Beiträge von Maquard

    Klar sind 2 oder mehr Hunde für die "besser", ich spreche aber auch nur von meiner Situation, lebe alleine, arbeite Vollzeit...


    Da macht es definitiv mehr Arbeit!


    Und nein, es ist nicht nur das mehr rausgehen (zumindest bei meinen Muss ich teils getrennt raus gehen, da Djuke halt auch noch "Ausbildung" braucht und zum anderen bedeutend mehr Energie hat als meine alte), sondern auch bedeutend mehr Dreck!!!

    Kenne das Problem, habe ich mit meinen DSH Rüden Djuke auch.


    Das fällt mmn. unter Problemetik von Leinenführigkeit, ich arbeite damit daran, das ich dann immer die Richtung wechsle bis wieder "normal" mitgegangen wird und wende dann wieder um daran vorbei zu gehen wo ich dran vorbei will.


    Ist immer wieder ein Gedultsspiel, aber mmn. der beste Weg.

    Also ich für mich kann nur sagen, einmal 2 Hunde, nie wieder 2 Hunde!


    Der Zeitaufwand ist einfach bedeutend höher und auch die Kosten sind echt nicht zu unterschätzen (TA lasse ich mal aussen vor!).


    Zumal es auch stressiger ist wenn man mal nicht "kann", wie halt Situationen in die man immer mal rein kommen kann, wo man die Hunde nicht mitnehmen kann bzw. sich nicht drum kümmern kann (Krankenhaus aufenthalt o.ä.) und dann jemanden zu finden der sich ersatzweise um beide Tiere kümmert!


    Das sind vorallem halt Punkte die zu beachten sind.


    Den Grund es der Zucht wegen zu machen, naja... Wenn Du unbedingt möchtest, das sich Dein Hund fortpflanzt, dann mache mit ihm die entsprechenden Prüfungen ect. und lasse ihn woanders Decken. Ist stressfreier und vorallem bedenke immer, Du musst die "kleinen" auch gescheit los werden!


    Die Züchterin meines Rüden z.b. hat die Zucht komplett eingestellt, da es unheimlich schwer ist die Tiere ordentlich unter zu bringen.
    Es ist halt leider so das Deutschland immer mehr zur Wegwerfgesellschaft mutiert!
    Zudem unterschätze bitte nicht, was es kostet mal nen ganzen Wurf zu versorgen!
    Geh mal vom schlimmsten Fall aus:


    Du hast ne Wurfstärke von 6, bekommst die ersten z.b. 4 Monate keinen davon "unter" sprich Du hast 6!!! Hunde daheim die alle gefüttert, bespasst, geimpft ect. werden wollen!



    Ich will Dir weißgott nichts ausreden, aber das sind alles Faktoren die halt mit zu beachten sind und nicht unerheblich sind!

    Hallo miteinander!


    So nach längerer Zeit schreibe ich tatsächlich hier auch mal wieder was. ;)


    Also geht um meinen DSH Djuke, der mitlerweile fast ein Jahr alt ist.


    Also fangen wir am besten am Anfang an...


    Djuke ist am 17.07.2011 bei mir und meiner schon vorhandenen DSH Hündin (9 Jahre alt) Emma eingezogen.
    Anfangs gabs bissel startschwierigkeiten zwischen den 2en, da Emma alles andere als mit anderen Hunden verträglich ist, andererseits Djuke aber auch nicht locker gelassen hat "Freund" sein zu wollen. Fazit, gab da manchmal paar schrammen für Djuke und teils anschiss für Emma (wenn sie ihn aus völlig belanglosen Situationen angegangen ist; und ich meine es war wirklich garnichts!).


    Dies legte sich dann irgendwann und auch das Zusammen auf einer Decke liegen, bzw. nebeneinander liegen war ein Quantensprung für mich!


    Heute sieht das Verhältniss zwischen den beiden so aus, das Djuke definitiv die "Hosen" an hat und Emma freiwillig das Feld räumt wenn Djuke dazu kommt. - Was ich teils unterbinde, d.h. Djuke wird weg geschickt und sich weiter mit Emma beschäftigt (Emma ist nicht unbedingt das was man einen Schmusehund nennen könnte, aber auch sie will / brauch manchmal natürlich ihre aufmerksamkeit & körperliche Zuneigung).


