Beiträge von Buddy11

    Ich kann leider noch keine Gruselgeschichten von Buddy erzählen, da er noch nicht lange genug da ist, aber ich hab dafür schon einige Sachen mit meinen anderen Tieren erlebt.


    Einmal, da war ich vielleicht 12, war ich komplett alleine zuhause. Ich muss dazu sagen, das ich kurz vorher bei einer Halloweenparty das erste mal einen Horrorfilm gesehen hab (Scream I, ist jetzt nicht so gruselig, aber mit 12 fand ich den echt schlimm!)
    Ich konnte dann eine Weile nicht mehr die Treppen zu meinem Zimmer normal hochgehen, ich hatte immer das Gefühl hinter mir ist wer/ was.
    Mein Papa hatte mir dann erzählt, das er als Jugendlicher auch mal so eine Phase hatte und daraufhin eine Nacht auf dem Friedhof verbrachte, so zusagen zur Abhärtung.
    Was mach ich also, als ich komplett alleine zuhause war, ich ziehe mir einen Freddy Krueger Film rein, zur Abhärtung halt.


    Das klappte so auch ziemlich gut, ich hatte keine Angst, weil ich mir immer wieder vor Augen hielt, dass das ja alles fiktiv ist. Dann kam Werbung und weil die ja immer lauter ist als der Film selbst, hab ich meinen Fernseher leiser gestellt.
    UND DANN: Kratzte es an meiner Tür, mehrmals!!! Ich fiel mal wieder in Schockstarre, als ich ein "Miau, miau!" hörte. Mein blöde Katze kam von ihrem nächtlichen Streifzug zurück! :roll: Man, seitdem kann mich kaum noch was schocken...


    Dann hab ich noch was schönes mit meiner Katze: Sie lief uns zu, als wir gerade in unser Haus einzogen und ging nie wieder weg. Leider durfte sie nicht zu uns herein, weil meine Schwester eine Katzenhaarallergie hat, aber sie hatte unseren Keller und unsere Garage (Bei der Freddy Krueger Geschichte stand das Badfenster offen, sodass sie sich reinschleichen konnte...). Sie ist ganze 16 Jahre alt geworden und war meine beste Freundin, imer wenn ich meinen Schlüssel verlor und draußen warten musste (Ich war ein Schlüsselkind und sehr schusselig! :ops: ), kuschelten wir beide auf dem Treppenabsatz.
    Als ich nun 2008 auszog um zu studieren, ließ ich sie bei meinen Eltern und ihr Abbau begang. Wirklich genau zu dieser Zeit hörte sie auf richtig zu fressen und baute ab. Nur wenn ich zuhause war, fraß sie wieder normal.
    Das zog sich ne Weile so hin, bis meine Familie sie dann doch zum TA brachte (Normalerweise kam bei uns kein Tier zum TA, nur wenns wirklich schlimm wurde/ war, meine Eltern sind da noch vom alten Schlag) und der bei ihr tumorartiges Gewebe in Magen und Lebergegend entdeckte.
    Er riet uns dann sie aufgrund ihres hohen Alters einschläfern zulassen, da er nicht sicher war ob und wie sie so eine OP überstehen würde.


    Und ich bin mir ziemlich sicher, das die kleine Maus darauf gewartet hat, bis ich nicht mehr da war, denn vorher war sie nie Krank... (Bin dann extra aus Leipzig heim gefahren um sie zur RBB zu begleiten)

    Ja, das war schon übel... Mein Onkel (Elekroniker) hat mir dann versucht zu erklären, dass das ein Ansammlung unglücklicher technischer Zusammenhänge war, aber in diesem Moment: :hilfe:


    Dann hatte ich noch was, was jetzt keine Hunde betrifft, aber mein Pferd hatte mich auch schon mal beschützt, gerettet, wie man es nennen möchte:


    Ich wollte ausreiten und bin zur Koppel und da fing es an: Der Depp wollte sich einfach nicht einfangen lassen. Ich war schon fast am aufgeben, da kam er dann doch an, ich hatte ihn im Hof geputzt und gesattelt und bin aufgestiegen und dann wollte einfach nicht den Hof verlassen.


    Er ist gestiegen und hat gebockt und sonst war er nie so, er war echt gut ausgebildet.


    Dann kam schon der Hofbesitzer angebraust und sagte zur mir, ich soll ihn absatteln und in den Stall bringen, er holt in der Zeit alle anderen Pferde von der Weide, denn eine große Windhose kam auf uns zu!!!! :o0:


    Wenn Champ einfach normal mit mir von der Koppel gegangen wäre und wir einfach losgeritten wären, wäre ich mitten in dem Wald gewesen, in der die Windhose ne große Schneide gezogen hatte....


