Beiträge von Schwuff

    Oh. jetzt habe ich hier ne Zeit nimmer reingeschaut und jetzt sehe ich hier so viele neue Beuträge.
    Also ich denke ihr habt schon Recht, dass die meisten (nicht alle!) Hunde einem Kaninchen hinterherrennen würden, wenn es direkt vor ihnen weghoppelt. Aber sie hat eben auch- als wir bei dem Kaninchen"stall" vorbeigekommen sind und die Ninchen nur saßen- sehr extrem reagiert.
    Natürlich kann man nicht 100%ig sagen, ob der Jagdtrieb tatsächlich so sehr ausgebildet ist, aber da die Tierschutztorganisation den Hund auch nicht einen Monat "reservieren" wollte- und ich somit nicht hätte testen können, ob sie immer so reagiert- war es mir doch zu heikel.
    Schade, aber es hat alles einen Grund- ich werde meinen Traum-Hund schon noch finden :)

    Danke für eure Antworten,
    ich denke auch, dass man auch mit einem Jagdhund viel Freunde haben könnte, aber ich habe zu viel Angst davor, etwas falsch zu machen (und gerade was den Jagdtrieb angeht, kann man eben schon viel verkehrt machen), deshalb werde ich weiter nach dem passenden Hund für mich suchen.
    So schade es ist, aber ich denke es ist besser so!

    Ja, genau das ist die Frage, die ich mir stellen muss- und wenn ich wirklich ehrlich zu mir bin, dann denke ich nicht, dass ich damit klarkommen würde.
    Also werde ich mich wohl gegen die Kleine entscheiden müssen. Ich schlafe am besten nochmal die Nacht drüber, aber es wird wohl so das Beste sein!

    Danke für die Antwort.
    Meine Gedanken sind sehr durcheinander im Moment, aber ich denke, dass mein Verstand auch eher "nein" sagt. Aber sie ist wirklich soo eine tolle Maus.. vllt ist der Jagdtrieb ja auch gar nicht sooo schlimm- aber vllt ist es wirklich besser kein Risiko einzugehen?!

    Hey,


    ich habe heute einen Wuff in einer Pflegefamilie besucht, der eventuell bei mir einziehen könnte.
    Von den Charaktereigenschaften her passt er wirklich sehr gut zu mir und stimmt mit meinen Wunsch-Charaktervorstellungen überein.
    Einziges Problem: Beim gassi-gehen hat sie sich ziemlich in die Leine gelegt und ist umhergedoppst, als ein Hase vor uns weggehoppelt ist. Sie war sehr fixiert auf das Tier und wäre wahrscheinlich hinterhergeflitzt, wenn sie frei gewesen wäre. Auch, als wir an einem Gehege mit vielen kaninchen vorbeigelaufen sind, war sie wirklich sehr fixiert auf die Tierchen. Also gehe ich mal davon aus, dass das nun ein Zeichen für einen ausgeprägten Jagdtrieb ist?!
    Auch vom Aussehen her (Bärtchen, rauhaarig), könnte ich mir gut einen Jagdhund (evtl einen Drahthaar) als Elternteil vorstellen.
    Soll ich lieber gleich die Finger davon lassen? Oder lässt sich der Trieb eventuell noch steuern? Sie ist im Prinzip ein traumhafter Hund- aber der jagstrieb macht mir wirklich Angst. Ich habe zwar erfahrung in Hundeerziehung, aber mit Jagdtrieb habe ich keine Erfahrungen (der Hund meiner Eltern jagd zwar gerne Mäuse, würde aber NIE einem Wild hinterherrennen).
    Kann man Jagdhunde- oder eben Mischlinge- auch frei laufen lassen oder ist die Leine ein absolutes Muss?


    Und noch eine Frage: Das Mädel ist etwa 6-7 Monate alt und hat eine Schulterhöhe von ca. 50 cm- kann man in etwa sagen, wieviel sie noch wachsen wird? 5 cm 10 cm? 15 cm?...?


    Danke schonmal für Antworten :)

    Ja da könntest du Recht haben- ein Welpe wäre vllt nicht sooo ideal. Einen Junghund will ich aber irgendwie schon (so bis 1 Jahr)- wobei es auch da schwierig sein könnte. Wobei es sicherlich auch ruhige Junghunde gibt.
    Mein Großer ist mit seinen 12 Jahren auch egtl echt aktiv und fit- eine Sportskanone war er auch als junger Hund nicht, aber längere Strecken läuft er noch gerne mit (außer bei diesen Temperaturen heute!!). Vllt tut es ihm ja auch gut, wenn er Gesellschaft bekommt- und versinkt nicht in irgendeine Altersmüdigkeit oder so :)

    Ich bin schon auf der Suche nach dem passenden Hund- sobald ich ihn gefunden habe, werde ich versuchen ihn besser kennenzulernen und schauen, wie der Hund meiner Eltern auf ihn reagiert.
    Wenn alles klappt, bin ich ab Anfang August bereit für den Einzug- da habe ich dan 2,5 Monate frei und vieeel Zeit für den "Familienzuwachs".
    Ich bin jetzt schon total aufgeregt, obwohl ich noch nicht einmal weiß, welcher Hund es wird ;)

    jaa.. das mit der Allergie ist schon so ne Sache- und ob ich in 3-4 Jahren immer noch in der Nähe meiner Eltern wohne ist ja auch noch nicht sicher. Allerdings wird sich da sicherlich eine Lösung finden, da gehe ich ganz positiv dran. Wenn man will, dann gehts (und wenn ich dann mal im Berufsleben stehe, hätte ich sicherlich auch Geld für ne Nanni oder so ;) ).
    Wichtig ist mir erstmal nur, dass die nächsten Jahre während des Studiums gut laufen- was danach kommt, wird man sehen!

    Danke für die ganzen Antworten- es tut gut ein wenig Zuspruch und Tipps zu bekommen :)


    Ich habe vor mir Anfang August einen Hund zu holen- dann habe ich erst einmal 2,5 Monate frei und kann mich voll und ganz auf unseren "Familienzuwachs" konzentrieren.
    Gerade in der Prüfungszeit denke ich auch, dass es schön ist einen Hund an der Seite zu haben, der einem beim Gassi gehen wieder zu einem freien Kopf verhilft.
    Ich hoffe es klappt mit meinem Wuffi- ein wenig Angst habe ich ja schon. Hundeerfahrung habe ich zwar, aber das ist ja dann mein erster eigener (!) Hund!
    Aber ich denke auch, dass ich da viel entspannter rangehen und vor allem weniger aus menschlicher Sicht denken sollte, was die Zusammenführung der beiden Hunde angeht!