Beiträge von Sunny023

    Hallöchen,


    ich habs eh schon mal in einem anderen Zusammenhang angeschnitten.


    Der Hund, einer mir sehr gut befreundeten Person hat seit ein paar wenigen Jahren Ataxie, die jetzt schon sehr weit fortgeschritten ist.


    Der Hund kann sich alleine schon länger nicht mehr fortbewegen, kann sich aber auf dem Liegeplatz drehen, anders ausrichten usw. aber aufstehen und wo anders hinlegen ginge nicht, oder selbstständig Wasser trinken und fressen geht auch nicht. Mit einem speziellen Geschirr wird er gestützt und so sind dann löse-gänge gut zu bewältigen. Da ich im Homeoffice arbeiten kann, und der Besitzer nicht, helfe ich jetzt immer mehr bei der Betreuung dieses Hundes aus, damit er nicht mehr alleine zuhause bleiben muss.


    Habt ihr Erfahrung mit diesem Thema? Ich selbst kenne mich nicht so gut mit dieser Krankheit aus, weiß mittlerweile schon ein wenig darüber, es lässt sich weder heilen noch aufhalten etc, ich frage mich, wie lange dieser Hund so gut leben kann, was kann man ihm sonst noch gutes tun? Vielleicht mögt ihr ein bisschen über eure Erfahrungen erzählen, falls ihr selbst betroffen wart oder seid?


    Mich würde vor allem interessieren, wie schnell das bei euren Hunden ging, als ihr diese Diagnose hattet bis zum verfall. Vor ca. einem jahr konnte dieser Hund noch an der langen Leine gehen, mit stolpern und wackeln.. im gesicherten Gebiet (Garten) ach mal ohne Leine, jetzt wird er stramm geführt, zwecks stützen.. er KANN nicht mehr alleine gehen.


    Wird dieser Hund "komplett" verfallen? Dass er dann auch nicht mehr gestüzt werden kann?


    Viele leute schauen schief und reden von erlösen... aber wovon erlösen? Von den Menschen, die diesen Hund betreuen, denen sie blind vertraut? Ich würde mir nie anmaßen, dem Besitzer nahezulegen, diesen Hund "erlösen zu lassen". Er weiß, dass der Tag kommt, an dem er das entscheiden wird müssen, er ist noch der selbe hund, der allerhand quatsch im kopf hat, "kann" aber einfac nicht, wie andere hunde.. NAtürlich frage ich mich, wie man ein gutes Leben für einen Hund definiert,.. also ja, nur dass ich dieses Thema auch angesprochen habe, es ist nicht mein hund, aber es beschäftigt mich trotzdem alles im Moment :)

    Ja ich bin sehr gespannt, was es tatsächlich ist und ob man was dagegen tun will/soll.


    Dadurch er so kurze Beine hat, ist das auch schwer alles einzusehen, wenn er auf dem Rücken liegt, kann ich das gesamte ausmaß sehen, schaut von "oben" betrachtet nochmal etwas schlimmer aus und ich hab das gefühl, es könnte ihn in der "achsel" scheuern, da bildet sich eine art hautfalte, wie bei Menschen, wenn man etwas zu dick ist. Seit ich das gesehen hab, schau ich da immer mal wieder nach ob er eh nicht wund ist, bis zum termin.


    das ding ist halt ca halb so groß wie das Beinchen, das sehr kurz ist.

    Wurde denn eine Biopsie gemacht oder hat der erste TA da nur durch ansehen seine Diagnose gestellt?

    nur durch ansehen und das ist es was ich so oft nicht versteh.. in manchen belangen hab ich den Eindruck, manche Tierärzte wollen abkassieren, aber wenn es dann notwendig ist.. dann wird halt mal geschaut, gedrückt, hier ein antibiotika, da ein tee,...


    Sie war sich sicher, es ist Fett, hat auch ein Medizinisches Wort dafür gehabt und mir einiges dazu erklärt, dass es viele Dackel betrifft, aber natürlich nicht nur, dass man es lassen kann, solange es den Hund nicht behindert,..

    Hallo,


    mein Hund hat an der Vorderpfote eine Veränderungen. Es ist dick, wenn man es angreift, fühlt es sich prall an. Es ist vom Gefühl her so, wie wenn man selbst eine Schwellung hat und diese anfasst. Das fühlt sich auch dick und prall an. Es tut offenbar nicht weh, beeinträchtigt den hund nicht in seinem Tun. Er selbst beachtet es kaum, manchmal "kratzt" er sich da mit den zähnen, aber das macht er weder besonders ausgiebig, noch besonders oft, weswegen ich dann denke, es ist Teil seiner normalen Körperpflege.