    Also, verlasst euch bitte immer auf die Intuition eurer Tiere!!!! :hust:

    Das mit dem Licht hatte ich auch schonmal und zwar:


    Einer meiner besten Freunde ist bei einem Unfall ums Leben gekommen, ich war noch Teenie und wohnte bei meinen Eltern.
    Ich hatte mir tagelang die Augen aus geheult und bin dann irgendwann am frühen Abend eingeschlafen, irgendwann in der Nacht wurde ich wach, weil es in meinem Zimmer ruckelte (als ob jemand durchläuft) und das Licht anging.
    Ich hatte mich erschrocken und schaute mich im Zimmer um und war noch ganz starr vor Schreck, als in dem Moment mein alter Rechner hoch fuhr und sich auf meinem Desktop das Bild meines Freundes abzeichnete.


    Also ganz ehrlich, ich bin ja keiner der an Geister glaubt, aber diese Nacht hatte ich bei meinen Eltern mit im Bett geschlafen.... :escape:

    Zitat

    Hallo :)


    Unser erster hieß vorher "Buddy" :hust: . Den Namen mag ich garnicht .


    Na das merken wir uns aber! :lol:


    Den Namen "Buddy" hab ich mir ausgesucht, da er einfach passte. Ich wollte halt nen Kumpel, der mich über all hin begleitet. Außerdem kann man ihn prima rufen, wird nicht komisch angeguckt und ist zweisilbig, was ja angeblich wichtig sein soll. :ka:


    Meinen Freund hab ich diesen Namen schmackhaft gemacht, in dem ich Buddy offiziell "Bud Spencer" genannt hab, der Rufname ist halt Buddy... :roll:

    Hey ho, ich muss erstmal zugeben: ich hab nicht alles durch gelesen. :ops:


    Ich wollte dir nur schreiben, dass man sehr gut mit Hund studieren kann, erst recht, wenn man in einer tierlieben WG wohnt.


    Das einzige blöde an studieren mit Hund sind die Kosten und die vielen "Was-wäre-wenn"s (also, was wäre wenn (www) ich das Studium nicht schaffe, www das Studium erfolgreich absolviert wurde und ich danach arbeiten möchte, etc)


    Bei mir ist die Lage nämlich so: Meine Mutter hat Angst vor Hunden, ich bin aber dennoch ein totaler Hundenarr, durfte aber als Kind nie einen haben. Ich hatte das auch ohne Murren hingenommen und mich um die Hofhunde der Bauern und Stallbesitzer gekümmert. Und vor allem habe ich mir geschworen, das, sobald ich ausziehe, ich mir einen Hund zulege!


    Nun bin ich mit 19 Jahren raus und habe fast 3 Jahre hin und her überlegt, nachgerechnet, Notfallpläne erstellt, etc, bis tatsächlich Buddy endlich einziehen konnte.
    Ich muss dazu sagen, das ich eine der Seltenheiten bin, die ohne die geringste finanzielle Stütze der Eltern studiert und somit nebenbei arbeiten muss.


    Es ist nicht leicht, aber machbar und es war ein Kindheitstraum, dafür kneift man doch gerne mal die Arschbacken zusammen, oder?! ;)


    Ach und ich drück dir natürlich die Daumen!!!! =)

    Zitat

    War es nicht so, dass Golden Retriever Mischlinge, wenn mit irgendwas schwarzfelligem gekreuzt, in der 1. Generation schwarz werden :???: meine das mal gehört zu haben, aber sicher bin ich mir nicht.


    Ja, das mag sein, das bemerkenswerte daran ist ja eigentlich, das dieser Hund unter Rassehunde zu finden ist. :lol:

    Hey,


    gut es mag dran liegen, dass ich noch einen Welpen hab, der ja viel Zeit und Aufmerksamkeit und vor allem Geduld braucht, aber ich komm da auch nicht dahinter, wie man sich 2, 3 oder sogar mehr Hunde zutrauen kann. :D


    Ist auch wirklich nicht böse gemeint, nur mir wäre es persönlich zu viel. :gott:


    Obwohl, mein Freund zieht jetzt studienbedingt weg und überlegt auch ein wenig, ob er sich einen Hund holen soll, weil er sich an das Leben mit Buddy schon so gewöhnt hat.


    Dann hätte ich einen Wochenend-Zweithund! :lachtot: