Beiträge von Sunny023

    Dackeltier wird am liebsten gestreichelt wenn er müde und kuschelig ist, vor allem nach dem aufwachen, das ist soooo süß, streckt und dreht sich in alle richtungen, lässt sich massieren, kraulen und streicheln.


    Sonst ist er nicht sooo der kuschler der rund um die uhr gestreichelt werden will, ich habe nicht eindruck, dass er streicheln nicht mag, aber er braucht es nicht.


    Draussen als Lob nimmt er das gut an, wenn man ihn berührt und verbal lobt. Kontaktliegen tut er aber immer, das ist gaaaaz wichtig.


    Meistens geh ich als erste ins Bett, da kommt er dann zu mir unter die Decke, herr Dackel will es ja warm haben, aber solang mein Partner auch ins Bett kommt schlüpft der dackel sofort zu ihm unter die decke xD


    Er mag es ansonsten sehr am bauch gestreichelt zu werden, hals und brustbereich ist auch super, den kopf direkt mag er nicht sooo gern, ihm ist es glaube ich nicht so geheuer, wenn man mit der hand einfach über seinen augen rumpatscht, er schaut dann nicht so amüsiert drein.

    Ihr denkt, dass es gefährlich werden könnte?

    ja.


    er bewacht das Baby, aus welcher Motivation auch immer.


    Er lässt zu, dass seine Mutter mit ihm interagiert aber sonst niemand. Wenn ihr nichts macht, wird das wahrscheinlich immer schlimmer, bis einer es (aus hundesicht) zu weit treibt.

    Ich hab nur einen kleinen hund und noch keine Erfahrung mit dem Thema. Mein erstes Auto werd ich wohl im Frühjahr 2022 anschaffen.


    Ich werde ihm einen "Sitz" für die Rückbank kaufen, so dass er da quasi seinen Platz/körbchen hat und ihn da angurten. Den Sitz kann man natürlich mit dem Fahrzeugsitz verbinden so dass der einigermaßen fest da ist.


    Er kennt autofahren nicht wirklich und ich kann mir nicht vorstellen, dass er getrennt von uns bleiben würde - könnte man sicher angewöhnen oder man erträgt gejaule, bis auf wenige ausnahmen werden unsere Wege sich im Rahmen von einer stunde erstrecken..


    Mir ist wohler, wenn wir den Hund sehen könnten - ihm wär sicher am liebsten auf unserem Schoß zu fahren, aber nope.

    Wie habt ihr die letzten 3 jahre verbracht?


    Ist was vorgefallen oder verhält sie sich seit 3 Jahren so?


    Mag sie andere Hunde? Wäre vielleicht eine Idee, mit jemand anderem gassi zu gehen.


    Wie sehen eure gassigänge aus bzw wo löst sie sich?


    Wegen dem Liegeplatz kann ich nix sagen, wenn sie sich da sicher fühlt, sollte man ihr diesen Platz eher nicht verweigern in dem man verhindert dass sie hinkommt.. aber ich würde auf jedenfall dafür sorgwn dsss der Hund bisschen raus kommt und nicht versauert. Was passiert an der nächsten Straße, geh einfach Mal weiter oder eine komplett andere Richtung? Will sie zurück zum Haus? Hat sie Angst dabei?

    Konsequent sein. Du musst das Stöckchen zuerst sehen und voraus sehen, wenn er es aufnimmt. Beobachte ihn Mal genau, schau wie er auf diese stöckis zugeht, Sucht er sie? Er wird es anzeigen und du musst das sofort im Keim ersticken, ein paar Meter laufen kann helfen.


    Bau ein Kommando auf, dass er dich anschaut, wenn du denkst jetzt könnte er sich dem stöcki widmen, soll er dich anschauen und er kriegt ein keksi, halt aufs timing achten, dann sofort weiter gehen.


    Solche Dinge würde ich machen. Im Freilauf rufen und schnell weiter gehen, und wenn du das alle 2 Sekunden tun musst..

    Es ist nicht meine Schuld, wenn irgendwelche Idioten ihren Hund zu uns laufen lassen

    es ist auch nciht anderer leute Schuld, wenn dein Hund, von dem du genau weißt dass er bissig ist, einen anderen Hund beißt der hinläuft.


    Ein bissiger Hund darf die chance nicht haben, erneut zuzubeißen. "ich pass eh auf" funktioniert aus genau dem grund nicht.


    Ich will auch and er Echtheit dieses threads zweifeln aber ich verstehe dich sogar in vielen aspekten. Meine Diana war auch eine unverträgliche hündin, sie hat nie gebissen, aber viel gepöbelt und in den anfängen wusste ich nicht, ob sie droht, warum sie sich so "aufführt" wie sies tat, das lernte ich erst alles viel später (und die einsicht dass es meine schuld war, dass sie das durchmachen musste ... uff...)


