Beiträge von Sunny023

    Meine Hündin ist gerade die dritte Woche läufig.


    Wir haben nicht damit gerechnet dass sie im Februar schon Läufig wird, deswegen war der Rüde noch nicht kastriert.


    Wir haben mächtig aufgepasst und es gab auch gsd keine Zwischenfälle. Wir dachten, wir hätten das gut überstanden war gar nicht so schlimm.
    Die Hündin hat den Rüden nie "zugelassen". Also nicht mal in die Nähe von ihrem Hinterteil. In Woche zwei hat sich das für 2, bis 3 Tage geändert und ich dachte DAS sind die Stehtage. Seit dem stehen die Hunde unter meiner Ständigen Kontrolle. Ich nehme einen der beiden sogar aufs klo mit xD. Kann ich grade nicht aufpassen sind sie in der Box.


    Aber... Gestern hat eben die dritte Woche angefangen und genau seit vorgestern führt sich der Rüde total auf. Er will sie immer anrammeln, schläft nichtmehr durch weil er immer zu ihr möchte. Ich habe in summe die letzten beiden tage vielleicht 2 Stunden am Stück geschlafen. Fressen tut der kleine auch nicht mehr. Nur draussen beim arbeiten, weit weit weg von der Hündin frisst er sein Futter... Bis jetzt waren nachts beide in einer seperaten Hundebox. Ich hab sie lieber früher getrennt als zu spät weil ich mir nicht sicher war wann die Stehtage sind.


    Heute Nacht musst ich den Rüden zu mir nehmen weil er begonnen hat zu heulen wie ein Wolf. Das geht nicht wegen den Nachbarn. ABer gebracht hat das nicht viel. Er ist immer hin und hergelaufen war total nervös und wollte zur Hündin.


    Ich lese immer nur das die Stehtage nach der ersten Woche beginnen so im Durchschnitt. Sind das bei uns, in Woche 3, die Stehtage? Warum benimmt sich er Rüde so, falls es nicht so ist?

    Ich glaube trotzdem nich dass man ihm das iwie eigens "lernen" kann.


    Tut er das auch wenn kein baum in der nähe is? Also auf freier wiese sozuagen? Wenn er da andere "toilettengewohnheiten" an den tag legen würde, könnte man also gezielt dort hingehen wo erstmal kein baum ist. Vielleicht lernt er dann selbst um?


    Mit der leine sanft in eine andere richtung lenken, da würde er ganz unterbrechen, oder?


    Aber vielleicht gibt sich das ja von selbst wieder.. wer weiss.

    Glaub auch nicht dass man ihm da was anderes lernen kann. Meiner dreht sich auch mal ewig im kreis bis er den perfekten platz gefunden hat. verlieren tut er unterdessen nix :D Wenn ers ganz eilig hat hebt er sein beinchen, pinkelt und kackert zugleich :D :D kann sich wohl dann nicht entscheiden was er zuerst tun soll.

    Danke für eure antworten.


    Zum aufheben des befehls: Ich könnte mir vorstellen, dass er dann einfach nur rumsteht/sitzt oder was weiss ich und mit dem wort nichts anzufangen weiss. Verbindet er das wort dann nicht mit seiner tätigkeit?


    Beispiel: er sitzt, nach 30 sekunden sag ich erstmals zu ihm das gewünschte abbruchssignal oder was auch immer. Ich könnte mir vorstellen dass er dann immnoch ein paar sekunden sitzt. Und was tu ich dabei? Ihn nicht mehr beachten, weiter gassi gehen oder tun was auch immer ich tun wollte. Er kennt "lauf" vom gassi gehen. Ich hab mir noch nie drüber gedanken gemacht warum ich das manchmal zu ihm sage, aber er läuft dann ein paar meter von mir weg und schnüffelt herum. Lässt sich dann dieses wort dafür noch benutzen? Oder lieber ein anderes? Müsste mal probieren was er tut wenn ich es in der Wohnung zu ihm sage.Weil dann würde er ein "du bist frei" kommando im prinzip schon kennen. Das wort stammt noch von der Hundeschule, die schon lang zurückliegt (da hat einiges nicht gepasst) ich weiss nicht mehr wozu, ich glaub wurde beim ableinen dauernd dazugesagt.
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    Muss mich da mal wieder mehr reinhängen. Ich überlege im nachhinein dann eh wenn er was nicht versteht oder so woran das gelegen haben könnte.


    z.B hab ich Winke und Männchen knapp beieinander trainiert und für beide Tricks benutze ich als Signal meine Hände + Kommando.