    Erstmeinung vom Tierarzt, als mir das auffiel (bestimmt schon 3 jahre her): es ist eine art fettgeschwulst, man kann es operieren, wird aber wieder kommen. Seit dem beobachten wir es und wenn wir beim Tierarzt sind, wird es angeschaut. Zuletzt vergangenen Herbst. Es ist sehr langsam gewachsen, aber zwischen 2020 und heute ist es doch deutlich größer geworden. Hab leider die alten Fotos nicht mehr gefunden.


    Dadurch er so kurze Dackel-Beine hat, sieht man es, von vorne betrachtet - nicht wirklich.


    Kommende Woche geh ich zu einem anderen Tierarzt, eine zweite Meinung einholen, denn auch wenn es "eh immer wieder kommt" - jetzt ist er noch fit genug, für was auch immer notwendig ist, das könnte sich bei einem 11 jährigen Hund irgendwann ändern...


    Hier noch ein Bild davon:



    Weiß jemand was das sein könnte? Wirklich Fett? Müsste dass dann nicht viel weicher sein? Erfahrungen oder Meinungen?

    ich will für den Zug aber für den Hund kein Ticket lösen müssen.


    Er wurde den halben Preis von uns zahlen. Innerhalb meines Wohnortes kann er gratis in den Öffis fahren, weil ich da eine Jahreskarte hab, für meine Stadt.


    Meine Eltern wohnen in einem anderen Bundesland und da braucht er einen Kinderfahrschein oder eine box.

    Ist das echt so unterschiedlich? Zumindest in Wien und Umgebung ist es so, soange der Hund in einem geschlossenen Behältnis ist, benötigt er keinen Fahrschein. Ob es für ganz Österreich gilt weiß ich nicht, daher ist der Einwand nicht so schlecht, werd mich informieren. (Edit: Ok laut ÖBB ist es eh so wie ich sage, Hund in box = er fährt kostenlos)


    Mein Kater (gewöhnliche hauskatze) ist genauso groß wie der Hund, der hund is nur schwerer und länger xD (zwergdackel)

    Hey ihr :)


    Habt ihr ein paar Tipps, wie ihr euren Hund an Boxen, Anhänger und Co gewöhnt habt? Am meisten interessiert es mich bei Boxen mit denen der Hund irgendwo hin transportiert wird.


    Da Zugfahren für einen Menschen schon bisschen was kosten kann, hab ich nun eine Transportbox für den Hund gekauft, wo ich ihn reintun kann, somit braucht er keinen Fahrschein. Da der Hund ca 10 Kilo hat, hab ich mich für eine Version entschieden, die man schieben (Trolleyartig) und tragen gleichermaßen kann. Er kann darin sitzen, liegen und stehen wie er möchte.


    Spielerisch hab ich ihm nun in ca 2 Wochen in behutsamen Einheiten beigebracht, was das Ding kann, er steigt gerne und freudig rein (wenn ich ihn mit den Fingern führe, weil er denkt ich hab einen keks.. haha auf Kommando checkt er es nicht, obwohl ich beim führen IMMER: "In die Box!" sage) und setzt sich und wartet auf Leckerchen, bin mit ihm schon mehrmals durch die Wohnung gefahren, mit zwischenstopps, hab ihn darin durch die wohnung getragen, damit er alle Bewegungen kennt, über hindernisse gefahren, umgedreht etc. Vor allem das Wenden und über Hindernisse fahren (wenn es kurz rumpelt, bisher Kabel oder Teppichkanten) findet er etwas ungut, lässt sich aber durch gut zureden und loben darauf ein.


    Läuft ansonsten gut :) wir haben es null eilig, aber wann kann ich die nächsten Schritte setzen? Ich denke, ich werd ihn demnächst darin die Treppen rauf und runter tragen, mal beim Gassi paar Minuten fahren, dann mal in Bus und Ubahn einsteigen und ne Station fahren..


    Die längste Zeit, die er da drin bleiben muss, werden später so 40 Minuten sein. Bahnfahrt + die Zeit die man dann am Bahnhof verbringt mit Tickets kaufen und paar Minuten auf den Zug warten.


