Beiträge von Sunny023

    Ich würde auch zusehen, dass es sich in richtung: Fremde leute ignorieren entwickelt.


    Klingeln = platz.


    Keine bespaßung/Streicheleinheiten etc durch diese Menschen.


    Leckmatten oder knabbereien die länger beschäftigt, sind als Hilfsmittel meiner Meinung nach voll okay, würde ich irgendwann aber ausschleichen. Wenn du sie nass fütterst und das geruchstechnisch geht, kannst du ihr auch ihr futter bzw teile davon auf diese weise verabreichen. (wobei eingematschtes trockenfutter sicher auch geht und weniger riecht?)


    Kann mir vorstellen, dass das vor Kunden nicht nur unangenehm sondern vl auchnicht so professionell wirkt, falls um was wichtiges geht, die Kunden werden ja nicht kommen, weil ihnen langweilig zuhause ist.


    Hast du die möglichkeit im Büro das klingeln + platz zu üben? Meinst du, deine Kollegen könnten da dann und wann zeit für so ein spielchen haben? Einfach damit sich das festigt.

    ich werfe mal Hafermilch ein, auf der irgendwas von Barista steht.


    Ich trinke diese sehr gerne im Kaffee und verwende die auch sonst im Alltag zum kochen und für alles wo man milch braucht.


    Ich mag andere Hafermilch iregndwie nicht, keine ahnung was die "baristasorten" anders haben, aber sie schmecken mir.


    Gibts von Alpro, die kauf ich aber nur, wenns im angebot ist aber DM hat auch eine Hafer-Baristavariante, zu der ich greife, wenn die gute Alpro nicht im angebot ist.

    Leider nein. Das geht bei derart massiven körperlichen Deformationen nicht.

    jaa, hab ich vermutet. Daher.. nein.


    Wenns nach meinem Freund ginge, dann hätten wir schon lang eine, auch er hätte sehr gern eine, möglicherwieise lieber als ich. Weiß noch, damals in der Hundeschule, er war fast eifersüchtig auf das Päärchen mit der kleinen Bulldogge. Aber ohhhh gott, nein. Vieles darüber weiß ich zum glück nur vom hören-sagen, und ich hab mich damit nicht sooo intensiv auseinander gesetzt, aber intensiv genug um das Thema vom Tisch zu bekommen.

    Ich hätte immer gerne eine Französische Bulldogge gehabt, ich find sie einfach süß, mag ihren Charakter und Charme, haben für mich die perfekte größe,.. aaaaaaaaaber ich trau es mir nicht zu, einen Züchter zu finden, der auf die Gesundheit achtet. Gibt es diese wirklich? Gibt es Französische Bulldoggen, die wirklich gesund SIND und bleiben, keine Einschränkung bezüglich er Atmung etc haben? Ich weiß es nicht.


    Zu viel leid hab ich mitbekommen, gesehen usw.. ich möchte das einfach nicht.


    Kann mir auch vorstellen, dass ich bei anderen Hunderassen so denken würde.


    Einmal gabs die Situation, dass ich einen Hund übernehmen sollte. Es war ein Labrador-Goldie-Mix. Sie war an und für sich perfekt, gut erzogen, nicht zu klein/jung, mit 3 Jahren aber auch noch nicht so alt. Aber ich hab mich gegen sie entschieden, weil meine Wohnung eben sehr klein war. Hab aber viel und oft an sie gedacht und hoff, sie hat einen guten Platz gefunden.


    Erst später dämmerte mir dann, dass es eigentlich egal ist, ob ein Hund auf 140qm aufm Sofa pennt oder auf 40 - auslastung findet eh draußen statt.


    Ansonsten hab ich überhaupt keine Vorliebe. Wenn ich nochmal einen Hund aussuchen müsste, dann wäre es ein kleinbleibender. Das ist meine einzige Voraussetzung.


    Das Wesen der Dackel find ich absolut entzückend, vielleicht wieder einmal einen? Rauhaardackel gefallen mir auch extrem gut, aber auch einem Pudelchen wär ich nicht abgeneigt - jaa, ich hab nicht "diese eine Hunderasse!" . BIn aber absolut nicht wirklich der Typ für was exotisches und genausowenig für Hunde, die Phasenweise aufgrund von irgendwas gehypet werden.