    Nun zu Djuke ist zu sagen, das er mmn. (und auch der Meinung aller die ihn so bisher erlebt haben) ein sehr sehr gut sozialisierter Hund ist; bis auf eine Ausnahme auch nie auf direkte Konfrontation aus gegangen ist, sondern wenn der andere "blöd" wurde eher verständnisslos da steht und dann geht oder aber sich von mir dann gleich abrufen lässt (ich hole ihn lieber aus so einer Situation heraus, bevor er auf die Idee kommen könnte diese ggf. nicht in meinem Sinne zu "lösen").


    Die Ausnahme ergab sich tatsächlich mit Emma, wir waren im Wald und da dort kiloweise Totholz herumliegt und Emma ein Stöckchen Junkie ist habe ich halt einige Stöcke geworfen (wie immer) und Djuke ist bis dato immer auch nur hinterher bzw. mit gelaufen (Stöcken die für ihn geworfen wurden da rannte er nur hin und setzte sich bis dato nur daneben). Heute war es aber anders, Djuke der ja mitlerweile schneller ist als Emma (sie hat es halt auch bissel in der Hüfte) war gleichauf mit Emma angekommen, aber Emma hatte den Stock zuerst, Djuke wollte ihn haben, Emma aber anscheinend nicht abgeben. Daraufhin hat sich Djuke Emma gepackt auf den Boden geworfen (bzw. Emma scheint mir mehr gefallen zu sein; bzw. sich fallen gelassen) und sie ein wenig geschüttelt!
    Ich habe daraufhin Djuke sofort abgerufen, er ist auch gleich gekommen, Emma hatte keinerlei Verletzungen o.ä..
    Nun seit dem vermeide ich zumindest das Werfen von irgendwelchen interessanten Sachen, wenn beide dabei sind oder aber sie bekommen jeder irgendwas "geworfen" aber in verschiedene Richtungen.
    - Ist auch nur einmal vorgekommen, gibt mir aber an der Stelle einwenig zu denken...


    Ansonsten ist auch zu sagen, das Djuke immer mal wieder Emma irgendwelche Stöcke abverlangt, die sie selbst "gefunden" hat und dann herumschleppt (Junkie halt), welche Emma aber meisstens dann einfach fallen lässt und weiter geht (was aber auch schon vor dem Vorfall so war).


    Interessanter weise versucht er allerdings anderen Hunden nie irgendwelche Spielzeuge o.ä. "abzunehmen".


    Frage kann ich das nun so "lassen" soweit es so bleibt oder sollte ich eurer Meinung nach da irgendwo eingreifen?



    Der "Vorfall" ist nun knapp 2 Wochen her, seit dem war auch "draussen" zumindest kein "spielen" zwischen den beiden mehr zu beobachten, wobei Djuke sie immer mal wieder dazu aufgefordert hat (wenn gleich sehr nunja rüpelhaft). Bis gestern, wo Emma ihn aufgefordert hatte und dann auch ca. 10 minuten ein schönes "Laufspiel" entstanden ist (Emma Jagd, Djuke läuft weg); wo beide offensichtlich Spass hatten und sehr entspannt wirkten (davor, wärend und auch danach).



    Dann andere Dinge die mich bei Djuke lange bzw. immernoch beschäftigen:


    Djuke Pinkelte bzw. Pinkelt immer mal unter sich, fast ausschließlich in der Wohnung.


    Keine Ahnung warum, aufjeden Fall teils aus Situationen heraus wo ich keinerlei "stress" oder so ersehen kann.
    Es war vorher auch so, das er immer wirklich immer wenn irgendwer ausser mir in die Wohnung gekommen ist er unter sich gemacht hat (ich vermute aus Aufregung heraus), wobei das aber mitlerweile besser geworden ist!