    Er ist freudig erregt, wenn ich die Box herhole. (sie ist die restliche Zeit für ihn frei zugänglich, aber er nutzt es leider nicht als Schlafplatz zuhause) Er weiß, dass er da drin was leckeres bekommt. Ich weiß nicht, ob ich nicht drauf und dran bin, das Teil auf Party und Hype zu konditionieren?


    Trainingseinheiten dauern, je nachdem wie wir Zeit und Lust haben allermaximalst 15 Minuten, nach dem Training sucht er noch eine Weile in und um die Box herum, ob noch wo Leberwurst klebt und dann ist er fertig mit der Welt und geht schlafen :D Aber während dem Training ist er halt die ganze zeit im "Keksi Modus". Zwar wirkt er sehr konzentriert, er arbeitet gerne, aber sichtlich in der Erwartung auf Leckerchen. Er kriegt sie nicht sekündlich (eigentlich haben wir eine Schlecktube, damit er nicht zu viel auf einmal frisst), aber es motiviert ihn.


    So. Denkt ihr kann ich so weitermachen? Wie sollten die nächsten Schritte aussehen, die uns zum Ziel: "du gehst da rein und entspannst dich, bis ich dich raushol" bringen?


    Und woher weiß ich, wann der Zeitpunkt gekommen ist, dass er bereit ist 10, 20 Minuten da drin zu bleiben? Erzählt mal bisschen, bitte :D stelle mir vor, bei einem Welpen ist es einfacher.


    (und bitte "schimpft" nicht, ja, mein Hund kann gehen, ich hab nicht vor, ihn damit Gassi zu führen, aber fürs Training werd ich es ne Weile müssen, bringt ja nix, dass er das Ding nur in den vier Wänden kennt - es soll in Zukunft wirklich NUR für die Bahnfahrt gut sein, eine Hundebegeisterte Freundin meinte auch, ich soll mir nicht so in die Hosen machen, rein mit dem Hund und ab in den Zug, er wirds überleben. Ja wird er, er wird den ganzen Zug zusammenschreien, wenn ich das aushalte wird er mir nie mehr reingehen oder ich erbarme mich und hole ihn aus dem Trolley und er wird auch nicht mehr so begeistert reingehen - will ich nicht)


    Liebe grüße!

    Hallo :)


    Hat hier jemand Erfahrung mit Muskelzuckungen? Es geht nicht um meinen Hund,..


    Ich versuche das mal zu beschrieben.


    Das trat plötzlich auf, mal sporadisch, dass sich die Pfote von selbst bewegt, ganz am Anfang sah es ungefähr so aus, wie bei schlafenden Hunden, also nur leicht. Aber dann(8 bis 10 Tage ist das nun so) wurde es sehr hastig/wild.


    der Hund kann dagegen nix machen, es passiert ihm einfach plötzlich, im Stehen, im Liegen, also im wachzustand, ein bisschen sieht es aus, wie ein Hund der sich mit der Pfote so "scherend" kratzt, wenns doll juckt.


    Das vorderbein (immer das selbe) bewegt sich plötzlich und recht wild, von selbst, so aufschlagend.


    Das passiert nun mehrmals täglich, der Hund ist ansprechbar dabei, also nicut weggetreten, wenn man sie anspricht, reagiert sie, nach ihren Möglichkeiten,sie schaut, wedelt mit dem schwanz, verhält sich danach wie immer.


    Dauert ein paar Sekunden, 5 bis 10.


    Der Hund hat ataxie (stafford) und einen Tumor im maul, der auch nach 3 maliger Operation immer wieder kommt.


    Kann sowas vom Tumor kommen? Er ist aktuell etwas größer als eine Mandel und sitzt am Zahnfleisch, untere Reihe.


    Oder eher die ataxie? Tierärztin ist ratlos, tippt auf was nervliches, Besitzer ist auch mit einem chiropraktiker in Kontakt wo sie bald einen Termin haben, der sagte "nerv abgeklemmt" mhhh..


    Kennt sowas jemand? Was würdet ihr untersuchen lassen?


    Der Hund ist 8 Jahre die ataxie ist weit fortgeschritten (Hund kann alleine nicht mehr gehen), was muss diese arme Maus noch mitmachen.. Jetzt hat sie mehmals täglich dieses "pfotenausschlagen".


    Vielleicht hat jemand irgendeinen Hinweis Tipp, hat das schon mal gesehen? Liebe Grüße!