    Ein paar Rassen gibts, wo ich sagen würde, es wäre ausgeschlossen, mir so einen zu holen: Sämtliche Schäferexemplare, Mali, Collie, Pitpull/Stafford,.. Rottweiler, Dobermann. Das sind Hunderassen, mit denen ich nix anfangen kann. Wobei ich Staffords sehr gerne mag und sehr viele als absolut liebenswürdige und Lustige zeitgenossen kennenlernen durfe - ich käme in der Stadt mit "Listenhunden" nicht zurecht, der Böse Hund, dem jeder aus dem Weg gehen möchte, viele Auflagen,.. ich möchte das nicht.


    Collies und Malis konnte ich noch nicht näher kennenlernen, ich denke aber nicht, dass ich ihnen gerechet werden könnte. Rottweiler und Dobermänner ebenso, wobei ich zwei Rottis kenn, die ich ganz gut leiden kann, aber die sind mir zu viel Hund, zu groß, zu massiv - auch Doggen und andere Riesen würd ich mir nie holen.


    Alsooo bei der Wahl eines Hundes würd ich nicht nur ans hier und jetzt denken, sondern dieses mal auch an später. Was wenn ich den Hund mal nicht alleine versorgen kann, wohin kann ich ihn bringen, wer kommt mit ihm zurecht etc. Deshalb: Kleinbleibene Hunde, kann man schnell mal unterbringen, gut einpacken und mitnehmen :D

    Du hast dir den Hund nicht ausgesucht und gingst zu anfang davon aus, sie bleibt nicht bei dir. Keine BIndung aufbauen ist hier schlau.


    Du solltest dir bewusst werden, ob du den Hund haben/behalten willst oder deiner Tochter bloß den rücken frei halten wolltest - das hätt ich so nicht getan, also ihr den Hund abnehmen, aber bei der Vermittlung unterstützt.


    Ja,.. wenn du den Hund nicht möchtest, gib ihn ab. Wenn du den Hund behalten willst, dann sollte sich das mit der Bindung geben.


    Allerdings ist jede Bindung zu einem Hund individuell. Ich hatte einmal einen Hund, er mir heute sehr arg fehlt, aber damals hatte ich keine Bindung zu ihm. Da war einfach gar nix. Er war da, ich fand ihn lieb, ich hab ihm gegegeben was er braucht, und das wirklich gerne. Aber wir waren uns ansonsten gegenseitig überhaupt nicht nahe. Er war schon etwas älter, mein erster Hund, aber er war eben nicht meiner. Haben ihn übernommen, weil er da wo er war nicht gewollt wurde und weil er mir leid tat. Wir hatten nie einen Draht zueinander aber dennoch wars ne tolle erfahrung und gute (leider viel zu kurze) zeit.


    Die bindung, die wir zu unserem Dackel haben ist unbeschreiblich und ganz anders. Auch zu den zwei Katzen hab ich einen unterschiedlichen Zugang und eine verschiedene art von Bindung, halte ich für normal

    ich könnte mir das gar nicht vorstellen, einen Hund abzugeben, weil ich mir die Behandlung nicht leisten kann.


    Wohin denn auch? Ganz realistisch gefragt.. ich weiß nicht, ob ich mir wissentlich ein krankes Tier aus vielleicht noch fremder Hand nehmen würde/könnte. Und wenn diese Hand nicht fremd ist (Freunde, Familie) würd ich vermutlich gucken, ob ich unterstützen kann die Kosten zu stemmen.


    Halte das nicht für sehr realistisch.. da wird dann für viele die Euthanasie sicher vorgezogen.. Käme für mich aber nur in Frage, wenn ich weiß woran genau mein Hund leidet und dass ich ihm nicht helfen kann und alles in meiner Macht stehende getan habe.


    Aber vielleicht sieht das jemand, in einer extremen finanziellen Notlage auch so,.. ich weiß es nicht..


    Haus verkaufen käme gar nicht Frage,.. geht ja auch so spontan nicht und würde daher wohl dem Tier nicht helfen, wenn der Tierarzt quasi sofort die Kohlen sehen will. Wenn es um was geht, was man planen kann (anstehende OP, weiterführende Behandlung/Medikamente) würde ich aber sicher nicht davor zurückscheuen, Dinge aus meinem Besitz dafür zu verkaufen, dass ich meinen Tieren helfen kann.


    Uff ja.. rücklagen sind so so wichtig.. und wenn ich in einer Notsituation nur ... 2 von 5 Tausend auf den Tisch legen kann, wärs sicher besser als gar nix.

