Beiträge von shaun

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    Das ist ja auch was völlig anderes. Niemand sagt, dass es falsch ist, den Hund vegan zu ernähren, wenn er was anderes nicht verträgt. Aber ihm eine vegane Ernährung aufzuzwingen, nur, weil ich selbst keine tierischen Produkte essen möchte, finde ich nicht richtig.


    Da sind wir absolut einer Meinung. Ich tippe aber mal vorsichtig darauf, dass vegetarische oder selbst vegane Ernährung für Hunde nicht ganz so schädlich ist, wie gerne kolportiert. Es ist mit Sicherheit nicht optimal, aber mal Hand aufs Herz, die meisten Trofus oder Nafus sind das mit Sicherheit auch nicht. Und nicht artgerecht halte ich bei den meisten Hunden auch für ein sehr dünnes Eis. Andererseits tippe ich mal darauf, dass die meisten Menschen nicht mal sich selbst auf vegetarisch/veganer Basis vernünftig ernähren könnten, bei einem Hund ist das mit Sicherheit dann nochmal sehr viel komplizierter, weil er bestimmte Enzyme schlicht nicht besitzt. Das führt dann schnell in den Bereich der ideologischen Tierquälerei, oder der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert. Nichtdestotrotz, bei meinem Wuff war ich überrascht, für ihn war es eine Lösung aus einem Durchfalldilemma. Aber daraus würde ich beim besten Willen keine Maxime ableiten.


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    Ich bin Vegetarierin und habe drei Fleischfresser zu Hause, die alle drei Fleisch bekommen, genauso, wie ich für Freunde Fleisch zubereite, wenn ich sie zum Essen einlade. Meine Bolognese, mein Glühweinbraten oder meine Steaks sind legendär ;)
    Ist deine Freundin denn richtige Veganerin, also auch keine Eier, kein Honig, kein Leder in Bekleidung/Taschen, keine Meeresfrüchte, keine Gelatine? Oder verzichtet sie nur wegen ihrer Unverträglichkeit auf Milchprodukte?


    Uh, ich hätte ein uraltes italienisches Familienrezept für das ultimative Bolognese-Ragout für Dich, ich konnte es sogar in Vegan übersetzen - aber wenn es Dich interessiert, besser per PN ;)


    Zur Frage, ursprünglich wegen der Unverträglichkeit, hat sich aber geändert. Eine mehr oder minder logische Folge, je tiefer man sich mit der (industriellen) Nahrung beschäftigt. Selbst als Omnivore muß ich zugeben, dass sie in allen Punkten recht hat und ich würde vegan nicht nur als konsequent, sondern als die gesündeste Ernährungsform bezeichnen, wobei sie sogar kostenneutral ist. Was man als Bio-Aufpreis draufzahlt, spart man natürlich an Fleisch und Milchprodukten, dafür landet man praktisch von allein bei der typischen Nahrungspyramide. Und macht halt das meiste selbst, nur ohne die ganzen Miststoffe, die in der Nahrung eh nix zu suchen haben. In Konsequenz nicht nur keine tierischen Produkte, sondern auch kein Palmöl und andere "kritischen" Zutaten. Am schwierigsten ist übrigens banaler Käse zu ersetzen.


    Der Trick bei Steak ist übrigens 20 Min in den Backofen bei 80-100°. Aber was zur Hölle ist ein Glühweinbraten? :D
    LG

    Also ich habe mich jetzt eine ganze Weile mit der Ernährung meines Hundes herumgeplagt, weil er sehr vieles nicht zu vertragen scheint. Sprich Durchfälle, Blähungen, man merkt es ihm auch durch Unruhe, Hecheln, Hitzeempfindlichkeit an. Als ich ihn übernahm, bekam er vorher ein Lidl-Trofu (Tierheimhund über Gastfamilie an mich vermittelt), was er aber offensichtlich nicht wirklich vertrug, regelmäßige Durchfälle waren die Regel. Rein zufällig, habe ich einen exzellenten Futtermittelhändler direkt um die Ecke, von Frischfleisch über zig Trofu und Nafu-Variationen sämtlicher Preisklassen, alles im Angebot.


    Nun hatte er noch mehrere OPs wegen Geschwüren und derweil wollte ich ihn nicht umstellen, insgesamt auch zu mager für seine Größe. Nachdem er sich glücklicherweise erholt hatte und es (anscheinend) kein bösartiger Krebs war, fing ich mit Barfen an, wobei es leicht problematisch ist, weil er z.B. Knochen nicht zernagen kann, einen Teil seiner Zähne hat er an den Gittern im Tierheim gelassen. Doch die Ergebnisse waren unbefriedigend. Regelmäßiges Erbrechen, nicht-anrühren und Durchfälle, ging nicht, da mußte erstmal irgendetwas "stabilisierendes" her. Ein halbes Dutzend Trofus aller Preisklassen durchprobiert, aber im Endeffekt alle mit dem Lidl-Effekt.


    Dann kamen die Nafus dran, vermischt mit Reis oder Haferflocken konnte ich dann zum ersten Mal diesen Dauerdurchfall stoppen. Also, Fleischanteil langsam erhöht, wieder Durchfälle. Hüttenkäse probiert, Durchfälle. Reis allein, ok. Mich hat vor allem gewundert, dass er das überhaupt isst. Nun zum veganen "Experiment", rein Zufällig ist meine Freundin Veganerin und ich bin der Koch bei uns. Ich selbst bin allerdings Omnivore und gedenke weder selbst auf Fleisch zu verzichten, noch käme ich auf die Idee einen Hund aus ideologischen Gründen so zu ernähren.


    Da vegane Ernährung, wenn man sich mal ein bisschen mit ihr beschäftigt hat, aber sehr hochwertig und erstaunlich vielfältig ist (ja, war ein Lernprozess, auch für mich), kam ich auf die Idee, dem Hund einfach mal die Reste zu geben. Ich koche ohnehin immer viel zu viel. Und das Ergebnis hat mich dann doch überrascht, Hundi liebte das Essen und sämtliche Durchfälle weg. Und er blühte sichtlich auf, sehr viel vitaler bei action und ruhiger in Ruhephasen. Können Hunde Veganer sein? Ich glaube ja mal nicht. Aber für diesen Hund war es ganz offensichtlich eine brauchbare Diät. Er hat während seiner "Diät" sogar deutlich Gewicht zugelegt.


    Also habe ich mich in das Thema mal reingelesen und ähnlich wie beim Menschen, z.B. mit B-12, gibt es auch beim Hund Probleme, ohne zusätzliche Enzyme und bestimmte Regeln beim Zubereiten, geht es gar nicht. Z.B. keine Rohkost und Protease, Amylase und Lipase, sollten auf jeden Fall in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Dazu ein paar Mineralstoffe wie z.B. Zink. Nun habe und hatte ich nie vor, den Hund vegan zu ernähren, aber es hat ihn zweifelsfrei stabilisiert.


    Nach 2-3 Monaten habe ich dann wieder angefangen Fleisch zuzufüttern, am besten verträgt er anscheinend Pansen und einen Rind-Mix, Schwein oder Huhn gehen z.B. gar nicht. Das Verhältnis ist ungefähr 3:1, also 75% pflanzlich, 25% Fleisch, als Ergänzung bekommt er Vegepet Prozyme Vegan, damit er den hohen Pflanzenteil eben auch verwerten kann. Und ich würde sagen, es geht ihm ziemlich gut damit. Ist ja schon ein alter Herr und ehrlich gesagt ist mir auch ziemlich egal, weshalb er mit gewöhnlichem Trofu, Nafu oder Frischfleisch solche Probleme hat, wenn das eine Mischung ist, die er offensichtlich verträgt.


    Vermutlich irgendeine Allergie, aber selbst beim Menschen ist sowas ja oft kaum rauszufinden. Dazu noch eine Anekdote, meine Freundin kam auch nicht über Ideologie zum Veganismus, sondern durch reinen Zufall. Sie war zwar Vegetarierin aus den üblichen ethischen Gründen, aber sie plagten Ekzeme. Nicht wirklich dramatisch, aber weder Cortison noch Make-Up waren eine befriedigende Lösung, zumal sie im Bereich Promotion/Marketing ihre Brötchen verdient. Ihr Arzt meinte dann, vermutlich irgendeine Nahrungsmittelunverträglichkeit, also hat sie im Reduktionsverfahren alles weggelassen. Nach 6 Wochen war es klar, es waren die Milchprodukte. Seitdem sie die weggelassen hat, hat sie die Haut eines Babypopos. Gegentest mit Käsefondue aus schweizer Biokäse, Zack, Rückfall. Fand ich ganz interessant.


    Als Fazit dieser Erfahrungen würde ich sagen, es lohnt sich einfach ein paar Sachen auszuprobieren. Auch wenn sie vielleicht dem Weltbild oder dem vermeintlichen Wissen entgegen zu stehen scheinen. Nur die Ideologie würde ich draußen lassen, zumindest bei der Hundeernährung hat sowas imho nix zu suchen. Aber gerade bei einem kranken Hund, kann es durchaus hilfreich sein, mal Sachen zu probieren, die nach Lehrbuch vielleicht keinen Sinn ergeben.

    Es ging ja auch nicht um ein erstes Antesten seiner Hütetriebe, sondern darum, ob dieser alte Hund vielleicht eine Karriere als Hütehund hatte, was bei seiner Vita ja zumindest möglich gewesen wäre.


