Beiträge von Sunny023

    Ich tippe auch auf Instinkt.


    Der Hund Meiner Schwiegermutter, ist der Bruder meines Hundes, vergräbt seine kausachen auch am Sofa, also in den ritzen oder unter decken.


    Mein Hund hingegen tut das nicht, er hat immer alles aufgefressen gleich, vielleicht weil er mit einem zweiten Hund aufgewachsen ist und da eine Tendenz zum futterneid da war, er hätte nie zugelassen dass sie was abbekommt. Da wäre vergraben eher nicht so gut.

    Hey,


    Ich spiele mit den Gedanken, mir bald einen Hunde trainer zu suchen, der bisschen mit mir und meinem Dackelbuben arbeiten möchte, die kleinen Baustellen die wir haben liegen größtenteils an mir, weil ich unsicher bin und nicht weiß wie ichs angehen soll, Beispiele, was ich mir erwarte :


    - Hundebegegnungen einfacher gestalten

    - bessere abrufbarkeit im freilauf

    - meinen Hund besser verstehen können

    - einfach ein paar neue Ideen,

    - Zeit mit dem Hund verbringen, er arbeitet sehr gern


    Mein Hund ist jetzt 10, sehr Menschenbezogen und seine Erziehung ist uns bis auf paar Kleinigkeiten doch gut gelungen, deshalb glaube ich, dass wir an den Dingen feilen können, hm?


    Will mir jemand verraten.. Wie findet man einen guten Trainer und wie läuft so eine Einheit ab? Kommen die nachhause, trifft man sich wo? Wie lange dauert das pro "treffen"? Was wird gemacht? Wie viel bezahlt man ungefähr dafür?


    Eine Freundin sagte mir, mein Hund wäre schon 10 ich soll nicht zu viel erwarten.. Hund ist absolut fit, verspielt und es macht ihm Spaß zu arbeiten.


    Sie hat doch Unrecht, hm?


    Kann mir da jemand bisschen was über einzeltrainings erzählen?


    Hunde Schule ist ja wegen corona eher nicht und ich glaube ich tue dem Dackel damit erstmal nix gutes, wenn es ginge, da sind viele Hunde,.. Das wird eher im chaos enden fürchte ich, keine ahbung. Mir wäre einzeltraining am liebsten, wo wir dann auch kontrolliert Hundebegegnungen haben bzw gestalten können einfach am liebsten.


    Vielen Dank schon mal :)

    Ich glaube du machst zu viel Tamtam drum.


    Ich würde die Fütterungszeit nach hinten verschieben, kaum leckerchen geben und hart bleiben. Futter ohne Upgrades hinstellen, Hund ranrufen und gehen.


    Wird es nicjt gefressen nach wenigen Minuten ausser Sicht und reichweite des Hundes packen und paar Stunden später wieder anbieten.


    Achte darauf dass der Hund genug trinkt, das ist wichtig, wenn er ein, zwei Tage nicht frisst wird er es überleben. Der Hunger wird irgendwann kommen :)


    Später kannst du leckerchen ja wieder geben, Hund dafür arbeiten lassen. Dein Hund weiß dass er besseres kriegen kann. Gönn ihm nicht haha



    Dass er in Gesellschaft frisst liegt wie die anderen schon sagen daran, damit die anderen nix abkriegen.

    Ich glaube du steigerst sich da in was hinein.


    Maulkorb rauf und gut ist.


    Was genau hindert dich daran.. Ok du gehst an der Tür vorbei, Nachbarn kommen mit Hund raus, geh doch einfach weiter? Oder schnell zurück damit die Nachbarn durch können?


    Oder wenn sie dir im Weg stehen, bitte Platz zu machen.


    In meinem Haus wohnt ein taubstummes Ehepaar, die haben eine Dogge, herzallerliebster Hund, aaaaber manchmal stehen sie mit dem Hund vorm hauseingang, mehrere Minuten und warten aufeinander.


    So.. Direkt vor dem Haus is ne Straße, der Hund, gefühlt ein Meter lang, steht im weg, der Besitzer mit dem Rücken zu mir, der Hund ebenso.


    Ich musste schon mehrmals um den ganzen hauserblock herum (mehre 100 Meter), damit ich der taubstummen Person und dem Hund von vorne begegnen kann, wenn ich nachhause will nach Gassi, oder egal welchen Weg ich davor hatte, hab keine Lust, dass ich mich dem Hund von hinten nähere und der sich erschreckt und mich frisst xD. Da ich das Problem, das kam oft vor, durch sprechen nicht lösen kann, weil ich der Gebärdensprache nicht mächtig bin, habe ich dem Paar einen Brief geschrieben, paar 0815 denta sticks dazu gepackt und darum gebeten dass sie paar Meter weiter weg vor dem Haus auf den anderen Partner warten, weil ich angst habe den großen Hund zu erschrecken und mich unwohl fühle.


