Ich studiere Sonderschulpädagogik.
Ich denke, dass es für meine Eltern erst einmal eine Umstellung wird- wie für jeden, der plötzlich 2 statt nur einem Hund an der Leine hat. Ansonsten ist unser Hund sehr gut erzogen, sodass es nach einer Umstellung sicherlich machbar wäre zwei Hunde zu managen- vorausgesetzt die Hunde verstehen sich! Für den Fall, dass sich die Hunde nicht verstehen, habe ich bisher keine Alternative.
Wobei man dazusagen muss, dass mein Freund im Schichtdienst arbeitet (meist Spätschicht) und dass deshalb der Hund eh nur sehr selten mal zu meinen Eltern müsste- aber es kann auf jeden Fall vorkommen!
Aber ich möchte natürlich meine Eltern weiterhin auch so oft ich will besuchen (eben auch mit Hund)- also würde ich mir keinen Hund holen, wenn sich die beiden Hunde von Anfang an nicht grün wären.
Kann man davon ausgehen, dass- wenn der Hund meiner Eltern meinen Hund nach anfänglichem kennenlernen auch im haus akzeptiert- dass es auch in zukunft gut geht? Oder kann auch erst viel später Streit ausbrechen?
Ja, ich hatte auch überlegt, ob ein Mädel nicht vllt geeigneter ist- allerdings ist der "beste freund" meines Hundes ein Rüde (und den akzeptiert er auch in unserem haus), also denke ich, dass es eventuell auch mit einem Rüden funktionieren würde.
@ terriers4me: jaaa.. *träum* so wie du das schilderst , so wünsche ich mir auch das zusammenleben unserer beiden Hunde.
ich denke du hast recht, wir sollten so wenig Zirlkus wie möglich machen und das ganze als etwas total Selbstverständliches angehen, dann akpetiert der Hund meiner eltern es vllt auch als etwas Selbstverständliches!
Er wird auch auf jeden fall- so wie du geschrieben hast- ein Mitspracherecht bekommen: Ein Hund, der ihm nicht gefällt, der kommt mir auch nicht ins Haus