wir haben Lilly zwar nicht von Fremden und auch nicht vom Züchter bekommen.. aber sie (kleinste und letztgeborene) war im Gegensatz zu den anderen beiden Welpen eher zurückhaltend (die beiden haben sie auch oft gebissen oder ausgeschlossen).. bei uns hat sie sich zu einer starken, dominanten Hündin entwickelt, die dennoch im Haus sehr ruhig ist, sie ist genau das Gegenteil von dem, was sie damals war.. es ist also nicht immer gesagt, falls ihr den schwächsten/letztgeborenen Welpen aus dem Wurf bekommt, dass der Hund auch immer ein unsicherer Hund bleibt.. es hängt ja auch davon ab, ob ihr in die Welpengruppe geht und welche Sozialkontakte dem Hund ermöglicht werden..
wir haben sie übrigens erst mit 14 Wochen abgeholt..
Beiträge von Lillymaus2010
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wir füttern VetConcept (Basic Pack) und sind damit sehr zufrieden.. vorher haben wir Josera Optiness gefüttert, aber Lilly mochte es irgendwann nicht mehr, so dass wir umgestiegen sind..
wobei auch Vetconcept in Verbindung mit Nassfutter insgesamt einen recht hohen Rohproteingehalt hat.. aber ich denke, das Problem hat man bei vielen Futtersorten..
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da hast du wohl recht.. die meisten sind da zu klein.. die Wellis bei meinen Eltern haben auch eher einen mittelgroßen Käfig, allerdings dürfen die auch fast den ganzen Tag frei im Zimmer fliegen..
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Lilly würde wohl im Sicherheitsdienst / als persönlicher Bodyguard arbeiten.. und sie wäre (bzw sie ist!) gleichzeitig eine verwöhnte und zickige Prinzessin
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meine Eltern haben seit Jahren Wellis..
Sand ist meiner Meinung nach am besten, da die Tiere auch immer mal auf dem Boden gehen und da den Muschelkalk aufnehmen..
wichtig ist, dass der Käfig eckig ist und nicht rund - ein runder Käfig soll die Vögel an der Orientierung hindern, aber mittlerweile dürfte es keine runden Käfige mehr im Handel geben..
wir haben eigentlich immer Vitakraft Wellensittich-Futter gefüttert.. täglich frisches Wasser ist wichtig, da die Vögel oft in die Tränke machen, hier kann man normales Leitungswasser nehmen..
es gibt spezielle Sitzstangen, die angerauht und aus natürlichem Material sind - finde ich auch wesentlich besser als Plastikstangen..wichtig ist ausserdem, ein Platz, wo es nicht zieht, nicht direkt vor einer sehr warmen Heizung und auch nicht direkt in der Sonne..
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wir hatten damals einen Airedale Terrier.. der hatte auch einige Flausen im Kopf, war aber sonst total friedlich und lieb.. allerdings kann man ihn überhaupt nicht mit der jetzigen Hündin vergleichen.. da liegen Welten dazwischen.. Madame ist im Haus auch das liebste Wesen das man sich vorstellen kann, draussen ist sie allerdings ein Pulverfass...
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Lilly ist, was Böller angeht, immer so richtig panisch.. daher kommt sie seit gestern (Verkaufsbeginn) schon nicht mehr von der Leine, da sie sonst bestimmt wegrennen und dabei auf die Straße laufen würde..
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wenn man einen Hund zuhause hat, der in der Wohnung einige Sachen zerstört, wird es natürlich teurer.. so wie bei Bekannten von uns, deren Hündin wirklich alles anknabbert/aufnimmt..
bei Lilly hat sich das Bedürfnis, irgendwas zu zerstören, glücklicherweise immer nur auf "ihr" Spielzeug beschränkt, also nur das, was sie explizit bekommen hat.. aber das hat sie dann auch so richtig kaputtgekriegt...
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bei uns war die Ausstattung wohl das teuerste - Körbchen, Leine + Geschirr, Autozubehör.. Hund 100 Euro (von Bekannten), dann noch ein paar Wiederholungsimpfungen, aber krank war sie bis auf eine Magenverstimmung eigentlich nicht.. und das übliche, die Hundesteuer + Haftpflicht (aber die hat man ja jedes Jahr)
dann kam noch der regelmäßige Besuch der Hundeschule dazu (1-2 mal die Woche)..
es kommt also durchaus auch immer auf den Hund an und wo man ihn her hat..