Beiträge von Buddy11

    Zitat

    Was meinte ich letztens noch? Kein BARF-Schnickschnack für die Hunde? Hah, von wegen... aber ich konnte einfach nicht an diesem riesigen Pferdeknochen im Barf-Shop vorbeigehen :lol: War auch der Größte in dem Korb :fies:


    :D Und von wegen bei uns gibt es Wild nur in Form von RFK! Aber bei 1,95€ das Kilo für Wild in groben Stücken konnte ich einfach nicht nein sagen! :D

    Ich reite seit ich 6 bin. Anfangs nur einmal wöchentlich ab 8 oder 9 Jahren (fast) täglich (bis ich 19 war).
    Ich hatte bis ich 13 war verschiedene Pflegepferde.
    Meine Schwester kaufte sich ein Jahr vorher ein wunderschönes Warmblut. Sie hatte ihn ausgebildet (mithilfe unseres alten Reitlehrers). Und als sie dann fertig wurde mit der Schule und der Bauer, dem er gehörte, ihn verkaufen wollte, kaufte sie ihn.
    Leider bekam sie ein Jahr später eine Pferdehaarallergie.
    Da sie sich nicht jeden Tag mit medikamenten vollstopfen wollte, wurde er anfangs mein Pflegepferd und dann wurde er mir zu meiner Jugendweihe geschenkt.
    Er war ein sehr junges stürmisches Pferd und ich habe an ihm sehr viel gelernt.
    Leider erkrankte er schwer an einer chronischen Bronchitis. Nach einiger Zeit konnte auch Medikamente nicht mehr helfen (heute hätte ich mir noch einen anderen TA zu Rate gezogen, damals glaubte ich einfach unserem).
    Man riet uns dazu, ihn zu erlösen und das taten wir dann auch.
    Tja, relativ kurz danach begann mein Studium und seitdem reite ich nur noch ab und zu. Meistens Pferde, die bei einer Freundin im Stall stehen. Diese wurden sich von Reitanfängern gekauft und werden eigentlich nur in der Halle oder auf dem Platz geritten, weil sich deren Besitzer nicht trauen, ins Gelände zu gehen.
    Diese Tiere sind dementsprechend schwierig zu reiten, aber immerhin komme ich dadurch hin und wieder zum reiten und kann den Tieren was gutes tun.


    Nach dem Studium werde ich mir wieder eins kaufen und dann auch wieder aktiv an Tunieren teilnehmen. Das fehlt mir schon sehr.


    Lg

    Da alle drei Hunde im Freilauf war, wird eure Versicherung nur 50% der TA-Kosten übernehmen.


    Sobald du die TA-Rechnung hast, schickst du sie zu eurer Versicherung und schilderst den Fall genau. Die wird sich dann noch mit der andren HH in Verbindung setzen.


    Das kann den besten HH passieren.


    Lg

    Gut, das ist natürlich sehr hart. (Und ich würde das nicht so handhaben)
    Aber, im Endeffekt hat er dadurch frühzeitig gelernt mit Geld und Ressourcen umzugehen und hatte nach seinem Umzug weniger Probleme nicht über Maß zu leben, oder?!
    Andere müssen das erst nach dem Auszug lernen... Rein nach dem Motto: Warum ist nach dem Geld noch so viel Monat über? ;)

    Ich hatte das Problem auch mal.
    Buddy bekam 5 ganze Sardinen und lutschte 2, 3 mal drauf rum, um mich dann mit nem großen Fragezeichen im Blick anzuschauen.


    Ich hatte die dann alle nochmal halbiert und siehe da, dann hat er sie gefressen. :roll:


    Aber zerstückeln wolltest du ja nicht, ne?!


    Lg

    Na dann wäre das ja wohl eine Alternative, oder?! :)


    Anbinden ohne Aufsicht finde ich immer ein wenig heikel... :ka:


    So dumm kann man gar nicht denken, wie es manchmal kommt.

    Hey ho,


    Also du kommst tatsächlich weit aus günstiger weg, wenn du selbst die Portionen zusammenstellst.


    Zum Vergleich (ich barfe allerdings auch sehr günstig :hust: :( :
    Buddy, 2 Jahre, intakter Rüde, mittelaktiv, 55 kg bekomme ich mit 40€ für die tierischen Erzeugnisse + nochmal 20€ (+-) für die pflanzlichen Erzeugnisse und Zusätze (Öle, Fett) durch den Monat.


    Du musst dann allerdings auch gucken wo und was du bestellst. Bei mir gibts hauptsächlich Rind, Huhn, Fisch.
    Pferd, Lamm und Wild gibt es “nur“ in Form von RFK.


    Und wenn man sich gut eingelesen hat und sich nicht wuschig machen lässt, dann ist das do-it-yourself-Barf auch gar nicht so schwer! :)


    Lg

    Katzennetz fände ich auch gut. Ich denke, den meisten Hunde würde die Sichtbarriere reichen, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen! ;)


    Ist halt nur optisch nicht die schönste Methode...


    Lg

    Zitat


    Ich weiss nicht aber ich bin der Meinung Hunde spüren sehr wohl das dort eine Gefahr auf sie lauert.


    Nur kurz dazu: Und wie erklärst du dir, warum Buddy letztens aus heiterem Himmel auf eine äußerst schmale Brückenbegrenzung gesprungen ist und ich ihn nur noch im letzten Augenblick (er rutschte schon mit der Hinterhand weg) davor bewahren konnte über 10m tief in den darunter führenden Fluss zu fallen?
    :D


    Jetzt kann ich drüber lachen, dank meiner Reflexe ist ja nichts passiert. Aber seitdem glaube ich nicht mehr an den Mythos “Hunde riechen die Gefahr “! ;)
    Zumindest bei meinem Dummdämmel nicht! ^^


    Lg

    Also, ich bekomme ja fast schon ein schlechtes Gewissen:
    Buddy hatte so etwas bis vor kurzem auch (allerdings direkt am Ohrrand). Ich habs mit Vaseline eingeschmiert und mir sonst keine weiteren Gedanken drüber gemacht.


    Es hat zwar ein wenig gedauert, aber nun ist alles verheilt.
    Vielleicht bin ich naiv, aber bei so was würde ich jetzt eigentlich kein Drama machen... :ka:


    Lg