    Ganz schlimm ist es beim anleinen (in der Wohnung)... ist schlichtweg nicht möglich ohne das er unter sich macht!
    Habe es dann eine Weile versucht mit Leckerlis (fressen beruhigt ja) was aber auch nicht unbedingt zum gewünschten Ergebniss geführt hat.
    Also bin ich dazu übergegangen, das ich ihn durch den Hausflur ohne Leine gelassen habe und ihn erst draussen angeleint habe (was dann auch prima ging, ohne Pippi!). Leider ist es halt so, das ich zum einen einige ältere mitbewohner im Haus habe und auch 4 weitere Hunde hier im Haus leben, weshalb dies nunja langfristig nicht praktikabel war...


    Also habe ich das mit einem anderen "Problem" kombiniert, das er mit oder ohne Leine jede Treppe förmlich herunter "stürzte " (nicht fallend aber nunja mehr gesprungen ist als gegangen).


    Dies wurde durch bei Fuß gehen "geregelt", ist zwar noch weit entfernt von perfekt aber ein sehr guter ansatz ist da!
    Dies wird teils dann so konsequent durchgezogen, das ich jede Treppe wieder hoch (es sind nur 2 kurze in meinem Haus; wohne hochpaterre) wenn nciht gar bis wieder in die Wohnung gehe bis er so geht wie ich das haben möchte.
    Auch durch die Haustür wird nur konsequent bei Fuß gegangen und es wird solange sitzen geblieben (neben mir natürlich) bis ich die Tür richtig aufgemacht habe und selber los gehe (man war das ne Umstellung für mich mit dem Linken bein zuerst los zu gehen... Bin als ehemaliger Soldat jahre Lang drauf getrimmt gewesen immer rechts den ersten Schritt zu setzen), was auch mitlerweile sehr gut klappt. Zwar gibt es nach dem Rausgehen manchmal kurze "ausbrecher" von bis zu nem Meter, aber da wird dann wieder abgerufen und erst weiter gemacht bis er da ist wo ich ihn hin haben möchte und er dann sicher angeleint wird.


    Danach wird zwar immer wieder los gestürmt, aber nun was soll ich sagen, zurrückholen, richtungswechsel ect. dann klappt das.


    Hier das faszinierende, vorallem wenn ich mit ihm alleine "übe", wenn ich mit dem Richtungswechsel ect. arbeite, dann geht er wie eine 1 neben mir! Also echt wie nach Lehrbuch! Sobald es beginnt wieder länger als 5 meter mal ne gerade strecke zu gehen, kommen die Ausbrecher wieder...
    Nun ich schiebe das mal auf "Übung" bzw. fehlende Routine? ja / nein?


    Dann gibt es draussen beim Üben neben Leckerli auch spielen als "Belohnung", wobei er auf spielen definitiv besser anspricht, bzw. dann bedeutend aufmerksamer ist! Selbst andere Hunde sind ihm dann ziemlich bis völlig egal! Pappa hat ja das Spieli!!! Das Spielzeug ist ihm nicht zur freien verfügung!
    - Meine Hunde haben ohnehin recht wenig Spielzeug, gibt immer 2 Seile zuhause die frei verfügbar für beide sind und wo sie sowohl alleine mit, als auch zusammen, sowie mit mir spielen.


    Guter Lösungsansatz?



    Begegnungen mit anderen Hunden...


    Auch ein "noch" schwieriges Thema... Jeder Hund... da muss er hin... an der Leine geht dann erstmal nichts mehr mit ihm (im Alltag) auf dem Hundeplatz klappt das wunderbar! Hier muss ich aber auch sagen denke ist auch nen fehler von mir "eingebaut" als er noch "kleiner" war durfte er an der Leine fast immer zu anderen Hunden. Aber nunja selbst mist gebaut, nun harte Arbeit dies wieder "abzubauen"... aber wir arbeiten daran.
    Abrufen im Freilauf von anderen Hunden... teils teils... manchmal klappt das manchmal überhaupt nicht. Baustelle halt... Arbeite darauf hin, bzw. versuche immer mehr andere Hunde kontakte aufzubauen mit denen man das "üben" kann (in freier Wildbahn, nicht auf dem HuPla).



    Nach viel viel viel Übung hat Djuke dann nun endlich auch das Kommando Platz gelernt, bzw. fängt an zu begreifen, was ich dann von ihm will. Da arbeite ich nun am feinschliff (das er halt wirklich gerade liegt sprich nicht von gerade neben mit auf 90° Stellung) und das er dies auch auf Distanz macht (Sitz kann er überall und aus jeder Distanz, maximal getestet wurden ca. 40 Meter, mit Ablenkung).