    Wenn ich ihm also sage/zeige dass er männchen machen soll, dann macht er männchen und winkt mit einer Pfote. Beim Winke Kommando ist es bissl anders. Da hebt er eine Pfote ganz zaghaft und weiss nicht wirklich was er tun soll. Manchmal probiert er dann noch ins Männchen zu gehen dabei. Also irgendwas ist da schätze ich schief gelaufen. Ich werde die KOmmandos jetzt so wie sie sind auf sich beruhen lassen und zumindest das winken neu aufbauen. Männchen mit winken ist doch eh ganz süss xD.. ist auch nicht soo wichtig. aber naja. Also da ist mir schon aufgefallen was nicht so gut gewesen sein könnte:
    - Tricks im fast gleichen zeitraum einstudiert
    - im selben raum
    - ich benutze die selbe hand um ihm das kommando zu zeigen.


    Ja das fällt mir dann im nachhinein auf, aber ich wusste bisher nicht was ich tun soll wenn wir mittendrin nicht mehr weiterkommen. Ob ich dann auch mittendrin das Konzept ändern soll oder es erstmal bleiben lassen. Hab dann meistens leckerchen afu dem boden ausgestreut und ihn mit einem "such" von unserem bisherigen tun abgelenkt und dann abgebrochen.

    Zum einen wollte ich mal wissen, wie lange am Stück man mit Hunden arbeitet? Also ich mache Unterordnung für den Hausgebrauch, also nicht in einer Hundeschule oder so. Wir gehen also raus auf eine Wiese wo runderum nix is was ablenken könnte und üben etwas. Ich weiss aber nie wirklich wie lange ich das am Stück tun soll.


    Das ist mir noch nicht so klar. Meine Tierchen sind sehr wissbegierig und verstehen teilweise auch sehr schnell, kommt auch viel auf mich drauf an.
    Aber ich erkenne nicht wann es ihnen reicht. Bzw. Wäre es dann eh zu spät, weil es ihnen keinen spass mehr macht.


    Was tut man wenn ein Hund absolut nicht versteht worums geht, und man merkt, man dreht sich im kreis? Ist das nicht für ihn sehr frustierend wenn man einfach aufgibt?


    Und WIE genau gibt man dem Hund zu verstehen, dass nicht er die Kommandos auflöst sondern ich? Ich versteh das einfach nicht, wie man ihm das beibringt.


    Nehmen wir das Beispiel "Sitz" her. Der Hund lernte irgendwann mal als Welpe: Popo am boden, ich bekomm leckerchen. Fertig. Mit dem Leckerchen ist der Befehl meist aufgehoben. Sage ich jetzt zu meinem Hund sitz, Situationsbedingt, weil ich ihn anleinen will -> Hund steht auf nachdem er angeleint wurde. Sage ich in der UBahn "Platz" weil ich möchte dass er solange da liegt bis wir aufstehen, platziert er sich und wenn ich glück habe bleibt er mal ne Minute liegen. Also befördere ich ihn eben immer wieder ins Platz, was dazu führt das ich schon mal ignoriert werde, oder er sich nicht auskennt. Wartet er eventuell auf eine Belohnung? Es kommt auch vor, dass er sich hinsetzt, mir die Pfoten aufs Knie haut (Pfote geben möchte) usw. Ich denke er ist damit überfordert und versteht vielleicht nicht was ich von ihm will.


    Vielleicht könnt ihr mir da ein paar Inputs und Erfahrungswerte geben. Würde mit abbruchskommandos usw viel weiterkommen. Mir fehlen da noch ein paar sachen, die ich den Hundis gerne beibringen würde. z.B Steh, auf den platz schicken, bleib und so. Aber wenn sie die Kommandos selbst abbrechen ist das wenig sinnvoll.

    Das mit der Flasche ist super :D aber das kriegen meine nur wenn ich dabei bin. Wegen den kanten usw.


    Was noch cool ist:


    Eine Leere Küchenrolle, also den karton davon, man kann auch mehrere leere Klopapierrollen aufeinander kleben, einschneiden und aus pappe ind ie Schlitze kleine "Flächen" stecken. Oben ein leckerchen reingeben und der hund muss an den Flächen ziehen damit das leckerchen unten rausfällt.


    Man kann die Flächen mit ner schnur oder so versehen, man kann auch mehr ebenen einbauen damits schwieriger wird und mehr leckerchen gibt usw. Ist ganz lustig.