    Sie war mein erster eigener Hund und ichhatte jahrelang probleme mit ihr. Zum größten teil lag es daran, dass ich sie nicht verstehen udn akzeptieren konnte. So gern hätt ich mir einen hund gewünscht, wie ihn, aus meiner sicht, alle anderen haben. Ein Hund, den man einfach ableinen kann, der mit seinen hundekumpels spielt und fetzt, den man überall mithinnehmen kann.


    stattdessen waren die Gassigänge oft ein Spießrutenlauf, nicht nur einmal war ich kurz davor, sie irgendwo zu inserieren, ich hatte keine lust mehr auf sie, keine lust mehr, dauernd "gassi" zu gehen/rennen, keine lust mich mit ihr zu beschäftigen, die kann ja sowieso nix, hab ich gesagt, mit der kann man nix machen. und irgendwann war da wieder der Moment wo ich einfach nur fertig war, ich war mir sicher, jetzt bring ich sie ins tierheim, ich kann nicht mehr, ich will nciht mehr, ich will einen normalen hund...


    ja ich weíß nicht mehr was der auslöser war, aber ich begann mit ihr zu arbeiten und zu trainieren, vorrangig, um ihr zu helfen.ich wollte sie nicht abgeben, ich hab mich sooo geschämt.. sie mochte keine Hunde, aber ich wusste, dass sie sehr an mir orientiert war, und wenn ich sage, dieser hund kommt jetzt mit uns mit, dann war das auch so, hunde von freunden, die sie von klein auf kannte waren nie ein Problem, später haben wir dann zwei mal auf welpen aufgepasst und schließlich nahm ich auch selbst einen welpen.


    das ging gut, wir hatten großes glück, sie hat den kleinen anfangs geduldet und später wurden die beiden eine einheit. der kleine hat sich natürlich einiges von ihr abgeschaut, aber sie hat von ihm profitiert, glaube ich.


    Heute würde ich das nicht mehr machen, ich hätte viel zu viel angst.. ich möchte gar nicht darüber nachdenken, wen ich abgegeben hätte, wenn es nicht geklappt hätte... oha...


    in deinem fall würde ich keinen welpen/hund dazu tun, weil ich m ich wieder erkenne: du willst einfach nur einen normalen hund. aber es hat mit dem ersten niht geklappt und so wie es auch bei mir war, bin ich mir 100% sicher, dass du einen wesentlichen beitrag dazu geleistet hast, wie es ist.


    Akzeptier deinen Hund wie er ist, dann wirst du auch besser damit klarkommen, dass er einen BEISSCHUTZ benötigt. und wenn du ihm das sichr vermittelst, dann wird er damit auch klar kommen. Wenn ihn das halsband stört, machst du es ja auch nicht ab, du kaufst eines, was besser passt.

    Ich kann hier nicht einfach rausgehen ohne was geschrieben zu haben.


    ich kann dich so gut verstehen, aber ich kann dir auch raten, denk nicht zu viel an "irgendwann weiterleben". Eines ist sicher: du wirst weiterleben.


    Mir hat geholfen, einfach nicht so viel darüber nachzudenken was später ist, vieles im alltag muss so oder so funktionieren und die restliche zeit, nimm dir die zeit die du brauchst um das zu verarbeiten. stepp by step, tag für tag.


    Was passiert ist, ist unendlich schlimm, seinen hund so zu verlieren, ohne vorbereitung, auch wenn man ahnte, dass vielleicht etwas nicht stimmt, schrecklich. Wobei, es ist für uns leider immer zu früh, zu unvorbereitet, zu...alles einfach.


    Irgendwann kommt der Tag, an dem man wieder lächeln kann, wenn man an die gemeinsame Zeit denkt, bis dahin: halte durch!

    Ich würde den Hund solange du noch nicht umgezogen bist in seiner gewohnten Umgebung lassen wenn du weggehst oder mitnehmen.


    In der neuen Wohnung dann das alleine blieben komplett neu aufbauen und üben, üben.


    Und dann alleine lassen wenn du was zu tun hast. Wenn sie in Auto zurecht kommt, dann auch da alleine lassen Solange das Temperaturnäßig in Frage kommt, aber ich würde trotzdem nahe legen, als erstes dafür zu sorgen, dass der Hund Zuhause entspannt alleine bleibt.


    Ich teile meinem Hund mit, dass ich jetzt gehe und er Zuhause bleibt indem ich immer den selben satz sage bevor ich geh. "Bin einkaufen, sei brav!" Wenn ich den Satz beendet habe, geht er auf seinen Platz, falls er schon voller Hoffnung für Tür kam, weil er dachte er kommt mit.


    Würde ich einfach die Türe zumachen und gehen würde er sofort zur Türe rennen und jaulen und entspannt sich nicht mehr.


    Wegen dem Trubel beim Umzug und mobel aufbauen: sorge dafür dass ihr nix passieren kann aber ansonsten würde ich sie einfach lassen. Vielleicht wird sie das Möbel aufbauen und Wände streichen erstmal etwas skeptisch beäugen aber die Hunde merken dann schon, dass ihr die Sache im Griff habt und suchen sich ne Ecke. (Extreme Angst weil traumatisiert oder schlechte Erfahrungen Mal ausgenommen)

    Ich denke man kann das angewöhnen.


    Unsere Hündin musste nie schuhe tragen, erst im letzten halben Jahr ihres Lebens mussten wir ihr schuhe anziehen weil sie nicht mehr so gut gehen konnte und dann die pfoten draußen geschliffen hat. Wir haben sie viel getragen und Asphalt gemieden, dennoch ging es manchmal nicht anders, damit sie auch mehr halt hat und nicht mehr die Pfoten am Boden schleifen musste, haben wir ihr Hundeschuhe angezogen, sie hat das bald akzeptiert, blieb ihr ja nichts anderes übrig.


    Ich würd die Schuhe einfach anziehen und rausgehen, oder draußen anziehen - die Hundis stellen sich für gewöhnlich nur kurz mal an, aber was bleibt ihm übrig :D


    Wenn die Schuhe gut sitzen und der Hund damit ungehindert gehen kann, sollte er das bald akzeptieren, genauso wie Leine, Halsband/geschirr auch.