    Gut ist auch, das er "kaum" jagd, bzw. sich von interessanten Dingen (die keine Hunde sind) recht zuverlässig abrufen lässt. Gejagd werden im übrigen auch fast nur Eichhörnchen, Rehe lassen ihn kalt, Wildschweine gott sei dank auch (denke er mag den Geruch nicht, er wird dann nervös und kommt zu mir, kurz darauf bekomme ich dann diesen Typischen Geruch mit), Katzen ist er mit aufgewachsen und nach Jüngstem Test sind auch die ihm "egal".


    So das sollte "erstmal" reichen ;)

    Da meine Schichten aber stets 12 Stunden lang sind, der Hund zwischen 4 und 5 Stunden nur im "Einsatz" ist und somit 7 bis 8 Stunden in dem Zwinger zubringt, greift an dieser Stelle das TschG, da es sich nicht um eine Unterbringung von 2 Stunden über den Tag verteilt handelt!

    Styopor ist also Kostenlos? Erzähl das mal den Leuten im Baumarkt ;)



    Die Hundehütte ist aber isoliert!


    Es geht darum, das der Hund einen isolierten Liegeplatz (von unten) ausserhalb dieser auch benötigt, welcher Witterungsgeschützt sein muss.


    Zudem einfach ein Dach darauf bauen mit bissel Bitumen ist auch nicht!


    Du vergisst, das es ein Mindestmaß von 10m² (keine Seite kürzer als 2m!) freier Lauffläche gibt (welches auch nicht vorhanden ist!) welches entsprechend dann auch überdacht sein müsste um entsprechend den Anforderungen gerecht zu werden.


    Stroh? Mal geschaut was der Rundballen Stroh z.z. kostet? 120,-€ hierzulande! Hinzu kommt die Entsorungung des "verbrauchten" denn man kann den Hund ja nicht ewig auf dem gleichen liegen lassen, bzw. es wird ja teils Nass und oder Verschmutzt anderweitig!


    Das Problem ist die BG wäre da "zuständig" aber die schweigen sich in der Thematik auch aus, schlussendlich wäre das Veterinäramt zuständig.



    Nun ich werde ihn mit den gesammten Gesetzes Texten mal konfrontieren und dann nach mir die Sinnflut! Wenn keine Änderungen vorgenommen werden, wird der Hund solange im Büro gehalten bis da was geändert ist oder aber ich wo anders meine Brötchen verdiehne.

    Erm moment... ich bekomme den Hund schon nicht nennenswert bezahlt! (um genau zu sein 0,32€ je Stunde Brutto!)
    Davon kann ich nichtmal Futte geschweigedenn irgendwelche andere Kosten die Durch den Hund entstehen decken.


    Da werde ich nun weiß Gott keine Arbeit da rein stecken!



    ICH hafte wenn irgendwas mit dem Hund ist, nicht mein Brötchengeber!


    Sichtschutz ist vorhanden, aber es würde eine "Abdeckung" nach oben benötigt, das eben kein Müll dort drinne Landet.

    Also ich fasse die Antworten einfach mal zusammen.


    Ich bin mehr oder weniger abhängig von dem Job, mache das also vollberuflich.


    Hund ist im Zwinger unterzubringen, da ja einer da ist... meine derzeitige ausweichmöglichkeit ist das Wachbüro, was aber lt. Objektleiter nicht ok sei, da es ja Hygienisch ein "Problem" sei (Nunja wenn ihr den Saustall von Büro mal gesehen hättet würdet ihr eben wie ich sagen, das Problem sind andere "Humanoide" Bewohner dieser Räumlichkeiten, aber nicht mein Hund!).



    Problem wurde angesprochen, es hieß dann nun wenn die Wetterbedingungen es zu lassen möchte ich den Hund doch bitte im Zwinger unterbringen.
    - Er ist dennoch nicht "ordnungsgemäß", da mein Hund dann auf blankem Stahlbeton liegen dürfte. (Ok ne Decke Drunter aber das gilt bei dem Bodenbelag nicht als ausreichende Isolation)



    Der Hund ist im Zwinger unterzubringen wenn ich gerade keine Rundgänge durch und um das Objekt mache, oder Verschlussgänge mache oder aber mich selbst zur "Pause" im Wachbüro aufhalte.



