mit einem tragegeschirr gestützt haben, aber schon bald konnte sie auch nicht mehr aufstehen und wollte auch gar nicht mehr. Wir fanden nichts, was ihr helfen kann und entschieden dann anfang 2021 dass wir sie gehen lassen - da konnte sie überhaupt nicht mehr aufstehen, hinten gelähmt. Das war so schlimm.


    einen anderen Hund verloren wir an krebs, davor hab ich halt auch etwas angst, so unberechenbar und es kann so schnell gehen.. wobei.. am ende geht es immer zu schnell, sicher auch, wenn der Hund 25 wird und man schon jahre zuvor das alter merkt und man weiß, es geht dem Ende zu..


    Aber naja! NOCH ist es zum glück nicht so weit und ich hoffe, noch lange nicht :)


    Denke Organ-Schall wird beim Tierarzt besuch auch gemacht. 2022 hatte er das schon mal, da hat man sich aber auf Herz und Bauchraum spezialisiert, war bisher auch alles unauffällig.


    Heut konnten wir ganztägig zuhause sein, dackel muss eh nicht mehr so viel alleine sein, weil ich jetzt oft im Homeoffice bin, der Parner krankheitsbedingt viel zuhause und ich hab zum ersten mal nun versucht, meinen Tag mehr nach dem Hund zu richten, ich glaub damit gehts ihm besser, weil wir ihn nicht aufwecken müssen.


    Abends werd ich ihn nun gassi führen, bevor ich selbst schlafen geh. Er geht nämlich mit mir ins Bett, Herrchen bleibt abends länger wach und ging bisher dann immer noch mit dem Hund raus, bevor er sich hingelegt hat. Das geht nun nicht mehr, da der Hund nicht aufstehen will und im Tiefschlaf ist. Da er aber muss und wir nicht warten möchten bis wir geweckt werden, hat mein Partner den Hund nun öfter nachts für die letzte RUnde geweckt und dabei auch mich (immer wieder den Hund gerufen haha).


    Zuvor wurde Hund immer wach, wenn Herrchen sich angezogen hat, schlüssel und leine genommen hat,.. das scheint Dackeltier nun nicht mehr zu hören.


    Auch die Türglocke hört er nicht mehr. Dachte auch sowas kommt schleichend und ich denke, es war auch schleichend, fiel nur nicht so auf. Der HUnd ist extrem an uns orientiert, ist quasi immer in unserer Nähe und liest uns perfekt.

    Erzählt mal, wie habt ihr das alt-werden eurer Hunde erlebt.


    Kennt ihr das? Euer älter werdender Hund ist fit, verspielt und agil, ihr könnt euch das anders gar nicht vorstellen, aber plötzlich ist er da, der Tag, wo man erkennt, der Hund ist "plötzlich" alt geworden.


    Bei uns fängt das grad an.


    Dackelbub ist jetzt 12 und bis gefühlt gestern hätt ich schwören können, er ist wie ein junger Hund.


    Das ist auch tatsächlich viel noch so, er ist sehr verspielt, war er immer, ich hab immer vermutet, dass er so geblieben ist, weil wir ihn sehr früh kastrieren lassen "mussten", oder es ist einfach sein Wesen, keine ahnung. So ein extrem süßer und lustiger Hund, kann mir gar nicht vorstellen, wies ohne ihn wäre.


    In der letzten Zeit wird er aber sehr träge, erst dachte ich, er möchte nicht mehr wirklich raus, es gibt Tage wo er nicht so richtig lust hat spazieren zu gehen, und dann gibts Tage wo er mega lust hat, durch den schnee hüpft und sich seines Lebens erfreut.


    Bin aber drauf gekommen, dass er wohl einfach schlecht/nichts (?) hört und wir unseren Tagesablauf jetzt anders an ihn anpassen müssen. Seine schlafenszeiten passen nicht mehr mit den Gassi-Zeiten zusammen. Wenn wir ihn zum Gassi rufen kommt er nicht mehr, wenn kein direkter Sichtkontakt zu ihm besteht. Wenn er wach ist und mich sieht, wie ich die Leine hab, dann kommt er. Wenn er muss, bevor wir ihn zum Gassi einladen merk ich das ohnehin an seinem Verhalten.


    Sprech ich ihn draußen an, (natürlich angeleint) reagiert er nicht mehr, wenn ich laut werde, schaut er sich um und es wirkt, als würde er versuchen wollen herauszufinden, ob ihn das jetzt was angeht. Total komisch.


    In der Wohnung fällt das nicht so auf, weil er sich generell an unserer Körpersprache orientiert und sich viel da aufhält, wo wir sind. Also er kann gut einordnen, wann was stattfindet, beobachtet uns genauso wie vorher.


    Er ruht jetzt mehr als noch vor vielenMonaten, hat aber wie immer noch seine Phasen wo er wie ein junger Hund spielt.


    Komischerweise reagiert er morgens aber auf die Katzen, wenn die sich rühren weil sie Fressen wollen, steht auch Herr hund auf und stellt sich zum essen an, deswegen dachte ich zunächst nicht, dass er nicht taub sein könnte, jedoch kommen die Katzen ins Bett und nerven uns, also das könnte er spüren, auch dass wir dann aus dem Bett gehen merkt er ja.


    Sonst gibts keine Verhaltensauffälligkeiten oder anzeichen von Demenz oder so. Die anfängliche Lustlosigkeit ließen wir abklären, als wir ohnehin zum tierarzt mussten, da war aber alles gut und der Tierarzt sagte uns, dass es halt langsam das Alter sein wird, gepaart mit dem Wetter natürlich. Dass er nicht so gut hören könnte, hatten wir da noch nicht so aufm Schirm.


    Wir haben uns jetzt einen Tierarzttermin für die kommende Woche ausgemacht, einfach um mal zu gucken wo wir stehen und seine Sinne austesten zu lassen. Weiß aber eigentlich gar nicht, welche Untersuchungen wir jetzt sinnvollerweise machen "sollten". Ein Allgemein-Check wird gemacht mit Blutbild, Kot und Urinuntersuchung wo es dann eine Nachbesprechung geben wird, soviel weiß ich mal.


    Bin jetzt keine, die wegen jeden Pups zum Tierarzt rennt, aber es erscheint mir sinnvoll.


    Zuletzt waren wir 2022 immer mal wieder wegen diversen Dingen beim Tierarzt vorstellig: Zähne wurden sarniert, Untersuchung seiner Lipom-Geschwülste, die dann auch ein paar mal nachkontrolliert wurden um alles auszuschließen, dann hat er noch eine Allergie entwickelt (Herbstgrasmilben) aber sonst ist und war bisher alles gut.

    Hier auch so, ich akzeptier das so und trag ihn halt, wenns unvermeidbar ist.


    Dackel geht nicht über Brücken, wenn man am boden durchschauen kann oder wenn die seiten "offen" sind - war mir nur recht ist, weil er teilweise durch die "geländerstäbe" durchpassen könne.


    Das Verhalten zeigt er auch im Treppenhaus, er geht auf der Wandseite, niemals auf der "offenen" Seite wo die Stäbe sind.

    Ich finds schön, dass du dir solche gedanken machst und überlegst, einem älteren Hund ein zuhause zu geben.


    Unbedingt bedenken würde ich auf jedenfall auch, dass der Hund im Alter krank werden kann, es könnten einige Weh-Wehchen auf euch zukommen, daher finde ich es unbedingt notwendig, zusätzlich zu sonstigem ersparten ein Polster für Hunde-notfälle parat zu haben. Ich glaube, man will nicht entscheiden müssen, ob man die Miete zahlt oder dem Hund das Leben rettet..


    Mein erster HUnd war auch 8 Jahre als wir ihn übernommen haben und es war super. Ich konnte mal schnuppern wie es ist mit einem Hund zu leben, wusste aber gleichzeitig, dass unser Hundefreund keine 15 - 18 Jahre mit uns leben wird. Auch er war absolut pflegeleicht, man konnte ihn gut überall mithinnehmen, auf grund der geringen Größe war es kein Problem in fremdbetreuen zu lassen etc. Leider starb er viel zu früh und hat das richtige Senioren Alter nie erreicht.


    Ich konnte ihn zwar nie richtig als "meinen Hund" ansehen und liebte ihn auf einer anderen Ebene, als die Tiere, die ich von Babyalter an kenne, aber es war absolut richtig diesen Hund zu nehmen.


    Unser erster Kater kam nach dem Hund, da hatten wir aber noch unsere Zweithündin, die Katzen nicht kannte. Der Kater kannte Hunde. Wussten auch nicht wie sie reagieren werden aber eine Katze hats relativ leicht, kann sich an Orten verstecken, wo ein Hund nicht hinkommt. Die beiden wurden richtige Freunde, haben zusammen gekuschelt usw. Dieser Hund war auch der erste und einzige Hund, den mein Kater mochte.


    Den Dackel, den wir später genommen haben, mochte der Kater nie. Ich glaub sie hassen sich nicht, haben sich aber einfach nix zu erzählen. Der Dackel hat angst vorm Kater, und lässt sich von ihm maßregeln, geht ihm aber aus dem Weg. Der Kater geht ihm im alltag auch eher aus dem weg, nebeneinander liegen geht, mit fressbarem oder spielbarem würd ich sie aber nicht alleine lassen, weil ich dann echt nicht wüsste, wie der Hund reagiert, wenn die (mittlerweile zwei) Katzen ihm zu nahe kommen. Die Katzen sind an den Kausachen des Hundes nicht interessiert, aber es reicht schon zu nahes vorbeigehen, der HUnd weiß ja nicht, ob die Katzen das nicht doch klauen werden.

    Mein Hund wacht nachts mehrmals auf um den Schlafplatz zu wechseln und was zu trinken, die Hündin hat das auch so gemacht, fand ich normal.


    würde ich ihn wo einsperren, würde er auch fiepen irgendwann - er sucht sich aus wo er liegen will, ist mir egal, daher is die tür zum schlafzimmer auch auf, sodass er rein/rauskann wie er will.


    Umhertigern würde mich nur dann besorgen, wenn ich das gefühl hab, Hund tut es weil ihn schmerzen oder so plagen und er sehr unruhig und nervös dabei ist.


    da wo es stört würde ich den bewegungsmelder eben ausmachen oder so platzieren, dass er nicht auf die hundebewegung reagiert, falls das möglich ist (höher montieren z.B)

    Was genau sind deine Bedenken dabei, einen 8 oder auch 12 oder 16 Wochen alten Kater dazu zu setzen?

    dass es zu jung für den vorhandenen kater wäre und er sich mit ihm nicht beschäftigen mag? Ich weiß es eigentlich nicht.


    beim genaueren nachdenken finde ich schon vorteile.. sicher ist es nicht schlecht, wenn der youngster der ältere wäre und einem jungtier die welt erklären kann.


    im besten fall hätte das potentielle jungtier noch keine schlechten erfahrungen gemacht und kann unbefangen an die situation, was bei einer älteren katze nicht der fall ist, man weiß dann ja nie so recht, warum der abgegeben wurde usw. das wären nämlich meine bedenken, bei einer katze, die dem babyalter entwachsen ist. Man weiß nicht, warum das tier abgegeben wurde, vermutlich geben wenige Menschen Tiere einfach so ab (schicksalsschläge mal ausgelassen).