    Am nächsten tag fand ich auch ein paar leckerchen für meine Hunde im Briefkasten und nette Worte.


    Problem gelöst.


    Was ich sagen will,.. Wenns mündlich nicht geht, schrieb denen nen Brief aber hör auf deinen Nachbarn Stalking zu unterstellen.


    Gib deinem Hund nen maulkorb rauf und gut is, dann kann er sich aufführen wie er will.

    Dackelchen ist heute soooo brav gewesen <3


    ich hab mich, früh morgens in einem weitläufigen Gebiet, endlich mal wieder getraut ihn von der Leine zu lassen.


    Ergebnis:

    - er achtet sehr auf mich, ist immer bedacht, nichts zu verpassen, läuft nicht weit weg, hört sehr gut.


    Will ich festigen :D


    wenn wir hunde sehen, wird gebellt, ob er hinlaufen würde,.. das weiß ich nicht. Am Sonntag gehts in die Pampa, in der gegend trifft man eventuell einmal in 2 stunden auf einen anderen hund.


    Ich bin stolz und freu mich <3

    Danke!


    Nur ganz kurz vor der arbeit..


    Click/Blick, wenn er zufällig schaut, dann click und oder Keks?


    Mhm will ich mal versuchen, im normalen spazieren gehen achtet er sehr auf uns.


    Seine "Stimmung" während dem bellen mache ich am der kompletten Haltung fest, wie er bellt, wie er steht, ob sich die Haare sträuben, ob er selbst sich sträubt und klein macht etc. Er Prescht nicht nach vorne und zieht nicht zu den Hunden hin, Rute hat er meist nach oben gerichtet und oder wedelt.


    Ja ich glaube die Hündin hat ausgewählt mit wem gespielt wird, es war halt oft so, dass das dann größere Hunde waren, weil die Hündin ein labrador war und der kleine mit großen Hunden ganz gut kann.


    Jetzt ists halt so dass wir eher wenigen Leuten begegnen die Lust haben stehen zu bleiben oder paar Meter mit uns zu gehen, aber vl bekomm ich die Schwiegermutter ab und zu dazu, ihren Hund mit zu nehmen, sie hst den Bruder unseres dackelchens.


    Unserer mag halt nicht jeden hund aber bei spielrunden hat er sich dann halt nicht am Hundespiel beteiligt und eher sein ding gemacht,.


    Deswegen glaube ich dass wir ihm da sicher gut raushelfen können.


    Werde glaube ich mal Abstand versuchen, auf weitläufigen Gebieten aber dennoch Freilauf und rückruf testen, üben und verinnerlichen.


    Abstand gepaart mit Keks und oder click wenn was gut war gefällt mir ganz gut. Hab ich bisher vernachlässigt weil ich dachte dass er eh nicht checken wird, was ich toll fand. Aber schauen wir mal.

    Hallöchen!


    Nun ist ein bisschen zeit vergangen, seit unsere Hündin verstorben ist. Wir haben noch einen zweiten Hund, 10 jähriger Zwergdackel.


    Er ist ein sehr lustiger, aufgeweckter Hund. Sein Spieltrieb ist sehr aufgeweckt, sein Jagdinstinkt, soweit wir das sagen können, liegt irgendwie in Richtung Nullpunkt, er jagt keine Jogger, keine rennenden Kinder, keine Vögel und andere kleintiere.


    Er ist sehr menschenorientiert, im Freilauf ging er bisher nie weit weg, schaut sich stets nach uns um.


    Offenbar war ihm die Hündin doch wichtiger, als wir je angenommen hätten. Seit sie nicht mehr da ist, will ich den Dackelbuben nicht mehr von der Leine lassen. Das Spazieren gehen hat sich verändert und ich weiß nicht so genau, woran das liegt.


    Er kläfft plätzlich Hunde an. Beim Spazieren ist er noch immer aufmerksam wie vorher, wenn wir ihn (an der Flexi gehalten) heranrufen, kommt er sofort, er freut sich, wenn wir mit ihm draussen spielen, er freut sich über das spazieren gehen selbst, wenn wir Routen gehen, die er nicht so gut kennt,.. aber das ewige kläffen, ich weiß nicht wieso er das macht und das ist der Grund wieso wir ihn nicht mehr von der leine lassen wollen. Er rannte eigentlich nie zu hunden hin und nun wenn er kläfft sieht es so aus:


    wir gehen, er sieht einen Hund, bellt diesen an, im stehen, manchmal stellt er seine Haare dabei auf, manchmal nicht. Seine Körperhaltung wirkt,.. nun wie soll ich sagen? Aktiv, neugierig, "offen" und "bereit" für was auch immer. Sein Kläffen,.. kann ich nicht einschätzen. Aufgeregtes bellen.


