Beiträge von Carouve

    Supersuesser Bericht und ich bin auch der Meinung, dass Kampfhunde weder jemanden totbeissen, noch ein Baby mit einem Welpen nicht zu vereinigen ist.


    Ich Wette dein Schatz wird noch ganz viel Spaß mit deinem Welpen haben! Den habe ich, als ich Baby war, mit unserer Hündin auch gehabt :)

    Also unsere bringt ab und zu Stöckchen heran und läuft mit hoch erhobenen Kopf damit herum, und ich werfe such hier und da Ball/Stöckchen, und das nenne ich nicht unbedingt Jagdverhalten. Sie ist nicht aggressiv oder jagtmutig auf alles was fliegt, was nicht wie Vogel aussieht.


    Deine Theorie/dein Text (der ja durchaus die Wahrheit sein mag) ist aber nicht zu verallgemeinern und haengt vom Charakter des Hundes ab!

    Also ich habe mir das so gedacht:


    Erstausstattung bekomme ich alles hin, ich habe 200 Euro meinerseits zur Verfügung, + alte Spielsachen von Luna, die hier noch rumflattern, plus Unterstützung meiner Eltern, die sich insgeheim auch einen Hund mehr wünschen.
    Ich glaube im Studium ist es sicherlich ein Kostenpunkt, aber sobald ich kann werde ich arbeiten gehen, nach diesen Sommerferien, was sich bisher noch nicht mit der Klausurenphase einrichten ließ.
    Ich erwarte bei meinem Job dann um die 400 Euro mehr im Monat, womit ich den Hund versorgen könnte, und meine Eltern auch nichts dazugeben müssen, die füttern mich ja schon durch! :lol: Also für die Zeit vor dem Studium wäre für ihn gesorgt.


    Im Studium habe ich genau dieselbe Situation, meine Eltern kommen für mich auf, + mein Ersparnis was ich mir erarbeiten werde für mein Studium, ab nach den Sommerferien. Wenn ich mir einiges zurücklege, einen Nebenjob annehme, und meine Eltern mich unterstützen, wären die Kosten kein Problem.


    Man muss natürlich mit einbeziehen dass ein Studium voller Stress ist, und wenn man zusätzlich noch arbeitet, der Hund vielleicht zuviel alleine ist / man keine Zeit hat. Es hört sich alles einfach an, mit arbeiten + Studium, aber ob sich das vereinbaren lässt, stellt man dann ja auch erst später fest, wieviel Zeit man tatsächlich in der Uni + Arbeit verbringt.


    In eine bestimmte Richtung bin ich nicht festgelegt, ich lasse mich verzaubern ;)


    Der Hund wird ein Zweithund für 3 Jahre, und dann vermutlich ein Einzelhund.
    2 Hunde während des Studiums zu halten, würde ich zwar gern, aber ob das so realistisch ist..?
    Der 1. muss auf jeden Fall zuhause bleiben, weil das unser "Familienhund" ist, und er meinen Eltern gehört, ich kann ihn 1. nicht mitnehmen, weil er viel Auslauf braucht, und 2. zu groß für mich ist, um alleine mit ihm spazieren zu gehen

    Mein Fratz ist gut erzogen, die einzige Baustelle ist der elendige Jagdtrieb - aber dagegen kann man wohl kaum etwas tun!
    Schlimm ist dazu noch das "spanische Streunern", was alle Hunde aus dieser Region haben, sie würde mir geradewegs aus dem Tor hinausschlawenzeln, wenn ich es offen lasse! :lol:


    Im großen und ganzen ist sie ein ganz toller Hund, den ich super hinbekommen habe! ;)

    Von der Rasse her bin ich ganz offen.
    Es kommt mir auf das Wesen und auf die Größe an, der Fratz muss weder ein Welpe, noch reinrassig sein, noch "mackenfrei" - aber klein! :) Ich bin selbst ein kleines "zartes" Persönchen, und kann nicht jeden Hund halten.


    Er muss keinesfalls jedes meiner "Kriterien" erfüllen, sollte allerdings, was am wichtigsten ist, sich von der Großen nicht Ärgern lassen, wenn sie stenkert und mit mir kuscheln wollen! Da nehme ich auch Jagdtrieb in Kauf :)

    Ich halte es sogar für eine sehr gute Idee deinen Hund "abzuschieben".
    Die Zeit in der du weg bist, kann dein Hund (der warscheinlich erwachsen ist, und kein Welpe, wenn aus dem Tierheim, nehme ich an?) soziale Kontakte knüpfen, mit dem anderen Hund spielen (sofern der mit seinen 12 Jahren auf dem Buckel noch Interesse hat :lol:) und er wäre nicht alleine.


