Schubs! Sie wird weiterhin gesucht!
Beiträge von moony4dogs
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Hallo...wer immer von euch in Facebook wkw ,anderen überregionalen Foren etc aktiv ist ,
könnt ihr bitte dort folgendes reinstellen.
Bertholds brauchen dringend dort oben im Hamburger Raum mit der Postleitzahl 21031 ( Lohbrügge) und Bohberge
hilfsbereite Menschen mit einem Drucker um für denn Suchflyer Farbkopien drucken zu können.
Sie wollen dort in dem ganzen Gebiet so viel wie möglich das Bild und den Suchaufruf von Savana verteilen !
Hier ist Renes Handynummerxxxxx ...dort sind Bertholds zu erreichen.Savana ist seit gestern Abend noch nicht wieder gesehen worden !
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Savana wurde gestern Abend zuletzt in Bohberge gesichtet. Wer dort unterwegs ist, bitte Augen auf! Savana ist sehr scheu und lässt sich vermutlich nicht anfassen. Wer sie sieht, bitte Kontakt über das Tierheim Herzsprung aufnehmen. Mitarbeiter des Tierheims sind in Bohberge unterwegs und für jeden Hinweis dankbar!
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Wir haben im vergangenen Jahr "Tic Clic" verwendet. Unser Hund (kurzhaarig, 50 cm hoch) war nicht zeckenfrei, hielt sich aber in Grenzen. Was mich stört, ist das der Hund den Anhänger, und somit auch das Halsband, ununterbrochen tragen muss. Seit Herbst letzten Jahres habe ich täglich Kokosflocken gefüttert ( 1 knapper Esslöffel). Momentan suche ich vergeblich nach Kokosflocken im Supermarkt. Gibt es auch andere Bezugsquellen? Momentan bekommt er als Alternative einen knappen Teelöffel Kokosfett ins Futter. Bisher hatten wir drei festgesaugte Zecken. Werde ihn jetzt aber auch zusätzlich einschmieren, vielleicht erhöht sich der Schutz dadurch noch etwas.
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Hallo Benjamin,
ich kann Dich gut verstehen. Im vergangenen Jahr mussten wir unsere Hündin nach schwerer Krankheit gehen lassen. Drei Monate lang gab es ein ständiges auf und ab, viele Untersuchungen und letztendlich keine Hoffnung mehr. Ich habe ihr versprochen, dass sie nicht unnötig leiden muss und gespürt, als der Zeitpunkt dann da war. Du hast alles was möglich war für Deinen Hund getan, er durfte in seinem zu Hause und in Deinen Armen einschlafen. Du hast ihm den letzten Dienst erwiesen und ihn nicht unnötig weiter leiden lassen. Lass Deine Trauer zu und lass auch die Tränen fließen. Es dauert seine Zeit, bis der Schmerz nachlässt. Irgendwann bist Du bereit für einen neuen Hund, auch wenn Cico immer in Deinem Herzen bleiben wird.
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Wenn Du Dich mit dem Gedanken befasst Deinen Hund abzugeben, würde ich an Deiner jetzt nach einem neuen zu Hause suchen und nicht erst dann, wenn der schlimmste Fall eingetreten ist. Eine französische Bulldogge ist ja wohl ein kleiner Hund und wenn sie gut erzogen ist, wäre sie doch sicher geeignet für ältere Menschen, ohne Kleinkindenkel. Schön wäre es natürlich, wenn diese Menschen auch Erfahrung mit epilepsiekranken Hunden hätten. Vielleicht wendest Du Dich an das örtliche Tierheim. Manchmal werden auf der Homepage von Tierheimen auch Privatabgaben veröffentlicht. Oder Du stellst selbst eine Anzeige ins Netz. Du solltest Dir aber die neuen Besitzer gut anschauen und Dir Zeit lassen, die richtigen Leute zu finden.
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Wenn Du Dich mit dem Gedanken befasst Deinen Hund abzugeben, würde ich an Deiner jetzt nach einem neuen zu Hause suchen und nicht erst dann, wenn der schlimmste Fall eingetreten ist. Eine französische Bulldogge ist ja wohl ein kleiner Hund und wenn sie gut erzogen ist, wäre sie doch sicher geeignet für ältere Menschen, ohne Kleinkindenkel. Schön wäre es natürlich, wenn diese Menschen auch Erfahrung mit epilepsiekranken Hunden hätten. Vielleicht wendest Du Dich an das örtliche Tierheim. Manchmal werden auf der Homepage von Tierheimen auch Privatabgaben veröffentlicht. Oder Du stellst selbst eine Anzeige ins Netz. Du solltest Dir aber die neuen Besitzer gut anschauen und Dir Zeit lassen, die richtigen Leute zu finden.
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Hallo Kathrin,
Albumin lag am 01.07 bei 32,2 also im normalen Bereich. Die neuen Blutwerte habe ich noch nicht.
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Hallo, ich heiße Iris und bin neu im Forum. Ich habe zwei Hunde Rusty, Hütehundmix, 7 Jahre und Biene, Terriermix ca 8 Jahre. Biene ist zur Zeit sehr krank. Um einen Überblick über die Vorgeschichte zu geben, muss ich leider weit ausholen.
Habe beide Hunde zu Anfang des Jahres von Dosenfutter auf Frischfleischfütterung und Gemüse umgestellt. Bei Biene fiel uns auf, dass sie mehr geschlafen und getrunken hat als früher. Im ganzen schien sie weniger aktiv zu sein, hatte kein Interesse mehr an unseren Agility-Runden im Garten und trödelte auch beim spazieren gehen meistens hinter uns her. Kurze Zeit später haben wir in der Mammaleiste einen kleinen Knubbel entdeckt. Beim folgenden Tierarztbesuch im Mai wurde uns angeraten die gesamte linke Mammaleiste entfernen zu lassen. Vor der OP wurden noch die Blutwerte bestimmt. Dabei stellte sich heraus, dass die Leberwerte erhöht waren. Daraufhin wurde noch eine Ultraschalluntersuchung der gesamten inneren Organe durchgeführt, die jedoch ohne Befund war. Nach der OP, (Tumor war bösartig, hatte aber noch nicht gestreut) gab es Komplikationen bei der Wundheilung und es wurden verschiedene Antibiotika eingesetzt. Biene reagierte mit Brechdurchfall und erhielt als Diät gekochtes Putenfleisch mit Reis. Der Stuhlgang regulierte sich nach 2 Tagen wieder, Biene machte einen munteren Eindruck und war auch bei den Gassirunden wieder interessiert dabei. Daraufhin sind wir, nach Rücksprache mit dem Tierarzt, wieder zur gewohnten Fütterung, Frischfleisch und Gemüse übergegangen. Das ging 2 Tage gut, das Gemüse mochte sie zwar nicht so sehr, hat aber doch den größten Teil gefressen. Dann fing sie dann an auszusortieren, die Fleischstücke, die ihr nicht passten wurden neben den Napf platziert. Gemüse hat sie gar nicht gefressen, vom Fleisch vielleicht die Hälfte. Abends war sie sehr unruhig, auch nachts ist sie immer wieder aufgestanden. Weil wir annahmen, dass sie das Frischfleisch nicht verträgt,bekam sie am nächsten Tag wieder Putenfleisch gekocht, mit Brokkoli (den frisst sie sonst gern). Fleisch hat sie gefressen, Gemüse nicht. Wir geben als Leckerlies Trockenfutter, das hat sie weiterhin gern genommen. Danach folgte wieder eine unruhige Nacht, auch tagsüber zeigte sie zunehmend Bewegungstörungen und Unruhe. Wieder Tierarztbesuch und erneute Blutabnahme. Diesmal sollte auch auf Borreliose und Reisekrankheiten getestet werden. Bis zu den Ergebnissen der Blutentnahme dauerte es einige Tage. Biene bekam weiterhin gekochtes Putenfleisch, was sie nur ungern gefressen hat. Die Tierärztin hatte Karsivan verordnet, 2 x täglich eine Tablette. Biene ging es vorübergehend etwas besser, hat in dieser Zeit sehr viel geschlafen. Weil sie so schlecht gefressen hat, habe ich ihr zusätzlich zum gekochten Putenfleisch Dosenfutter angeboten (Rinti sensible), was sie dann auch gerne genommen hat. 2 Tage später ging es dann richtig los: Extreme Unruhe, starrer Blick, schwankender Gang, Koordinierungsstörungen. Gefressen hat sie trotzdem, ich musste sie allerdings dabei festhalten, sonst wäre sie umgefallen. Fleisch wollte sie nun nicht mehr fressen, Dosenfutter war o.k. Das Ergebnis der Blutuntersuchung ergab, dass die Leberwerte erneut angestiegen waren. ALT von 356 auf 596, AST von 224 auf 269, GLD von 49,2 auf 54,8, ALK Phosphatase von 63 auf 153. Die getestete Borreliose war negativ, Babesiose 1:32, Ehrlichiose 1:32, Anaplasmose 1:128. Die Tierärztin vermutete eine frühere Infektion durch Anaplasmose sowie einen dadurch ausgelösten Schub und verordnete erneut Antibiotika (Ronaxan), die sie auch bis heute einnimmt. Gleichzeitig empfahl sie uns ein Leberdiätfutter und gab uns auch gleich Proben zum Testen mit. Ich war zunächst skeptisch, aber Biene hat es gleich gefressen. Zusätzlich habe ich ihr auf eigene Faust Silymarin Kapseln (Mariendiestel) gekauft. Habe die Tierärztin danach gefragt. Sie meinte, sie habe keine Erfahrungen damit, könnte aber nicht schaden. Biene bekommt 1 morgens und eine abends, insgesamt 220 mg. Sie bekam nun kein gekochtes Fleisch mehr nur noch kleine Portionen Dosenfutter, Leberdiätfutter und etwas Hüttenkäse über den Tag verteilt. Die Tabletten wurden jeweils mit einer Scheibe Hähnchenaufschnitt verpackt. Nach 2 Tagen ging es ihr deutlich besser, sie hat allerdings sehr viel geschlafen. Seitdem war sie nachts wieder ruhig und vom Verhalten her relativ normal. Uns fiel jedoch auf, dass ihr Bauch immer dicker wurde. Beim Herzultraschalltermin wurde daher die Leber und der Bauchraum mit untersucht und dabei eine Aszites (Bauchwassersucht) diagnostiziert. Beim Herzen wurde eine leichte, aber nicht behandlungsbedürftige Herzinsuffizienz festgestellt. Die Leber erschien etwas zu klein. Es wurde eine Urinprobe untersucht . Dort wurden erhöhte Eiweißwerte festgestellt. Die entnommene Probe des Bauchwassers ergab keinen Befund. Es wurde nochmals Blut entnommen und sofort auf Ammoniak untersucht, ohne Befund. Das restliche Blut wurde ins Labor geschickt. Es sollen nun noch die Gallenblasenwerte bestimmt werden. Das Ergebnis ist nicht vor Dienstag zu erwarten. Ich mache mir nun große Sorgen wegen der Aszites. Habe gegoogelt und herausgefunden, dass eine Aszites immer en Anzeichen für eine weit fortgeschrittene Organerkrankung ist. In 80-85 % ist eine Leberzirrose die Ursache. In der Humanmedizin wird in solchen Fällen zur Lebertransplantation geraten, da die Lebenserwartung der Patienten sonst nur noch ca 2 Jahre beträgt. Abgesehen von dem dicken Bauch, der sie natürlich in ihrer Beweglichkeit und Ausdauer behindert, ist sie momentan gut drauf, frisst auch gut. Mir ist schon klar, dass erst die Ursache der Aszites gefunden werden muss, um etwas dagegen unternehmen zu können. Hat schon jemand schon Erfahrung in dieser Richtung gemacht und möchte darüber berichten? Ich wäre für jeden Hinweis dankbar!
LG Iris
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Hallo Conny, die Blutzuckerwerte wurden auch schon kontrolliert, Diabetes ist es nicht. An alle anderen:
Beide Hunde hatten die Frischfleischfütterung zunächst gut angenommen. Auch das Gemüse war bei beiden kein Problem, entweder gdünstet oder gemust. Biene war bisher auch eher der Typ der alles frisst und in den 3 1/2 Jahren, die sie jetzt bei uns ist, noch nie krank. Heute geht es ihr leider schlechter. Die Nacht über war sie sehr unruhig, über Tag schlapp, keine Lust zum Gassi gehen, mitunter Gleichgewichtsstörungen. Hat heute nachmittag erbrochen, seltsam schaumig und schleimig. Besuch in der Tierklinik hat zunächst nichts gebracht. Es wurde wieder Blut abgenommen um nochmals die Leber- und Schilddrüsenwerte zu bestimmen. Blutwerte kommen morgen.
Werden dann weitersehen. Die Tierärztin meinte, es könnte durch Mangelerscheinungen durch die Futterumstellung kommen. Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.