Beiträge von moony4dogs

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Wer mal schauen mag, hier ist der Link http://tierheim-suceava.de/bil…php/Zuhause-gesucht/Milky. Am wichtigsten ist mir, dass sie sich mit unserem Rüden verträgt und die Katzen nicht zum "Fressen gern hat". Laut Aussagen der deutschen Tierschützer gab es bisher noch keine Probleme mit den nach Deutschland vermittelten Hunden und Katzen im neuen zu Hause. Natürlich kann man nichts ausschließen. Wir hatten bisher drei Tierheimhunde, einen Fundhund und der erste Hund kam schon als Welpe zu uns. Am Schwierigsten war der Fundhund, der offenbar im Vorleben misshandelt worden war und sich eine Weile allein durchschlagen musste. "Nelly" konnte absolut nicht alleine bleiben, fand Nachbars Hühner sehr lecker und konnte perfekt Mäuse jagen. (wie ein Fuchs, mit Mäuselsprung) Dafür hat sie sich sofort mit der bereits vorhandenen Hündin arrangiert und die Katze akzeptiert (sie wurden niemals Freunde). Die Tierheimhunde habe ich vorher schon kennengelernt. Bei den Rüden gab es ein Foto und eine Beschreibung im Internet. Ich hatte bei beiden sofort das Gefühl, dass es passen könnte. Und das war dann auch so. Die Hündin hat sich im Tierheim ganz anders gezeigt, als dann zu Hause. Sie hat zuerst alles angepöbelt, was sich bewegte, hatten wir davor noch nie so erlebt. "Biene" war auch ein Fundhund, wurde im Wald ohne Halsband gefunden. Sie war auch "Selbstversorger", Mülleimer und gelbe Säcke mussten gesichert werden und auch draussen musste man immer aufpassen.
    Aber gerade an den Hunden, mit denen man arbeiten muss, hängt man dann besonders.
    Bei "Milky" habe ich ein gutes Gefühl. Den Interessentenbogen habe ich bereits ausgefüllt. Nun muss noch eine Vorkontrolle erfolgen und dann sehen wir weiter. Der nächste Transport kann erst in zwei bis drei Monaten erfolgen und auch muss die Tierheimleiterin erst zustimmen.

    Also, erwarten tu ich erstmal gar nichts. Die Hündin, die ich ins Auge gefasst habe ist ca 4-6 Jahre alt und hat bisher auf der Strasse gelebt. Laut Aussagen der Orga ist sie freundlich zu Menschen und zu Artgenossen. Mich würde interessieren wie andere den Hund an Haus, was sie ja gar nicht kennt, und einen geregelten Tagesablauf herangeführt haben und welche Schwierigkeiten aufgetreten sind.

    Hallo,


    nach dem Tod meiner Hündin im vergangenen Jahr habe ich lange getrauert. Ich weiß auch, dass sie einzigartig war und nicht zu ersetzen ist. Mittlerweile denke ich aber, dass ich wieder bereit bin, mich auf einen weiteren Hund einzulassen. Mein Rüde ist 8 Jahre alt und im allgemeinen verträglich. Außerdem haben wir zwei Katzen. Ich bin über Facebook auf ein rumänisches Tierheim gestoßen, dass eng mit dem deutschen BMT zusammenarbeitet. Die Bilder von dort sind herzzerreissend, viele Hunde müssen aus Platzgründen an der Kette leben. Und der Winter in Rumänien kostet vielen Hunden das Leben... Ich würde gerne einen solchen Hund bei uns aufnehmen. Hat jemand Erfahrungen gemacht, mit der Übernahme eines Hundes, direkt aus Rumänien?

    Rusty ist jetzt 8 Jahre alt, ist seit drei Jahren bei uns und hatte mindestens zwei Vorbesitzer. Ich weiß daher nichts über Verletzungen in seinen ersten 5 Lebensjahren. Als er zu uns kam, war er totaler Balljunkie, er kam aus einer Familie mit vier Kindern. Ich denke, da wurde das Ballspielen stark übertrieben. Bei uns darf er nur kontrolliert Ball spielen, entweder der Ball wird versteckt und er muss suchen oder er muss warten , bis ich den Ball freigebe. Ich möchte ihm den Ball nicht ganz verbieten, weil der ihm wirklich viel bedeutet.


    Heute läuft er schon wieder viel besser, nur ein leichtes Lahmen nach dem Aufstehen, bei der Gassirunde unauffällig.
    Beim anderen Bein war das anfangs genauso. Ich denke an eine langfristige homöopathische Behandlung. Hat da jemand schon Erfahrungen gesammelt?

    Bei der ersten Lahmheit, vorne links, wurde eine große Schmerzhaftigkeit im Zehengrundgelenk festgestellt. Auf dem Röntgenbild war links und rechts außen ein winziger weisser Punkt zu sehen, was laut Tierarzt eventuell auf eine beginnende Arthrose hinweisen könnte. Mit dem Zugsalbenverband sollte ein eventuell eingetretener Fremdkörper entfernt werden, leider erfolglos. Homöopathisch wurde er eine Woche mit Silicea C 30 und 2 mal täglichem Fußbad in Kernseifenlösung behandelt. Danach hat er eine Woche gar nicht mehr gelahmt. Dann, nach dem Auslauf mit zwei Hundekumpels, starkes Lahmen vorne rechts, nach der Ruhepause. Momentan ist es nur nach dem Aufstehen akut, er läuft sich dann relativ schnell ein. Auf steinigem Boden sieht man es dann aber deutlich.

    Rusty hatte eine unklare Lahmheit vorne links. Nach eher unauffälligem Röntgenbefund,14 tägigem erfolglosen Zugsalbenverband und anschließender homöopathischen Behandlung und Schonung war er dann endlich lahmfrei. Gestern war er wieder mit im Auslauf. Dort war alles o.k., auch als er zurückkam hat er noch nicht gelahmt. CA 2 Stunden später, er hatte in der Zeit geschlafen, lahmte er sehr stark auf dem anderen Vorderbein, also vorne rechts. In der Bewegung läuft er sich ein, da sieht man dann nichts. Heute morgen wieder das gleiche Spiel, erst stocklahm, beim Spaziergang läuft er sich ein. Ich bin jetzt relativ ratlos. Könnte es Borreliose sein? Allerdings fehlen weitere Krankheitsanzeichen. Oder könnte es auch von der Hals- bzw. Brustwirbelsäule kommen? Ich denke an eine Blutuntersuchung und einen Besuch beim Osteopathen. Hat jemand von euch noch andere Ideen?


    LG Iris

    Bertholds haben sie wieder gesehen, aber sie rennt panisch weg,
    irgendwie bewegt sie sich immer an den selben Plätzen, zwischen einer Gartenkolonie und einem Naturgebiet.
    Übrigens, edruckte Flyer werden noch dringend gebraucht....
    wer helfen kann, oder genau die Lage wissen will bitte unter Renes Handynummer anrufen