    Wenn du es vorher mit dem Hund sogar ausprobiert, steht eurer "gemeinsamen Zukunft" sozusagen nichts im Wege :)
    Sollte es allerdings ein Welpe werden - finde ich es nicht soo wahnsinnig einfach.
    Denn der Ältere wird sich mehr als genervt von dem kleinen Fratz fühlen,
    und die Erziehung würde durch deine Eltern auch nicht dir überlassen, was in den jungen Jahren wichtig ist.

    Also unsere erste, Luna, ist der "Familienhund" - der würde bei meinen Eltern bleiben.
    Für den würde ich also keine Kosten tragen müssen.


    Der Zweithund wäre dann sozusagen "meiner" - deswegen auch kein Jagdtrieb, da unsere Große sehr starken Jagdtrieb hat, und ich sie aufgrund ihrer Größe auch nicht halten kann, sollte sie etwas erspähen.
    Und es freut mich immer sehr, mit Hunden draußen zu spielen und aktiv zu sein, deswegen wäre der Jagdtrieb auch "hinderlich." Wenn der Hund allerdings kleiner ist, ich sie also halten kann, und er nicht bei jedem kleinen Vögelchen anschlägt, wäre das auch in Ordnung.


    Es geht mir vorwiegend darum, dass der Hund sich die ersten 3 Jahre mit unserer Großen arrangiert, bis ich studieren gehe, sie würden also nicht bis an ihr Lebensende zusammen sein.


    Die Überlegung eines erwachsenen Hundes finde ich sehr reizend, ich werde mich mal in anderen Tierheimen umschauen.
    Ich finde es immer schade, wenn gerade die, die dort sind, keine Chance bekommen, und sie Mensch immer die "neuen" anschafft, anstatt bei denen zu schauen, die nicht so viel Glück hatten, weil es "einfacher" ist.

    Also dieses Spray habe ich schon in 2 Familien miterlebt, die aber beide Mischlinge waren, ich kann dir also nicht sagen, ob das Rassenabhängig ist, aber meiner Meinung nach ist das der letzte Unsinn.


    Das Spray riecht nach Zitrone und hat alle beiden Hunde immer sehr verschreckt bzw verstört, da es bestimmt reichlich ungewohnt ist, wenn da unter deiner Nase aufeinmal so ein komisches Spray vor sich hinvegetiert.
    Dadurch haben sie es nicht "erlernt", sondern hatten wenn überhaupt, einfach nur Angst.


    Ich würde sagen, dass du deinem Hund gut zuredest, und sie dann alleine lässt, und wartest.
    Du wartest, bis sie anschlägt, redest ihr wieder zu, gehst, und schaust was passiert.


    Das ist nur eine reine Theorie, da mein Hund soetwas nicht macht, aber ein Hilfeversuch! :lol:


    Aber ich bin der Meinung, dass du weder durch brüllerei, Strafen oder sonst etwas Besserung erreicht, sondern nur, indem du dem Hund beibringst, "Es passiert nichts, ich komme gleich wieder!"


    Wie man das macht, weiß ich leider nicht.
    Ich würde es zunächst mit gutem Zureden probieren, und ihn belohnen, wenn er still ist.
    Vielleicht versuchst du auch, deinen Hund nur 3 Minuten alleine zu lassen, und wenn er still bleibt, ihn mit Leckerchen zu belohnen, dass er weiß, aha, wenn ich still bin, bekomme ich etwas. Und dann lässt du die Zeitabstände größer werden.


    Vielleicht kannst du es ja mal probieren :)


    Grüße!
    Carouve

    Ich tendiere auch zu Richtung Pointer.
    Unsere ist aus Griechenland, hat auch diese weiße Route und das "knautschige" Gesicht.
    Auffällig sind auch diese monströsen Pfoten, die hat Unsere Luna auch.
    Es hieß immer "Sie würde noch wachsen!" - Jetzt ist sie 4, und die Pfoten sind noch genau so groß! :)
    Es ist auch ein Pointer mit "drin", daher vermute ich wie du, dass da auf jeden Fall ein Pointer mitspielt! :)


    Ist eine sehr süße Maus, die du da hast! :lol:

    Guten Abend liebes Forum :lol:


    Da der Text ziemlich lang ist:


    Eine kurze Zusammenfassung, für die, die sich nicht den ganzen Text annehmen wollen! :lol:


    Gesucht ist ein geeigneter Hund;


    - Kein Jagtrieb
    - Größenordnung Jack Russel Terrier
    - aktiv, jedoch kuschelfreundlich
    - (Agility?)
    - Verträglichkeit mit 1. Tier
    - Auslauf max. 2h



    Fragen:


    a) Kommt ein Hund in der Studienzeit zu kurz? Kann er so lange alleine bleiben / genug Zeit für Auslauf?
    (Der Hund wäre zu dem Zeitpunkt 3 Jahre alt, wenn es in eine andere Stadt zum studieren geht, die Hundeschule etc wäre hiermit abgeschlossen)


    b) Hund ist generell verträglich, macht es aber nach Sympathie aus, wen er akzeptiert, und wen nicht - Zweithund zu riskant?


    -


    Ich habe einen Beagle-Labrador-Pointer-Mischling,
    und möchte gerne nach den Sommerferien einen neuen Hund kaufen.


    Unsere Hündin "Luna" ist 4 Jahre alt, und momentan der einzige Hund im Haus.
    Sie ist absolut verträglich, spielt gerne mit anderen Hunden, allerdings gibt es ein Problem:
    Sie macht soetwas nach Sympathie aus. Manche mag sie, manche nicht.


    Nun möchte ich gerne einen 2. Hund dazukaufen,
    allerdings stelle ich mir die Frage der Verträglichkeit.
    Ich wünsche mir schon sehr einen 2. Hund, aber aufgrund von ihrem Charakter weiß ich nicht,
    ob es eine gute Idee ist.
    Fremde Menschen nimmt sie manchmal gern, manchmal ungern in ihr Umfeld auf, ob das für Hunde genau so gilt, weiß ich nicht, da es nur einen Hund gibt, mit dem sie regelmäßig Kontakt hat (von klein auf, was ja auch nicht gerade unter "generelle Verträglichkeit" zu werten ist)


    Der Hund der für uns in Frage kommt, sollte in jedem Fall kleiner als sie sein,
    sollte also die Größe eines Jack Russel Terriers haben. (auch ein kleines Stück größer, nur ungefähr diese Größenordnung)
    Wichtig wäre mir persönlich auch kein Jagdtrieb, da Luna einen sehr ausgeprägten hat, und ich sie somit sogut wie nie ableinen kann. Der Hund muss nicht unbedingt sehr "kinderfreundlich" sein, in unserer Familie befindet sich kein kleineres Kind, außer mir ;) (16J)
    Der Hund sollte wenn möglich nicht viel Auslauf benötigen, (also nicht mehr als etwa 2h am Tag) da ich in 3 Jahren studieren will,
    und der Hund nicht auf meinen Eltern sitzen bleiben soll, ich ihn also mitnehmen will.
    Der Hund sollte unbedingt zum "kuscheln" geeigent sein. Das bedeutet ein ruhiger Abend auf dem Sofa, auf dem ich ihn kraulen kann, würde mich sehr entspannen, da Luna immer rumspringt und nicht still sein kann, und sie genrell nicht so der "Kuschelhund" ist :)
    Er sollte lebhaft sein und aktiv. Neigungen zu Agility o.ä. wären natürlich auch eine sehr gute Sache, über die ich mich freuen würde, sie ihm beizubringen.


    Dazu: Ist es eine gute Idee, sich vor dem Studium einen Hund anzuschaffen?
    Er müsste dann ja relativ lang (?) alleine bleiben, was auch nicht immer gut ist für den Hund.
    Ich weiß nicht, wie oft und wie lang man zu Hause in der Studienzeit..


    Mein erster Ansatz war im Tierheim, da diese es ja am nötigsten brauchen, aber die Hunde waren leider nicht für mich geeignet, da sie entweder nicht alleine bleiben konnten, Jagdtrieb hatten, oder sich nicht mit anderen Hunden vertrugen.


    Nun endlich meine Frage:


    Welche Hunderasse haltet ihr für mich als geeignet? Bzw. ist es eine gute Idee, sich jetzt (noch) einen Hund anzuschaffen?


    Danke für die Hilfe! :lol: