Ich versuch mir grad vorzustellen, ich würde einen nachbarshund füttern und jemand sagt dann "mach das nochmal und du zahlst die Tierarztrechnungen".
hmm wär glaub ich erstmal etwas verschreckt. Okay ich würde keinen Hund ungefragt füttern, und ich finde es auch berechtigt, wenn man dem grenzen setzt.
Ich würde aber wohl einfach sagen "du, das ist total lieb dass du dem Hund leckerchen zusteckst, aber der Kerl steht schon um 6 bereit und wartet auf seinen Snack/wandert ewig lang am zaun entlang"
würde da vielleicht auch bisschen "übertreiben" und sagen, dass dem hund das auch nicht so gut tut, würde erwähnen, dass du dich freust, dass dein hund so gut ankommt und dann einfach sagen, dass er den hund bitte nicht mehr heimlich füttern soll aus diesen besagten Gründen
Keine ahnung was für ein typ dieser Nachbar ist, kennt ihr euch? mögt ihr euch?
Wie ist der Zaun beschaffen? Könnte der hund drüber springen? Könnte er sich durchgraben? man könnte behaupten, man hat sorge, dass der hund das täte, wenn er so nach den leckerchen giert.
in der zwischenzeit: ich würde den hund erstmal nicht mehr unbeaufsichtigt in den garten lassen. Die zeit, wo ihr merkt euer hund beginnt zu "betteln" und wartet auf den nachbarn.. seid ihr da sowieso wach bzw läuft euer tag da schon? Ich würd den Hund ablenken, wenn die zeit immer die selbe ist und in euren Ablauf passt: Hund vorher schon abfangen und gassi gehen oder sonst was tun, was nicht bei der Türe stattfindet, dass der hund das vielleicht eine Zeit lang aus dem Kopf bekommt, vielleicht kann er dann besser damit umgehen, dass der Mensch halt nebeneuch wohnt und nicht nur leckerckenspender ist.