Beiträge von Sunny023

    Schwierig.. die Situation im auto klingt blöd, aber was wäre die alternative? Gibts da eine? Die HUnde müssen ja zur HuTa transportiert werden.. je nach größe des Hundes und autos könnte man eventuell eine eigene Box/faltbox,.. mitbringen falls das geht..


    Mein hund ist autofahren nicht gewöhnt und hätte ein riesenproblem mit dieser Situation, würde freiwillig wohl auch nicht einsteigen.. demnach wär aus DEM grund die HuTa nicht direkt raus.. ja ich würd mich halt auch unwohl fühlen wenn ich im Autobus nicht bequem zur arbeit fahren kann sondern auf dem Schoß von jemand fremden sitzen muss und ich denke so wird sich der hund fühlen, hinzu kommt die neue situation, hund wird von dir weggebracht, fremde hunde usw.


    Ich muss halt auch ehrlich sagen, für mich käme nur "einzelbetreuung" in frage, irgendeine private Person, die meinen Hund zu sich nimmt oder ihn meinetwegen zwei mal zum gassi abholt. Ich seh halt auch den SInn nicht, meinen Hund wo abzugeben wo ich dann auch nicht einverstandne bin, wenn gassi gegangen wird.


    DAs argument mit "Zu viele Köche verderben den Brei" kann ich VOLL nachvollziehen, aber alle Hunde die ich betreut hab, oder alle Freunde, Bekannte, Fam. Mitglieder, etc die mein Tier betreut haben.. das lief eigentlich immer so: Hundesitter verbringt einen gemütlichen Tag bei mir am Sofa , lässt den HUnd raus, hund bleibt in seiner gewohnten Umgebung, aber extra was gemacht wurde da nicht-


    ODer: Hundesitter kommt, geht mit dem Hund, setzt den Hund wieder zuhause ab und fertig. Bis auf ein bisschen ansprache und streicheln erlebt der HUnd nix spannendes und würde ich auch nicht forcieren, keine Arbeit, keine besonderen Spiele, schon gar nicht in fremder umbebung und Situation ableinen, das ist etwas, was ich JEDEM jedesmal sage, der meinen Hund ausführt.


    Oder: ich bring hund wo hin wo er den Tag verbringen wird, der hat da ein warmes plätzchen, ist nicht alleine, kommt ein, zwei mal raus, auch da wird nicht forciert dass irgendwas anderes gemacht werden soll.


    Ich kann mir das gar nicht vorstellen, meinen Hund in eine Gruppe mit fremdhunden zu setzen.. mhhh aber WENN das für meinen Hund passt und ich vertrauen hab, dann würd ich die wohl machen lassen. Ableinen würd ich aber explizit verbieten. Ich hab schon öfter gesehen, wie leute mit 5 Hunden in allen möglichen größen spazieren gehen, die haben das drauf.


    Ja natürlich geht das nicht, dass ein Hund links pinkelt, der andere 5 meter weiter hinten schnüffelt und einer will nach rechts zu nem anderen hund ziehen.


    Mein Partner und ich haben unterschiedliche Methoden gassi zu gehen und mein Hund kann das Problemlos unterscheiden, kommt sogar damit zu recht, wenn ich die Routine breche.


    Ich denke, ein Hund der einmal pro WOche fremd betreut wird, wird mit "nicht gassi bummeln" gut klar kommen.. aaaber die ganzen anderen Hunde, das zusammenpferchen im auto.. überleg dir das.. weil.. das kann probleme bringen

    Dackeltier zeigt an, wenn er spielen möchte, das macht er sehr aufdringlich und dem gebe ich auch sehr oft nach. Ich finds witzig, dass ER zum spielen ankommt :)


    er sucht sich dabei aus, womit er spielen möchte, meist ist das ein Ball, wir rollen uns den am Boden hin und her, ich verstecke ihn, er sucht/holt ihn, wir tauschen den Ball gegen anderes Zeug, "rangeln" darum.. es ist irre lustig mit diesem Tier zu spielen.