    Ich ließ das bisher unkommentiert und in dem moment wo dieses bellen verebbte gab ich vl mal das kommando "aus" oder irgendwas, wenn ich mir sicher war, er hört drauf, sonst lass ich ihn, weil ich nicht weiß was ich tun soll.


    Er geht einfach mit mir an der Leine weiter, er zieht nicht zu diesen hunden hin aber er kläfft sie an. Auch muss ich ihn nicht weiterzerren oder schleifen, er geht freiwillig mit uns mit, bellend halt und hört dann auf und dann passt es wieder.


    Wenn der hund weit genug weg ist, passiert nix, er nimmt den hund dann nicht wahr oder juckt ihn nicht, will nicht hin, alles ist gut. Daher klappt ausweichen ganz gut, oder einen großen bogen machen.


    Könnt ihr mir sagen, wieso er sich so verhält? Wie kann ich heraufinden, ob dieses Bellen "ernst" ist? Ichmöchte nicht, dass er nun stress mit anderen hunden bekommt, weil er sich so aufführt. Wie kann ich ihm helfen, dass er die hundis einfach ignoriert? Wenn ich seinen Beisskorb find oder einen neuen gekauft hab, versuch ichs einfach mal, wie er sich verhält wenn ich ihn los lasse.. rennt er zu anderen hunden hin oder nicht?


    Größtes "Problem"/Sorge an der Sache: Während er so bellt ist er ja in irgendeinem Rage-zustand. Ich erreiche ihn nicht. An der leine geht es, ich geh weiter, er folgt mir, offline.. keine ahnung. Er hört mich ja einfach nicht, einerseits weil er laut bellt, andererseits weil es ihn in dieser Sekunde nicht juckt und geanu DARAN will ich arbeiten und bräuchte bitte tipss!


    Liebe grüße :)

    Hallöchen,


    Ohh ich war ewig nicht mehr hier, habe aber immer sehr gerne reingelesen.


    Mich beschäftigt eine Frage.


    Unsere labrador Hündin wurde 13 Jahre alt und war bis zuletzt Kern gesund. Kurz vor Weihnachten haben wir bemerkt, dass sie beim steigen auf ihren Sessel ein Problem hatte. Sie hat es nicht geschafft, sich aprupt auf den Boden gesetzt, ihren hinterlauf von sich gestreckt als hätte sie einen Krampf.


    Danach war sie wie immer, lahmte leicht.


    Tags darauf waren wir beim Tierarzt, der stellte arthrose fest, aber sie war komplett verspannt und hatte offenbar Schmerzen, dadurch konnten wir schlecht erkennen ob sie noch was hat. Sie bekam Schmerzmittel und was gegen artrohse, sollte nicht mehr springen oder auf eine Erhöhung wie Sofa,.. Das klappte gut, als Seniorin war sie schon ne ruhige alte Dame.


    wir gaben grünlippmuschel und die Medis vom Tierarzt und sie gab nach kurzer Zeit die schonhaltung auf. Dann begann sie die rechte Pfote hinten beim gehen zu schleifen und trat ganz ganz komisch auf, sah ganz unnatürlich aus auf der einen Pfote, hat sie komisch umgebogen, ging quasi auf den krallen.. wir kauften ihr Schuhe gegen das schleifen. Auch diese Art Krampf bekam sie nun täglich, meistens beim rückwärts gehen oder nach dem aufstehen. Auf glatten Boden konnte sie nicht mehr gehen, haben alles mit Yoga matten ausgelegt damit sie sich zuhause leichter tut..


    Wir waren natürlich immer wieder beim Tierarzt, aber konnten nix weiter finden, sie war fit und aktiv bis auf diese erwähnten Dinge und Einschränkungen.


    Also abwarten bis die Tabletten wirken.. Es wurde aber rapide von tag zu tag schlechter, schon bald konnte die Hündin alleine nicht mehr aufstehen, aber sie konnte gehen wenn man ihr auf half,.. Wenige Tage später, dann ging nichtmal das :( kurz vorher bemerkten wir dass auch die linke Pfote nicht mehr mitmacht, aber da war die Lähmung schon so weit fort geschritten dass es nicjt mehr ging.


    Die Tierärztin kam letzte Woche dann um nach ihr zu schauen, aber da konnte die Hündin nicht mehr gehen, nicht mehr aufstehen, hat man sie hingestellt, wäre sie einfach hingefallen,.. Wir haben sie erlöst :(


    Die Tierärztin war auch ratlos, warum die Medikamente nicht geholfen haben und sagte, dass es ihr unendlich leid tut, sie hätte nicut gedacht dass es sooo schnell gehen würde..