    Ich verstehe auch Deinen seltsamen Tonfall nicht, ich hatte schon diverse Hütehunde und davon hatten einige einen ausgeprägten Hütetrieb, es ist ja keine Raketenwissenschaft sowas zu erkennen. Was und ob man was daraus macht, ist eine andere Frage.

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    shaun
    Deinen Anspruch einen Konsens in einem Forum zu finden, finde ich sehr nett aber doch sehr selten - sofern du hier die Diskussionen verfolgst, wovon ich ausgehe - zu finden. Dazu treffen viel zu viele verschiedene Meinungen, Charaktere und Informationsstände aufeinander.
    Ansonsten ist ein Forum ja zum diskutieren da, ob nun die Form der Diskussion dem Einzelnen zusagt steht auf einem anderen Blatt aber es obliegt ja jedem selber die persönlichen Konsequenzen daraus zu ziehen ;) .


    Was mich wirklich verblüfft, ist die Verbissenheit mit der diskutiert und teilweise angefeindet wird - und das bei einem oder eben auch vielen Themen, wo imho 95% im Grunde eh einer Meinung sind. Also ich habe gut 30 Jahre Hundeerfahrung und >20 Jahre Weberfahrung, kam aber noch nicht auf die Idee, beide Dinge zu verbinden und das Ergebnis überascht mich dann doch. Als Macho würde ich gern sagen, Weiber halt, aber das ist dann doch einen Tick zu simpel. Wenngleich ich solche Zickereien sonst nur aus Fußballforen kenne, vielleicht liegt es ja an der Homogenität der User ;)


    Gott sei Dank hat es ja hier wie da helle Köpfe und das macht das dann auch wieder lesenswert. Und auch 30 Jahre Erfahrung schützen ja nicht vor Blödheit oder Fehlern, da nehme ich mich auch ausdrücklich nicht von aus. Nur wenn es intellektuell zu hohl wird, dann wirds schmerzhaft, aber ist ja überall so und dieses Forum natürlich keine Ausnahme. Im positiven, wie im negativen Sinne.


    Wichtig ist letztlich der Wille dazulernen zu wollen und ich habe keinerlei Probleme damit, wenn sich hier herauskristallisiert, dass E-Zäune kritischer sind, als ich das derzeit so sehe. Wobei leider auch als Forscher das Problem der Interpretation bliebt, auch harte "Fakten" wie hohe Cortisol-Werte lassen sich eben nach belieben interpretieren. Weswegen ich im Zweifelsfall und nach Bauchgefühl sowas einfach ablehne, aber sowas ist leicht gesagt, wenn man nicht vor dem konkreten Problem steht.

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    Den Vergleich fand ich nahezu am schönsten



    Einen E-Zaun, welcher extra für Hundis Freiheitsdrang aufgestellt wurde, als natürliche Barriere zu bezeichnen, finde ich schon eine sehr gewagte Geschichte. Ich habe mich ja eben aktiv dafür entschieden meinem Hund, dass über die Zäune gehen (wobei ich - ich glaube das sollte ich mal erwähnen - vollstes Verständnis dafür habe, da ich auch einen "über Zäune fliege Hund" habe) möchte mit einem Stromzaun zu erziehen. Ich habe keine Bruntneseln angebaut, keine Graben gezogen oder nen Dornbusch gepflanzt. Es sollte der E-Zaun sein, was alles andere als natürlich ist. Ich fand den Vergleich aber schon sehr erheiternd :D


    Ist jetzt nicht auf Dich gemünzt, aber man sollte aufpassen sich in jeglichem Diskurs nicht in platter Rhetorik, verzerrender Dialektik oder in Sophistereien zu verlieren. Man kann jedes Zitat diametral auslegen oder sinnfrei entstellen, natürlich ging es mir darum, dass eine Barriere etwas anderes als eine Methode ist. Deshalb auch die Wortwahl mehr oder minder, dies bezieht sich darauf, dass sich ein E-Zaun *wie* eine natürliche Barriere zu werten ist und nicht identisch.


    Ich persönlich lehne sowas übrigens komplett ab, sowohl als Erziehungsmethode, wie auch als Barriere, aber ich finde es nutzlos und überflüssig, wenn unlogisch argumentiert wird. Da verstehe ich auch das Forum nicht, weil es sicher 1 Mio Mißstände in der Hundehaltung gibt, dazu aber sicher nicht der qualitative Unterschied zwischen einer echten und einer künstlichen Barriere gehört. Und dies dann auch noch mit wirklich katastrophalen Maßnahmen wie Starkzwangmethoden vermischt wird.


    Es erschreckt mich ehrlich gesagt ein bisserl, dass manche diesen Unterschied nicht sehen wollen oder auch intellektuell vielleicht nicht verstehen können. Zudem fehlt eine Konsensbildung, die z.B. lautet könnte, es wäre wunderbar, wenn Hundi so gut erzogen ist, das solche Maßnahmen völlig überflüssig sind. Nur wäre es dann wünschenswert, dass hier eben seitenlang über den Weg dahin diskutiert wird und nicht über die vermeintliche Moral der Verzweifelten, die keinen anderen Ausweg mehr sehen.


