Also ich halte es bei meinem Djuke (DSH 13 Wochen alt) so das ich ihn solange es für mich "zumutbar" ist die Treppen rauf und runter trage (Wohne halt leider (noch) im 2. OG, kein Aufzug).
Zwar ist er vom SB her kein HD Kandidat, aber dennoch muss man ja nicht unnötig viel Belastung vorallem auf die Vorhand bringen (beim runterlaufen) besonders in der Jungphase, wo er gerade mal so gescheit gerade aus gehen kann. :-)
Sprich sobald so die 25 / 30 Kg Marke erreicht ist, denke ich werde ich zumindest das hinaufgehen ihn machen lassen (koordiniert an der Leine, er soll die ja nicht hoch sprinten!) und ab über 30 Kg wird er auch runter gehen müssen, da es dann einfach für mich nichtmehr zumutbar ist das ich ihn da trage. - Wobei ich hierbei darauf achte, das er diese "langsam" runtergeht und nicht runter stürmt! Habe ich Emma auch beibringen können, das sie kontrolliert die Stufen hinunter geht und das klappt prima (und sie ist mit einem Jahr mit HD1 geröngt worden!) und ihr Klinisches Bild ist immernoch für ihre Verhältnisse top.
Nebenbei, es gibt keine Studie, die mir bekannt ist das Treppensteigen nachweislich dem Hund schadet (kontrolliert). Die Verletzungen die wenn meisstens dabei geschehen ist wenn der Hund ungebremst da rauf und runter hechtet und dabei ggf. stolpert o.ä.!
- Dennoch will ich halt verletzungs und schadensrisiko minimieren, weshalb ich damit wie o.g. verfahre.