    Ich frag mich nun was meine Hündin hatte, kann das echt arthrose gewesen sein?


    Ganz zu Anfang als wir das 1. Mal deswegen beim Tierarzt waren, hat die Tierärztin uns gesagt wir sollen viel mit ihr gehen, keine Weltreisen usw aber flotter Gang, große Schritte,weil es besser wurde wenn man mehr gegangen is, aber nur für 3 Tage dann wurde es rapide schlechter..


    Auch mach ich mir unglaubliche Vorwürfe weil wir nicht "wegen jeden pups beim Tierarzt" waren,.. Vielleicht hätten wir ihr helfen können, wenn wir wie andere Leute auch öfter "einfach mal so" gegangen wären, fand ich aber nicht notwendig, obwohl, ich wollte nach dem Sommer mit ihr eine seniorenhund Untersuchung machen, aber dann wieder lockdown hier und da und ich dachte das hat Zeit..


    Naja! Was mich dennoch beschäftigt.. Kennt das Krankheitsbild jemand? So ein schneller Verlauf, arthrose, Lähmungserscheinungen,.. Das war echt arg..


    Liebe Grüße!

    Sooooo! Ich hab direkt heute losgelegt und neue Gurtbandleinen in verschiedenen ausführungen und längen bestellt :D


    Bis dahin gehts an der flex weiter!


    Heute war der spaziergang erstaunlich entspannt muss ich sagen, liegt sicher mit an meiner inneren einstellung.


    Ich ging heute nicht mit dem üblichen "ohje wie schaff ich das mit den 2en" sondern mit richtiger lust mit ihnen los.


    Ging schon an morgens um halb 7, hunde putz munter wollten raus, hab sie absitzen lassen und in aller ruhe mal die Halsbänder und leinen genommen, kottüten eingepackt und die hunde beobachtet. Die große hüpft gerne mal rum vor dem gassi gehen, mit einem "sitz!" ist es getan und sie wartet einfach bis wir gehen.


    Der kleine löst die "Sitz!" einfach wieder auf :o (Wahrscheinlich weil er gelernt hat dass er das nur für leckerchen zu tun hat :o! also nochmal üben!)


    Gut wir gingen raus, beide hunde wie gewohnt die treppe runter. Es ist nur eine Treppenlänge bis zur haustüre die sich mit ihrer Leinenlänge gut ausgeht, ich konnte die große nicht daran hindern "gesittet" treppen runter zu gehen, ich musste hier klein bei geben sonst wär ich geflogen, ich glaube das mit der treppe übe ich erstmal einzeln mit ihnen inklusive "hinten" kommando.


    Beim Treppen aufwärts gehen, gehen die hunde normal bzw der kleine wartet unten immer auf ein kommando, keine ahnung warum, aber tut es von sich aus, er steigt die treppe erst mit einem "hopp!" oder sonstiger einladung mir zu folgen ?? Das schaff ich sicher beim hinuntergehen auch.


    Naja wie auch immer, hab dann die haustüre geöffnet, hunde am raussprinten gehindert und absitzen lassen udn ging dann tatsächlich gesittet zur türe hinaus und von da fix zu einer Wiese wo sie sich lösen und dann noch eine ganze weile spazieren ohne schnüffeln und lösen.


    Ging ganz gut, ich glaube die probleme die ich mit ihnen habe, habe ich mir zum teil mit der Felxileine eingehandelt. Ich hab das getestet, flexi normal lassen, die hunde "ziehen" natürlich um voran zu kommen. dann hab ich ihnen jeweils einen guten halben meter leine gelassen und dieses stück fixiert, dass die leine nicht stramm ist sondern durchhängt. Sie gingen den großteil relativ normal neben mir hier, waren einige male verwundert dass sie nicht so können wie immer, aber es war ganz angenehm so.


    Der Rückweg war überhaupt toll, 2 flexis in einer hand, kein mensch und kein hund weit und breit und so konnten sie sich ein stück frei bewegen und schnüffeln und tun wie sie mögen, das chaos hab ich immer mal wieder korrigiert.


    Leckerchen geben ist mit 2 so dicken teilen in der hand total mühsam, Bis ich die fexis in einer hand hab und ein leckerchen aus der beuteltasche gefummelt hab ists wohl schon fast zu spät, aber das kriegen wir schon hin.


    Werd noch bisschen feilen müssen, vor allem am "eilig haben" und treppen stürmen aber hab hier ja genügend tipps bekommen, danke nochmal!