    Eine plastiktüte mit papierschnippsel (altpapier) und leckerchen reinlegen, der hund muss die leckerchen suchen.


    Geht halt alles nur unter aufsicht, sicherheitshalber.

    Hallo!


    Mein Hund hat noch einiges an Erziehung nötig und ich komme im Moment nicht weiter.


    Sie hat seit einigen Wochen das Bellen wenn er Artgenossen sieht für sich endeckt. Sie möchte uuunbedingt hin und regt sich eine weile auf, auch wenn der Hund schon aus dem Sichtfeld ist. Ich komme dann nicht zu ihr durch. Kein Kommando hilft, auch keines was sie schon sehr gut kennt. Auch nicht das Lieblingskommando "Schau" was ein Leckerchen oder ein Spiel einbringt. Das ist bei uns wie ein versprechen. Beim "Schau" gibts immer was tolles.


    Ich hab folgendes Probiert:
    - Wie gesagt, Kommandos geben, Sitz oder Schau, sie ignoriert mich
    - Mit einer wurst dran vorbeiführen, geht gut wenn ich den Hund zuerst seh und wenn er noch weiter weg ist. Sobald der Hund aber unseren Weg kreuzt oder direkt neben uns vorbei geht hilft das nicht.
    - Ausweichen. Das hilft. Das mach ich schon sein Wochen konsequent. Wenn ich den Hund zuerst seh weich ich großzügig aus. Aber ich möchte eines Tages ruhig an Hunden vorbei gehen, und mache das ausweichen nur weil ich nicht weiss was ich sonst tun soll.


    Bei ihr bekannten Hunden winselt se eine Weile. Nur bei Fremden bellt sie . Lass ich sie hin ist meistens nix weiter. Aber ich möchte eigentlich keinen Kontakt an der Leine. aber immer Losmachen und spielen geht nicht weil...


    sie den Rückruf noch nicht ganz Intus hat und weil ich nicht möchte das sie mit dem Bellen und meinem anschließenden spielen lassen eine Verbindung herstellt, oder denkt sie darf zu jedem hund hin.


    sie würde zu jedem Hund hinlaufen. Und reagiert im Freilauf dann auch nicht mehr auf mich. Wenn nix ist geht es ganz gut. Manchmal hört sie nicht sofort beim ersten Mal rufen, aber es wird besser..


    Wie kann ich ihr beibringen nicht zu jedem Hund zu laufen? Und wie bekomm ich das Bellen in den Griff?

    Danke für die links ans futter hab ich nict so gedacht. sie bekommt zur zeit nicht wirklich das was ihr hier als gutes futter bezeichnen würdet da wollte ich eh noch mal sehen.


    Du musst auf die bilder draufklicken dann werden sie größer.

    An versicherung etc hab ich noch nicht mal gedacht.


    Ich lebe in Österreich da gibt es für "nicht listenhunde" nicht so strenge regelungen soweit ich das weiss.


    Ich hab eine ganz normale versicherung abgeschlossen als ich hier eingezogen bin.. Katzen sind automatisch mitversichert und den Hund kann ich dort angeben, dann zahl ich ein bisschen mehr. Das könnt ich machen.


    Ich hab jetzt mit der Mutter meines Ex Freundes telefoniert... die wollte seine nummer nicht rausrücken und hat ihn dann angerufen, und danach wieder mich. Er lässt ausrichten das ich mit dem Köter glücklich werden soll und er einen Wisch per Post schickt, darauf kann ich ja dann noch meine Unterschrift setzen und die Sache hat sich.


    Hm joa. So geht es auch, denke ich. Ich hab gesagt ich warte eine Woche lang ab.


    Mir wurde dann noch freundlich gesagt, dass ich den Hund aber nicht mehr zurückbringen kann. Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll... Neee.. leute gibts... uff.


    Ahja und die Familie findet es besser sie hätten den Hund ins Tierheim gebracht, da hätten sie nicht so einen stress gehabt.


    Dazu braucht man sich eh nicht weiter zu äussern... Ich hab das einfach mit einem "wie ihr meint" unkommentiert stehen gelassen. Hundesteuer wurde nicht angemeldet, das wurde natürlich vergessen. Ist eh klar. Genau wie der Chip, die Imfung und sonstige Dinge...


    Wegen Fotos müsste ich mal guggen :D Da findet sich sicher etwas.