    Er kann auch alleine damit spielen, wenn sich niemand ihm zuwendet, dann vergräbt er den ball in irgendwelchen Decken ujnd sofakissen und dann rennt er aufgeregt herum und holt es wieder, hüpft dabe und gunzt vergnügt :D


    Wenn wir auf dem Sofa sitzen udn er mit dem Ball spielt lässt er den auch immer wieder herunterkullern und wartet, bis es aufgehoben wird, er starrt den Ball dann solange an, weil er wohl erwartet, dass das heraufkommen genauso funktionieren muss wie das herunterfallen :D


    Er zeigt an, wenn seine wasserschüssel leer ist, er schiebt sie über den fliesenboden, meist reicht das schon und wenn das niemand bemerken sollte, dann fiept er, ist aber selten notwendig, da wir mindestens bei jedem Geschirr abwaschen den Wassernapf neu befüllen/den Füllstand beachten.


    Ansonsten kommuniziert er, wenn er rausmuss, das nutzt er aber nur, wenn er ganz dringend muss, und dann gehen wir auch ausnahmslos und direkt mit ihm raus.


    Er stupst einen an, wenn man selbst sich derart fest in die (eigene, wie kann man nur?!) Bettdecke gerollt hat und er es aus diesem Grund nicht auch drunter schafft :D dann pfötelt erherum, stupst mit der Nase, dann wird die DEcke aufgehoben und er schlüpft schnurstracks drunter :D


    Wenn wir was essbares haben, dann schaut er uns auch gerne mal bis in den Magen hinein und zeigt so wohl sehr deutlich an, dass er das auch gern haben würde, es gibt zwei arten von Essen, wo wir auch schwach werden.. nein 3, das wäre Hähnchen, fisch aus dem Dampfgarer und der Abendliche Käsesnack, nehme mir zwischendurch gern ne scheibe käse die ich dann brüderlich teile. (zum Käsesknack kommt dann auch die Katze schnorren..) sonst gibts nix vom tisch und schon gar kein Menschenfutter.

    Solange der Hund am Tag der Kastra nicht mehrere Stockwerke gehen muss, müsst ihr euch keine Sorgen machen. Macht einfach lamngsam, lass ihn an der Wandseite gehen, leine kurz, sollte er unsicherheiten im gang haben (narkose, vl ist ihm schwindelig) stütz ihn und das sollte eigentlich reichen.


    Bei einem Druck/zug om OP bereich ist die Gefahr größer, dass ihr im weh tut, als wenn ihr ihm langsam die treppen raufhelft.


    Was ich vermeiden würde: unnötige gänge über die treppen,, den ersten tag halt nur wenn notwendig (zum gassi), springen verhindern soweit es geht und fertig.

    Ich würde ihn die Tabletten aufgelöst spritzen und zwar so: Fütterung etwas hinauszögerny futter in einer Spritze verabreichen. Vielleicht kannst du dafür sorgen dass du entspannt bist, singe leise ein langsames Lied oder so. Katze bisschen streicheln, würde ihm paar Mal nacheinander futter spritzen und dann etwas aus der Medikamente Spritze, nicht alles, das Ende der Spritze tauche in Nassfutter vielleicht. Dann wieder futter, dann wieder Medikamente, danach bleib bei der Katze, Lenk ihn ab, durchkraulen, bürsten, was auch immer er gern mag.


    Denkst du klappt das so?

    Ich habe irgendwie den Eindruck, dass auch manche Kleinhundbesitzer ihre Hunde nicht wirklich ernst nehmen.

    Mhhh ja das glaube ich auch so - und grundsätzlich ist dann eh immer der große hund schuld, wenn was ist. So wie mit den achsobösen-Kampfhunden - wehe der zuckt, dann is der aufschrei groß.


    Ich glaub zwar nicht, dass das die Mehrheit ist, aber ich glaub das trifft schon recht oft so zu, zumindest könnt ich grad viele personen im Umkreis aufzählen, wo das passt, dass Kleinhundbesitzer ihren Hund nicht als vollwertigen Hund ansehen - "der ist eh klein!" .

    Der Flauschpopo: wir haben ihn noch nicht sooooo lange, aber schon ne zeitlang und ich find des sooo toll, der Moment wo ich gesagt hab, "das Tier bleibt bei uns", war auch der Moment wo er mich in sein Herz gelassen hat. Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass wir ihm "egal" sind, er ist hier auf jedenfall der Boss, aber er machte bisher sein Ding. Kuscheln? "Jo ganz nett, aber gib Fressen!"

