Der Grund, warum die Hunde ins Fernsehen mussten, war doch ganz klar: um den Hof nutzbar zu machen, brauchten sie massiv Hilfe. Und die gab es halt anscheinend nur gegen Fernsehteam und Trainingssequenzen zeigen. Die Ausläufe und die Hütte klarzumachen hätten die beiden Frauen allein doch nie geschafft in annehmbarer Zeit. Ich denke nicht, dass da soviel Finanzkraft hintersteckt, dass sie die Arbeit hätten einkaufen können.
Beiträge von jente
-
-
Ich habe mich so genau mit den Vereinen ehrlich gesagt noch gar nicht auseinandergesetzt. Ich habe mich in den letzten Monaten erstmal mit dem Gedanken angefreundet und wollte mich jetzt so langsam mal etwas genauer mit den grundsätzlichen Fragen befassen.
-
danke dir! Ich schicke ihr vielleicht mal in Ruhe eine Nachricht.
-
Hallo,
Ich muss hier mal kurz reinschneien mit einer Frage: habt ihr Erfahrungen mit Pflegestelle werden trotz kleinen Kindern? Ist das total unrealistisch?
LG jente -
Ich habe jetzt mal mit gezieltem Aussteigetraining für den Jüngeren angefangen und belohne den Älteren dabei viel und hochwertig, weil der das ja eigentlich gar nicht braucht. Als Entschädigung sozusagen. Der Jüngere muss etwas härter dafür arbeiten und ist bisher "stets bemüht".
-
Habe ich das richtig verstanden, dass es bei dir vor Ort eine gute Betreuung gibt, die aber teuer ist? Ich würde das Geld ins Reisebudget einrechnen. Also wenn ich Summe X für die Reise ausgeben kann und die gute Hundebetreuung Summe Y kostet, dann bleibt für die eigentliche Reise halt nur Summe (X-Y=) Z über. Dann wird es halt ein billigerer Urlaub oder kürzer oder wo auch immer man am ehesten Abstriche machen kann.
-
Gemeinsame Spaziergänge mache ich die letzte Zeit nur von zu Hause aus, weil ich weiter weg jeweils einzeln Dinge trainieren wollte. Also da wurde einer rausgeholt und der andere musste warten (das war vor der Hitzewelle). Da gibt es Gekreische, wenn ich einfach den Älteren mitnehme, oder so ziemlich Ruhe, wenn ich dem Jüngeren was zum Kauen dalasse.
Heute waren wir das erste Mal seit einigen Wochen wieder bei einem Grundstück, auf dem ich mit beiden trainiere. Da hatten wir eine Aussteigesituation und dabei ist mir das wieder aufgefallen. Aber es passieren schon eher schöne Dinge, wenn beide Aussteigen, das hatte ich irgendwie verdrängt.
-
Hallo,
Ich suche mal nach anderen Blickwinkeln, um ein nerviges Problem anzugehen:
Ich habe zwei Hunde, einen 7 Jahr alten Border Collie/DSH-Mix und einen knapp 3 Jahre alten DSH. Der Ältere war früher ein dauerhibbelnder Chaot, ist aber jetzt schon lange nach viel Training eher ruhig, entspannt, vom Typ her ernsthaft. Der Jüngere ist noch tendenziell hibbelig, dreht schnell auf und ist dann körperlich unruhig. Ausserdem schubst und rempelt er, wenn er aufgeregt ist und sie auf engem Raum sind, den Älteren. Der ist dann genervt und ich auch.Besonders nervig ist es beim Aussteigen aus dem Auto. Beide sind im Kofferraum in einer Doppelbox mit Trennwand. Wenn ich erst den Älteren aussteigen lasse, gibt es ein ohrenbetäubendes Kreischkonzert vom Jüngeren, er hibbelt und zappelt. Selbst wenn ich erst warte, bis er ruhig ist, fängt er sofort nach dem Aussteigen das Rempeln an.
Wenn der Jüngere erst aussteigt und merkt, dass auch der Ältere mitkommt, berührt der kaum den Boden, bevor es losgeht.Ich kann das zwar relativ schnell abbrechen, finde es aber vor allem für den Älteren nicht akzeptabel, der bekommt das ja trotzdem erstmal ab.
Ansonsten hat unter den Hunden der Ältere eher die Hosen an (wenn sie beide gleichzeitig an denselben Wassernapf wollen, schiebt der Ältere den Jüngeren zur Seite und der geht sofort weg zB).
Ich suche nach Trainingsansätzen, bisher war immer anderes im Fokus und so richtig eine Linie fehlt mir gerade dafür.
Vielen Dank für eure Ideen schon mal!
-
Ich finde deine Einstellung den Eltern bzw ihren Bedenken gegenüber, die du hier als "Ausreden" abkanzelst", ehrlich gesagt ziemlich dreist. Warum meinst du eigentlich, dich über die Ängste von Leuten stellen zu dürfen, die deiner Freundin schließlich ihre Kinder anvertrauen (müssen)?! Es klingt ehrlich gesagt so, als ob ihr beschlossen habt, dass ein Schulhund etwas supertolles ist, und jetzt müssen gefälligst alle mitziehen, Allergien hin, Ängste her. Wie soll denn aus sowas eine gute Zusammenarbeit und Vertrauen zu Hunden entstehen? Sowas kann man einfach nicht mit der Brechstange erzwingen. Und falls es wirklich so ist, dass die Eltern nicht zustimmen müssen (was ich mir schwerlich vorstellen kann), ist das trotzdem einfach keine gute Ausgangsposition.
Vielleicht wäre es hilfreich, sich mit den Ängsten der Leute auseinanderzusetzen. Und ihnen so die Möglichkeit zu geben, euch zu vertrauen und den Plan in Erwägung zu ziehen.
-
Ceri, ich wollte dein Video nicht zerreissen, danke fürs Einstellen. Aber es ist halt so, dass es nicht das zeigt, was es laut RS wohl zeigen sollte. Sogar zusammengeschnitten gibt es andere Interpretationen.
Bezüglich der anderen Hundekontakte an dem Tag: wurde da immer vorher gesagt, dass es zum Kampf ohne Aufgeben kommen würde, weil die Stellung gleich sei? Wurde immer mit Tor und Leine gesichert? Oder gab es da eher eine "alles easy, die nächsten beiden werden sich absolut lieben"-Ansage?