Beiträge von Maquard

    Also ich halte es bei meinem Djuke (DSH 13 Wochen alt) so das ich ihn solange es für mich "zumutbar" ist die Treppen rauf und runter trage (Wohne halt leider (noch) im 2. OG, kein Aufzug).


    Zwar ist er vom SB her kein HD Kandidat, aber dennoch muss man ja nicht unnötig viel Belastung vorallem auf die Vorhand bringen (beim runterlaufen) besonders in der Jungphase, wo er gerade mal so gescheit gerade aus gehen kann. :-)


    Sprich sobald so die 25 / 30 Kg Marke erreicht ist, denke ich werde ich zumindest das hinaufgehen ihn machen lassen (koordiniert an der Leine, er soll die ja nicht hoch sprinten!) und ab über 30 Kg wird er auch runter gehen müssen, da es dann einfach für mich nichtmehr zumutbar ist das ich ihn da trage. - Wobei ich hierbei darauf achte, das er diese "langsam" runtergeht und nicht runter stürmt! Habe ich Emma auch beibringen können, das sie kontrolliert die Stufen hinunter geht und das klappt prima (und sie ist mit einem Jahr mit HD1 geröngt worden!) und ihr Klinisches Bild ist immernoch für ihre Verhältnisse top.




    Nebenbei, es gibt keine Studie, die mir bekannt ist das Treppensteigen nachweislich dem Hund schadet (kontrolliert). Die Verletzungen die wenn meisstens dabei geschehen ist wenn der Hund ungebremst da rauf und runter hechtet und dabei ggf. stolpert o.ä.!
    - Dennoch will ich halt verletzungs und schadensrisiko minimieren, weshalb ich damit wie o.g. verfahre.

    Nun bisher bin ich bei Djuke (13 Wochen) von Zerstörung verschont geblieben.
    Ich unterbinde allerdings auch sämmtliche "nageversuche" an Möbeln ect.


    Und dann ist da ja auch noch Emma meine Senjorin (8,5 J) welche dies gottsei dank nie gehabt hat und es sich bei ihr darauf beschränkt hat, das sie ihr Spielzeug früher zerlegt hat (da ist mir das ziemlich egal, dann gibts halt neues!).


    So bin ich in der Hoffnung das mir dies bei Djuke hoffentlich auch in Zukunft erspart bleibt!


    Bisher war er eine Stunde "alleine" (mit Emma zusammen, daher auch kein "gejammer") und ohne irgendwelche Zwischenfälle!


    Hin und wieder kaut und Zerrt er mal an seinen Decken ect. herum, aber das soll er auch ruhig, d.h. wenn ihm nach sowas ist und er "seine" Kissen ect. zerstört ist das nunja nicht schön aber für mich definitiv eher erträglich!

    So aufgrund gegebener Umstände ect. ist Uno der 17 Monate alte DSH Rüde bei mir nach ich sage mal kurzem Gastspiel wieder ausgezogen (Bisheriger Besitzer hatte da unheimlich Ehekrach ect. wegen... nicht kommentieren; einfach hinnehmen, wenn wer dazu die gesammtgeschichte wissen will, gebe ich dazu gerne per PN Auskunft).


    Und da Uno ja nicht aus jucks und dollerei angeschafft worden war, sondern da ich ja mittelfristig einen neuen "Diensthund" brauche wurde halt geschaut, telefoniert, angeguckt und mitgenommen.


    Geworden ist es dann:


    Djuke


    Seineszeichens DSH, Rüde, 12,5 Wochen alt (Wurde heute schon angesprochen ob das ein Labbi ist.... :lachtot: ).


    Gestern abend ist er also eingezogen, vor Ort war Emma (8,5 Jahre alt) mit dabei, sie musste ja mitaussuchen. ;)
    Dort soweit auch alles prima, hier zuhause ist sie halt "noch" einwenig nunja reserviert und lässt seine nähe bedingt zu, aber es bessert sich von Spaziergang zu Spaziergang.
    Sie Knurrt ihn dann bissel an wenn er ihr zu sehr auf die Pelle rückt, er lässt dann auch ab. Dennoch orientiert er sich draussen ect. an ihr. Soweit also wie ich finde alles im grünen Bereich!
    - Ist für Emma halt auch eine völlig ungewohnte Situation, aber ich bin echt stolz auf sie gerade wegen ihrer Vergangenheit das sie hier so positiv reagiert und ihn nicht gleich verkloppen will!
    Draussen hingegen lässt sie seine Welpische aufdringliche Art völlig kalt.


    Er darf auch auf ihrer Decke rumliegen (wenn sie selbst da nicht gerade liegt), hat sich letzte Nacht zwar mal kurz auf mein Bett verirrt (nachdem ich ihn bevor ich selbst eingeschlafen bin 3 mal dessen verwiesen hatte), habe ihn aber beim aufwachen dann brav schnarchend auf seiner Decke wiedergefunden.


    Tjoa... was soll ich sagen, bisher ist hier alles soweit prima, wenngleich ich mir um alles Gedanken mache, da ich selbst zumindest vorher nie einen Welpen hatte (Habe Emma damals im alter von 13 Monaten übernommen), aber eine gesunde Mischung aus angelesenem Wissen, beobachten und Bauchgefühl sind in der Regel was Fellnasen angeht nie der falsche Weg.


    So das mal so zum Einstand über die 2, werde das hier halt bissel weiter fortsetzen, wir lesen ja alle gerne Geschichten über aufwachsende Fellnasen (ich zumindest).

    Wichtig bei den Globuli:


    1. Nicht mit Metall in berührung bringen!!! (Inhaltsstoff reagiert damit)
    2. möglichst Hautkontakt damit vermeiden, da Du die Inhaltsstoffe sonst an der Hand hast und nicht im Hund.


    Sind nicht teuer, 7,- bis 10,- Euro?


    Wichtig auch wie bei allen Homöopathika: Nicht davon ausgehen das es beim ersten mal "wirkt", es ist mehr Mittel zur selbsthilfe des Körpers!

    Ja, willkommen in meiner Welt :)
    Man wird immer wieder angesprochen darauf, als wenn man von einem anderen Stern kommen würde.


    Aber zu dem was ich meine was ein Hund können muss:


    Nein - Absolutes Abbruchkommando, egal was gerade getan wurde es wird unterlassen.
    Aus - Was gerade im Fang ist wird sofort abgelegt.
    Fuß - Halt bei Fuß gehen, oder aber wenn ich still stehe sich neben mich setzen.
    Platz - Ablegen und liegen bleiben bis ich es auflöse.
    Steh - Hund bleibt ruhig stehen.
    Down - Hund legt sich auf die Seite und lässt sich auch wiederstandslos auf den Rücken drehen.
    Hier - Abrufkommando, Hund kommt ohne umwege zu mir und bleibt vor mir Sitzen.
    Leinenführigkeit - Kein rumgezerre seitens des Hundes an der Leine, der gegebene Aktionsradius ist dann zu akzeptieren.


    Mag vielleicht etwas umfangreicher sein als was manch anderer seinem Hund abverlangt, aber das sind halt die Dinge, welche ich für wichtig erachte um den Hund in allen Situationen sicher führen zu können.

    Nunja ich habe den glücklichen Umstand das ich meine Arbeit ohne Hund garnicht ausführen kann. :)


    - Ja, mein Hund wird mitbezahlt! (nehme aber beide mit)


    Also ich bin Sicherheitsfachkraft und habe derzeit halt ein festes Objekt zur bewachung, von welchem der Auftraggeber verlangt das die Nachtschicht (meine Schicht) von einem Mitarbeiter mit Hund gemacht wird.


    Im Grunde das beste was mir passieren konnte, bzw. man bekommt in diesem Gewerbe mit der Konstallation fast immer nen Job.
    War davor in nem anderen Objekt, wo auch 2 andere Sicherheitsunternehmen waren, wo man tatsächlich versuchte mich abzuwerben; man brauche dringenst noch Mitarbeiter mit Hund!


    Wie gesagt, es geht ja um Situationen, welche zeitlich begrenzt eintreten können!
    Nicht um dauerzustände oder dergleichen!


    Ich für meinen Teil, worauf ich mich somit auch beziehe war es ein Zeitraum von 13 Tagen. Hinzukommend ist bei mir der Fall, das ich ohnehin nicht viel Schlafe (wenn es mal viel ist 6,5 Stunden; ehemaliger Soldat halt). Aber wie heisst es so schön, es ist zu tun, was der Dienst verlangt.
    Allerdings kann ich auf der anderen Seite sagen, das meine Hunde ansonsten ausser dieser "extremzeit" 24h am Tag mit mir zusammen sind!
    - Das ist das tolle, wenn Job und Hund verbunden werden können.



    @ TE:


    Ist die Frage gestattet, wieso die Unterbringung des Hundes bei den Eltern nur eine absolute Notlösung ist?

    Also ich füttere beiden alle Getreidefreien Sorten im wechsel.


    Zugefüttert wird, allerdings aus Gesundheitlichen gründen.


    So bekommt meine Hündin (8,5 Jahre alt, HD1, SH 65cm 34kg) zusätzlich Grünlippmuschel, Tonerde und Dorschlebertran immer als "Kur" dazu. Ansonsten nichts weiter. Die Möhre oder wenn es mal anfällt ne Kartoffel o.ä. nebenbei Zähle ich an der Stelle nicht mit da es nicht regelmäßig ist.


    Mein Rüde (17 Monate alt, SH 64cm, 36kg) bekommt nichts zusätzlich. Dem geht´s prima :)



    Sporadisch darfs mal nen bissel Hüttenkäse o.ä. bei den beiden unterm Futter sein um einfach mal bissel "anderen" Geschmack rein zu bringen.
    - Vorallem wenn bei "ihr" der tolle Fischmiefgeruch im Futter in den Kurpausen fehlt! Er bekommts dann natürlich auch, gleichberechtigung und so.