    Aber vielleicht ist das ja auch zuviel verlangt.

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    An welchem Verhalten hättest Du denn festgemacht, dass Dein Hund eine Idee vom Hüten hat?


    An einem wie auch immer geartetem Interesse oberhalb des absoluten Nullpunktes. Er sieht zwar nur noch im Radius von 5-10m und ist auch noch stark schwerhörig, aber bei Hasen reicht das z.b. für den Jagdtrieb. Das Schaf hat er imho nur beachtet, weil es in meinen 5m Radius kam, ansonsten hätte er es völlig ignoriert.
    Von anderen Hütehunden, kenne ich eher Spannung, Anschleichen, gebückte Haltung, Bogen laufen, Fixierung und wenn der Fluchtreflex einsetzt das Treiben. Vielleicht könnte ein Leberwurst-Schaf das bei ihm erwecken, aber ich glaube nicht, dass er vor dieser Heidschnucke schon mal eines gesehen/beschnüffelt hat.

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    Also meine Freundin macht für ihren neuen Hund auch einen Stromzaun.
    Er soll nicht vom Grundstück weglaufen, u. hat auf dem Grundstück genügend Platz.


    Ihre verstorbene Hündin ist nämlich weggelaufen, u. wurde überfahren.


    Der Haken ist nur, dass es ziemlich begabte Tiefbauingenieure gibt, die sich einfach drunter durchgraben würden und auch echte Sprungwunder: "Aus Liebe und Anhänglichkeit zu uns, hat einer unserer Komondore eine Mauer von 2.20m Höhe überwunden, legte sich auf die Strasse, auf welcher wir immer nach Hause kommen, und blieb einfach liegen, und wartete und wartete".
    Also man sollte sich mit sowas nicht unbedingt auf der sicheren Seite wähnen.


    Ansonsten finde ich die Diskussion etwas fragwürdig. Wirklich fies sind Stacheldrahtzäune oder der 0815-Holzgartenzaun mit Spitzen drauf. Da kann sich ein Hund wirklich verletzten. Ein Vergleich mit Stromhalsbändern ist sinnfrei. Ein E-Zaun ist für den Hund eine mehr oder minder natürliche Barriere, wie es Buntnesseln, ein tiefer Graben oder ein Dornbusch wäre. Mit einer Starkzwang-Erziehungsmethode samt menschlicher Willkür hat das nichts zu tun.

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    Gaaanz aktuell abgeschlossen: Bei der Agila. 46,90€ jährlich.(o. SB) War ein Sondertarif für über 40jährige :D
    Gefunden hatte ich die über so einen Vers.-Makler http://www.vergleichen-und-spa…flichtversicherungen.html


    LG, Clode


    Hui,
    Danke für den Link, war auch grad am Suchen und dort wird eine ü40 mit SB, 5 Mio und Mietsachschäden für 36,50€ angeboten. Bei meinen normalen Haftpflichtanbieter wäre das knapp doppelt so teuer gewesen :gut:
    Ich glaube, eine Spende ans Forum ist da besser angelegt :D
    LG

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    Zur Frage, ob man dem Hund das beibringen muss oder nicht... hier mal ein Video von meiner 4 Monate alten Cooma. Sie kann zu dieser Zeit überhaupt kein Kommando an den Schafen. Alles was sie tut, tut sie, weil ihr Instinkt ihr das sagt:


    Unglaublich die Kleine, tolles Video :smile:


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    Echte Arbeit durfte sie nur dann machen, wenn ich der Meinung war, dass es sie nicht überfordert, denn bei allem Instinkt - der Hund muss den Umgang mit den Schafen auch lernen.


    Ich habe ja kürzlich einen älteren Berger des Pyrénées aus einem südfranzösichen, ländlichen Tierheim adoptiert und da ich ein paar Bekannte habe, die vier Heidschnucken halten, bin ich mal vorbei um zu schauen, ob er vielleicht als Hütehund gearbeitet hat, zumal er auch außergewöhnlich gut erzogen ist. Was passierte?


    Hund steht 20m entfernt desinteressiert herum, ein Schaf macht mäh! Schaf kommt angelaufen, beide schnuppern sich Nase an Nase ca.30s ab, dann stampft Schaf mehrmals mit dem Huf auf. Das interpretiert Hund dann richtig, dreht sich um und geht. Wahrscheinlich das erste Schaf was er in seinem Leben gesehen hat und ganz geheuer schien es ihm nicht zu sein :lol:


    Also, nicht jeder Hütehund hat das im Blut oder er ist einfach zu alt für sowas.
    LG