    Wenn der Zwinger "ordnungsgemäß" wäre, hätte ich da kein Problem mit meinen Hund da unter zu bringen!




    Das "Problem" mit dem Verstoß gegen geltendes Recht ist halt das es "nur" eine Ordnungswidrigkeit ist und keine Straftat, daher bin ich mir da an der Stelle nicht ganz sicher ob ich da so ohne weiteres gegen angehen kann ohne ich sage mal "höhere" Stelle.




    Fakt ist aber auch, dass ich die Sachkunde nach §11 TSchuG beantragt habe und ich somit soweit ich da korrekt informiert bin ohnehin noch genauer drauf achten sollte, das alles einwandfrei ist, da mir zum einen diese Aberkannt werden könnte, bzw. ggf. anfallende Bußgelder entsprechend bedeutend höher ausfallen können!



    Was aber halt fakt ist, das mein Objektleiter zumindest nada Ahnung von Hunden ect. hat, geschweigedenn von entsprechender Gesetzeslage (Beispiel *1) bzw. immer wieder mit irgendwelchen möchtegern Weisheiten daherkommt, für die ich ihn jedesmal geistig an die Wand treten könnte...



    Beispiel *1:


    Ich muss im Privaten Wachgewerbe ja als Hundeführer nach BGV C7 die Sachkunde nachweisen.
    Dies ist nunja recht schwammig ausgelegt, bzw. gibt viel Raum für Interpretation.
    Im Grunde (Lt. BG) reicht ja schon der Sachkundenachweis nach §11 LHG, welchen ich natürlich habe.
    Aber da ich Dinge ja gerne gründlich mache, sagte ich zu ihm schade, habe leider keinen Amtsveterinär zu dem ich nen guten Draht habe (der letzte ist leider nimmer im Dienst), ansonsten hätte ich mir da einfach ein entsprechendes Schreiben ausstellen lassen und feddisch ist die Laube!


    - Seine (Objektleiter) Aussage: Erm... das ist doch ein Arzt... wie soll der Dir denn bitte die Sachkunde nachweisen!? Ich meine das ist doch wie nen Menschen Arzt.... bla bla blubb...


    Nun dennoch hier beim Amtsveterinär gemeldet, nen kleinen Schrieb bekommen, ausgefüllt, entsprechende Unterlagen angefügt und auch fertig.

    Hallo miteinander!


    Also geht um folgendes:


    Ich arbeite mit meinen Hunden ja im Wachdienst.


    Nun ist die Lage, das ein Zwinger für diese vorhanden ist, dieser aber massive Mängel aufweist nach TierSchHuV.


    So ist zum einen die Fläche nicht ausreichend groß, die Maße werden unterschritten der mind. Kantenlänge der Seiten, es ist kein Isolierter Liegeplatz für den Hund vorhanden, es ist ausser einer Hütte welche ja zum Kälteschutz gedacht ist keinerlei Witterungsschutz vorhanden, zudem ist es möglich das Besucher des angrenzenden Kinos ohne weiteres Abfälle und sonstiges in den Zwinger hineinwerfen könnten, bzw. reichlich Müll auch durch Wind dort hinein getragen wird.



    Nun all diese Mängel sind ja eine Ordnungswidrigkeit!



    Darf ich mich an der Stelle gegen eine entsprechende Arbeitsanweisung "wehren" das ich meinen Hund dort NICHT unterbringe solange diese Mängel nicht beseitigt sind?


    In wieweit bin ich für diese "haftbar"? Da ich ja letztendlich der Verantwortliche bin für den / die Hunde welche dort untergebracht werden.

    Kann melden, Hürth Schnee...


    derzeit ca. 5cm, tendenz steigend (es schneit immernoch wie irre!).


    Djuke fands beim Rundgang toll und ich weiß wer nachher wenn ich nachhause komme total abfeiern wird beim Spaziergang!


    Genau meine Schneeverrückte Emma :)