    Das hat sich vor paar Wochen grundlegend geändert und er kommt schmuuusen und kuscheln, sucht unsere nähe, ich darf an sein bauchi (aber nur ich, mein Partner nicht :D) - plaudert viel <3 ich lieb ihn! Ich glaub er spürt diese "änderung" - ich hab ihn wohl unbewusst nicht zu nah an mich ran gelassen, weil wir ihn eigentlich nicht behalten "wollten", haben ihn auf die schnelle aufgenommen, damit er nicht ins Tierheim muss - also willkommen zuhause, großer kleiner Flauschpopo!


    Sooo, bin nicht jeden Tag im Forum, aber wollte mal reinschauen.


    Danke für eure Rückmeldungen, ich hab Herrn Katz jetzt die Tage bisschen beobachtet und besser durchgeknetet, also es ist schon so, dass man seine rippen erfühlen kann, aber er fühlt sich nicht knöchern an unter seinem Fell.


    Hab jetzt nochmal geschaut, ja, seine schälchen haben 100 Gramm inhalt, er bekommt davon eine morgens und eine Abends, am Nachmittag verlangt er nach seinem Snack. Als wir ihm noch trockenfutter gegeben haben (imm weniger um es auszuschleichen) hat er es aber meistens nicht gefressen (aber haben wollen..) weswegen wir ihm dann andere Snacks stattdessen geben (eben mal ne Katzenwurst oder nach dem spiel noch eine zweite), das nächste mal kommt er dann ABends und verlangt fressen und dann wieder zwischen 5 und 6 in der früh, ich habe nicht den Eindruck, dass er zwischen den Mahlzeiten hungrig ist.


    Sollte ich ihm testweise mehr geben? Ich denke mir grad, dass ich das mit dem Tierarzt besprechen könnte.. aber naja die haben oftmals vom füttern nicht so viel Ahnung.


    Er bekommt verschiedene Sorten der Marke "Animonda vom Feinsten" - er verträgt und verwertet das gut und von den Inhaltsstoffen/Zusammensetzung ist es auch okay, denke ich.


    Ich könnte jetzt nicht sagen, ob er abgenommen hätte, seit wir ihn haben, aber ich möchte auch nicht unbedingt, dass er zunimmt wenn ich die futterration erhöhe - will ihm halt nicht schaden.


    ICh hab mir mal das Bild unter folgendem Link angeschaut: https://www.google.com/imgres?…576&h=1024&source=sh/x/im


    Er wirkt schon eher wie die Katze auf dem letzten Bild vor, allem die Stehende version, von oben etwas schmäler, aber das tun auch andere größere Katzen wie BKH; Ragdoll eben.. mhhh

    wir wurden mit dem Dackel in der Hundeschule auch nicht wirklich ernst genommen.


    oft mussten wir am zaun stehen und warten, weil "dafür ist er zu klein!" vor allem weil die anderen Hunde groß waren, ließ man meinen kleinen Hund beim kontrollierten Freispiel nicht mitmachen weil zu gefährlich. ICh kann das grundsätzlich verstehen, aber eigentlich ging ich dahin, damit ich keinen kleinen Kläffer bekomme (und so) - auf meine bitte, eine kurze einheit mit einem ausgewählten kleineren Welpen alleine spielen lassen wurde auch nicht eingegangen, ich fand es dann eigentlich auch nicht wirklich fair, die zeit dann abzusitzen, hab aber keine erinnerung mehr, wie lang das tatsächlich war. Hat aber sehr genervt.


    Ich hab mich dort dann auch nicht mehr so gut aufgehoben gefühlt.


    Sonst ist es oft so, dass mein Hund von fremden leuten nicht ernstgenommen wird. Schlimm war es, als er klein war, so einz zwergdackel im Welpenalter ist wirklich winzig und ein Magnet für quasi alle personen, ich konnte ihn viel zu oft nicht richtig bzw etwas zu spät schützen - noch heute kommt es vor, dass wildfremde leute einfach auf den Hund zu gehen, aber ich glaube, dieses Problem haben eigentlich alle Hundebesitzer früher oder später mal.


    Was ich generell nicht so mag ist, dass kleinsthunde oft nicht mit großen gleichbehandelt werden. z.B dass es oft geduldet wird, wenn ein kleiner Hund in der Bahn auf dem Sessel sitzt oder im Restaurant auf der Bank (oder da herumrennt) - dass es geduldet wird, wenn ein minihund ohne Maulkorb in den Bus einsteigt und solche sachen, find ich nicht richtig.

    Ist er viel aktiv? Vielleicht reicht schon die Umstellung auf Nafu um sein Gewicht zu reduzieren.

    nicht sehr, wir wissen leider auch nicht wie alt er ist, er ist total fit und agil, de vorbesitzer kennen ihn aber selbst schon seit 10 jahren, bei seinem auffinden wurde er auf maximal zwei geschätzt, also mindestens 10 ist er, tierärztin schätzt ihn auch auf 10 - 12 mit diesen Infos.


    er spielt sehr gerne mit uns, alleine aber nicht, er hat aber auch keine riesige Lust ewig übers Parkett gejagt zu werden - was wir eh nicht tun.


    Freigang hat er keinen, vom tisch bekommt er nichts ab und snacks auch nicht im übermaß, hin und wieder kriegt er von seinen Katzenwürtchen mal ne zweite am Tag ab, aber ja ich hab auch den Eindruck, dass er eher wenig frisst von der Menge her.. da weiß ich halt auch nicht ob es zu wenig ist? will ihm auch nicht mehr geben, weil man ja über ihn schon sagt er wär dick ... er fordert eigentlich nur Frühs, nachmittags und abends etwas essbares ein.

    Hey!


    Ich weiß, eher ein Hundeforum - Ich hab hier eine Katze, von der ich nicht so viel weiß, wir sind die dritten Bestizer und total zufällig zu ihm gekommen und wollten ihn eigentlich auch nicht behalten, weswegen ich erst "jetzt" über ihn schreibe, er wohnt schon ne weile bei uns. Er ist sehr groß und bringt etwa 8 - 9 Kilo auf die Waage.


    Alle leute sagen über ihn er wär dick, ok "alle" ist etwas übertrieben: leute, die, so wie ich, keine Ahnung von Katzen haben finden ihn riesig, ne Freundin und meine schwester sagen immer, er wär sooooo dick. Ich finde er hat einfach sehr viele haare, wenn man ihn anfasst, spürt man wo er knochen hat, er fühlt sich gar nicht speckig an.


    Wenn ich mir jetzt so gewöhnliche Hauskatzen anschau, sind die meisten schon kleiner und zierlicher, wenn ich Rassekatzen anschau, vor allem kater: Ragdoll, Britisch Kurzhaar usw, da sind auch riesige Konsorten dabei und ich finde, meine Katze sieht aus wie diese - auch eine Ragdoll mit vielen haaren oder britisch kurzhaar buben wirken so wie er.


    Wenn er liegt wird die ganze Katzenmasse sichtbar, das sieht plump aus, natürlich, aber zu dick?


    Woher weiß man, ob eine Katze zu dick ist? Ich kenne mich mit Katzen gar nicht aus, verunsichert hat mich aber die Tierärztin.., das erste was sie über ihn gesagt hat war, dass er zu dick ist,.. das war wie ich ihn aus der Box geholt und auf den tisch gesetzt hab, ja super.. was ich dagegen machen soll, hat sie übrigens nicht gesagt.


    Er bekommt eigentlich recht wenig zu fressen: 2x 100 Gramm schälchen und als snack entweder so dünne lange würstchen oder ein schlecki,.. ja, das braucht es nicht, bei den vorbesitzern bekam er Trockenfutter welches ich mit diesen snacks ausgeschlichen hab, er trinkt nicht so viel und ich find Trockenfutter für Katzen jetzt nicht so toll (oder?)


    Leider mag er es nicht, wenn man ein Foto von ihm macht, ihm ist die Geste irgendwie suspekt, aber hier mal ein paar Fotos zur Beurteilung:





    Was sagt ihr?