    Hundehalter, die gern verschweigen, dass sie - aus welchen Gründen auch immer - eine vernünftige Diagnostik abgelehnt haben

    BOA ja! Das darf man auch nicht ausser acht lassen.


    Oft ist es so, dass der Tierarzt vermutungen aufstellt. Symptome deuten auf X hin, man könnte mit Medikament Y schauen obs besser wird. Untersuchung Z würde ich noch vorschlagen um auf nummer sicher zu sehen... Und dann sagt der Hundehalter, schauen wir mal ob das Medikament anschlägt.


    Ich erinnere mich mit Bauchweh an zwei Tierarztbesuche, wo ich mich echt verarscht gefühlt hab, wo der Tierarzt vorschlug, man könnte ein Antibiotikum geben und abwarten. Wofür das Antibiotikum sein sollte hat sich mir nicht erschlossen.


    Symptome waren: Starke Bauchschmerzen (bei berührung), Einstellen der Nahungsaufnahme, verweigern der Flüssigkeitsaufnahme, hochsommer, es war sehr heiß. Der Tierarzt hatte sämtliche Geräte wie Röntgen und Ultraschall da. Meine Befürchtung, weshalb ich hingegangen bin war entweder vergiftung durch irgendwas was er gefressen hat oder Fremdkörper im Magen/Darm - da passten die Symtome nicht und man könnte zuwarten hieß es. Ich war es, die dann gefragt hat, ob man nicht in den Bauch schauen könnte. Ein Blutbild wurde dann vorgeschlagen, gab aber keine Möglichkeit, das direkt auszuwerten und müsste wo hingeschickt werden - ich bin dann lieber in eine Klinik gefahren, wo er dann kompetent untersucht wurde..


    Über die Geschichte der großen möcht ich erstmal gar nicht schreiben.. mache mir da selbst riesen Vorwürfe, so lange "zugeschaut" zu haben und dem Tierarzt vertraut zu haben. Wobei ich nicht sagen würde, sie wurde grundsätzlich falsch Behandelt.. die Zeit war unser Gegner und.. dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört hab...


    Irgendwie "freut" man sich auch und hat Hoffnung, wenn der Tierarzt, dem man vertraut (natürlich ein anderer als der in der ersten erzählung..) eine Behandlungsmethode vorschlägt die nicht so viele Kosten mit sich trägt.. (ich hätte aber niemals eine Behandlung/Untersuchung ausgeschlagen, die notwendig wäre, nur weil sie "zu teuer" ist..)

    Haben wir versucht, aber er hat dann die Einrichtung versucht zu zerstören 🥲

    dann zur not antrainieren. Kann er grundsätzlich alleine bleiben?


    Ich würde aber versuchen, wenn die Hunde sich grundsätzlich verstehen (nicht dauernd aufeinander losgehen etc) ein zusammenleben anzupeilen.


    WIe lange wohnst du jetzt schon bei deinen Eltern und wie läuft so ein typischer Tag im haus ab?


    Der kleine wird irgendwann merken, dass der Große kein passender Spielpartner ist. Das ziel ist, dass sie sich dulden, es beide aushalten können dass der andere existiert und ihr die Lage im Griff habt. Dem großen müsst ihr beweisen, dass er keinen Grund hat, die Sache zu regeln. Haltet den kleinen soweit fern von ihm, dass er ihn in ruhe lässt, nicht dauernd rumspringt und mit ihm spielen will,.. ja ich denke, Junghunde nerven Senioren oft und es ist bis zu einem gewissen Grad okay, wenn der große das deutlich macht, aber er muss erkennen, dass ihr das regelt.


    Sind beide Hunde grundsätzlich verträglich und kannten sie sich?


    Beim Futter und Leckerchengabe müsst ihr aufpassen und sehr sorgfältig sein, da es hier ja schon stress aufgrund Futterneid gibt/gab. Füttert die Hunde getrennt oder mit viel abstand, erlaubt ihnen nicht, an den Napf des anderen zu gehen (nie, überhaupt nicht.)

    Ich denke, dass die Züchterin jetzt ersatz bietet, macht sie, weil sie erahnen könnte, dass sies muss und dass sie eventuell Probleme bekommen könnte, für die (ich denke zwar geringe) wahrscheinlichkeit, dass du klagen könntest oder so.


