das ist ja wirklich schrecklich ich habe in China auch schon so einiges ansehen müssen, das Schlimmste ist, dass man nicht wirklich was dagegen machen kann.. aber denen fehlt doch schon irgendwie der gesunde Menschenverstand, wie hohl muss man sein, wenn man nicht sieht, dass die Tiere leiden
Beiträge von Lillymaus2010
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es ist sicher in keinem Fall einfach, eine Entscheidung zu treffen..
wenn aber sicher ist, dass das Tier die Krankheit in absehbarer Zeit nicht überleben wird UND Lebensqualität nicht mehr gegeben ist, dann sollte man über das Einschläfern nachdenken..
im Einzelfall muss man immer schauen, ob das Tier leidet / Schmerzen hat.. wenn es unheilbar Krebs ist und es geht ihm noch soweit gut, würde ich es beobachten und dann den richtigen Zeitpunkt treffen.. aber ich würde es nicht bis zum letzten Atemzug leiden lassen..was der Arzt da macht, finde ich unmöglich, da bei den von dir beschriebenen Tieren ja offensichtlich ist, dass die Tiere leiden und unheilbar krank sind.. man sollte als Tierarzt schon ein Gefühl dafür entwickeln, wann es an der Zeit ist..
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ich finde auch, dass das jetzt kein Grund ist, um sich aufzuregen.. das war halt einfach eine weniger nette Begegnung unter Hunden.. zumal der Rasselisten-Kram sowieso Quatsch ist..
Lilly ist auch manchmal so, vor allem, wenn sie schlechte Laune hat.. meiner Meinung nach ist das eine Art Mobbing und darf auf keinen Fall geduldet werden... ABER solange dem anderen Hund nicht wirklich was passiert, würde ich deswegen kein Fass aufmachen.. (zumal deine Freundin ja auch ihren Hund dort hin gelassen hat und nicht umgekehrt)..
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ich würde irgendwas hell und freundlich klingendes nehmen, was sich komplett anders anhört, als sein alter Name.. also "o" und "u" vllt besser weg lassen.. z.B. Billy, Lenny, ...
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dass sie woanders hin muss, trifft nur dann zu, wenn man es nicht gut kontrollieren kann, z.B. wenn mal ein Handwerker in der Küche rumspringt.. wenn Besuch kommt, der öfter oder länger da ist, versuchen wir natürlich, den Hund an den Besuch anzunähern.. sie kann ja dann selbst entscheiden, ob sie daneben liegt oder lieber woanders hin will..
es ist schon so, dass man ihr bei neuen Leuten Anweisungen gibt, wie z.B. dass sie sitzen bleiben soll, aber ihr Blick spricht Bände - man sieht ihr an, dass sie es nicht besonders toll findet und den Eindringling lieber vertreiben würde.. -
wir haben auch so ein Exemplar, das mittlerweile etwas über 2 Jahre alt ist..
ich könnte mir schon vorstellen, dass sich mit der Eingewöhnung an das neue Zuhause auch das Revierverhalten manifestiert hat, aber in ihrem Alter könnt ihr noch dagegen angehen - auch wenn ich sagen muss, dass man den Schutztrieb nie ganz aus dem Hund bekommt..
wenn kurzzeitig Fremde ins Haus kommen, muss unsere Maus entweder in ein Zimmer oder in den Garten.. anders geht es bei uns leider nicht - die Gefahr ist einfach zu groß, dass sie trotz der lauten und unmissverständlichen Anweisungen doch einen Moment erwischt, wo sie sich dem widersetzen kann und jemandem im Bein hängt.. bei Besuch, der öfter da ist, wird versucht, sie vorsichtig an den Besuch anzunähern: also erst Anweisungen geben (bellen tut sie allerdings immer), sie dann in einigem Abstand zu dem Besuch halten (ggf. an der Leine), später darf der Besuch ihr auch Leckerchen geben, usw.. es dauert insgesamt relativ lange, bis sie jemanden als Freund akzeptiert hat.. an Fremden vorbeigehen ist auch immer so eine Sache, man muss immer aufpassen, sie an der kurzen Leine zu halten, selbst wenn sie "nur" bellend in der Leine hängt, erschrecken sich die Leute natürlich.. :-/
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ist ja wirklich lustig, was hier so bei einigen rausgekommen ist.. vor allem das mit dem Mops.. :)
wenn bei Lilly keine reinrassige Bulldogge angegeben wird, schick ich denen anschließend den Stammbaum von 5 Generationen
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bei uns war es ähnlich.. die beiden Schwestern haben sich im Alter von 4 Monaten richtig heftig ineinander verbissen.. Grund war vermutlich Eifersucht in Bezug auf das Ex-Frauchen.. gesehen hatten sie sich zuvor auch 4-5 Wochen lang nicht mehr..
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Lilly nimmt zum Glück nicht alles mit, was so rumliegt.. Schafsmist, Pferdeäpfel und Rinderdung dagegen schon.. das sah beim letzten Spaziergang -als dort frisch gedüngt war so aus: beim ersten Mal hab ich es ihr noch aus dem Maul gezogen, beim zweiten Mal bin ich hinter ihr her gerannt und hab mich dabei auf die Nase gelegt (Hund kam dann reumütig zu mir zurück..).. ab da gabs dann vor dem passieren dieser "Güllestreifen" -das waren immer so "Bahnen"- eine laute Ermahnung und sie hat es nicht noch mal gewagt.. aber ihr bedröppelter Blick dabei war einfach genial
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es wird bestimmt nicht einfach werden, sie zu fangen.. auch wenn ich ihr ebenfalls ein warmes Plätzchen wünsche: tragisch wäre es, wenn sie jetzt durch missglückte Einfang-Versuche in ein anderes Gebiet und somit vielleicht auf die Straße laufen würde..