    Ich würde den Hund nicht annehmen, aber wohl fragen, ob die Möglichkeit besteht, den Kaufpreis zu bekommen.


    Der Hund ist Kurz nach der Übernahme verstorben und die "Züchterin" ist in der Beweispflicht, dass die Krankheit erst bei dir aufgetreten ist.


    Ich würde auch dort keinen neuen Welpen holen, auch wenn ich den Eindruck habe, dass du dem Angebot nicht abgeneigt bist (Wurfgeschwister, schnell verfügbar,..). Ich hätte kein Vertrauen mehr in die Züchterin.


    Ich hab das ganze Thema gelesen und musste leider sehr stark an Parvo denken. Tagelanger wässriger durchfall, plötzliche verschlimmerung bishin zum schnellen Tod - exakt so im Umfeld erlebt. Parvo ist grässlich.


    Ansonsten, vergiss die Frage, ob sie noch leben würde, wenn du eher in die Klinik gefahren wärst. Es könnte sein, könnte aber auch nicht sein. Jetzt ist das nicht mehr wichtig und du kannst es nicht änern. Wichtig ist: du hast nicht zugeschaut und hast deinen Tierarzt eingeweiht und ihm vertraut.


    Leider ist es oft so, dass man hinterher schlauer ist und weiß, es wär besser gewesen auf sein Bauchgefühl zu hören.. "aber die Hündin wirkte nicht so krank" hast du mal erwähnt. Doch. Sie war tagelang ruhelos, hatte durchfall und der Zustand hat sich dann leider erheblich verschlechtert. Sie war krank. Ich hab keine Ahnung, wie da die Tests nun laufen könnten, falls wirklich die Todesursache festgestellt werden soll, ob man jetzt noch herausfinden kann, obs wirklich Parvo war oder welche Krankheit... ich würds für mein eigenes Wissen und Gewissen wissen wollen, aber ich dennoch würde ich von der Züchterin kein Tier mehr nehmen, wie gesagt, das Vertrauen wäre weg und .. "was wäre wenn das GEschwisterchen auch.."


    Auch würde ich keinen Rückläufer wollen. Die Chancen, dass diese "Züchterin" ehrlich ist warum der Hund zurückging sind sehr gering, mit hoher Wahrscheinlichkeit ging der Hund nicht "einfach so" zurück, weil man sichs anders überlegt hat (wobei es sein kann, bei der Rasse, vielleicht haben die Besitzer erkannt, dass ihnen das zu viel ist?).. aber egal was der Grund ist: ich könnte es eh nicht glauben.

    Ich glaub das fällt im Forum auch dadurch auf, weil eben die Themen, die thematisiert werden extremer sind.


    Also was ich sagen will, es stimmt was nicht, man macht sich sorgen, macht ein Thema auf und sucht rat. Aber die Themen: "hey mein Hund hatte starken Durchfall, war beim tierarzt, es wurde dies und das gemacht und alles ist geklärt", das liest man ja nicht so wirklich.


    Aber ja, das ist halt das, was mir in Foren auch auffällt, teilweise werden Themen erstellt, da denkt man sich, man wäre selbst schon lange auf dem Weg in die Klinik statt zu posten ob man denn soll.


    Und manchmal ist es so, dass (das ist nur mein Empfinden) Threadersteller sich den Weg zum Tierarzt gern sparen würden und austausch suchen, was man bei Durchfall oder so machen soll.. würd ich selbst halt auch nur machen, wenn ich den Zustand des Tieres gut einschätzen kann, was bisher glaub ich recht gut geklappt hat.


    Dann gibts halt auch wiederum die Themen, wo man etwas völlig belangloses schreibt und Rat sucht.. so.. keine Ahnung. "Mein Hund hat angst vor Feuerwerk, was kann ich tun?" Und irgendwann kommt jemand um die ecke, der dann der Meinung ist, man muss unbedingt zum Tierarzt, der Hund könnte ja krank sein (überspitzt gesagt natürlich, aber eigentlich ist das recht oft so, wenn jemand eine Frage zu Verhalten/erziehung hat :D )


    So erlebt in einem Fall (war aber nicht in diesem Forum) wo jemand schrieb, dass die Katze plötzlich neben das Katzenklo pinkelt. Da wurde dem Threadersteller auch unterstellt, er wäre verantwortungslos weil er noch nicht beim Tierarzt war. Ja klar ist es irgendwann bei der Ursachenforschung eine überlegung, aber wirklich die erste?