Beiträge von EleniK


    Und was gibt Dir Susanne das Recht, RatzundRübe fertig zu machen??? :???:


    Ehrlich, ist jetzt gegen oder für garkeinen von Euch hier, aber merkt Ihr denn nicht, daß wir hier eine ewige Karussellfahrt machen?


    Zu jeden Thema, bei jeder Situation gibt es immer viele unterschiedliche Ansichten...

    Abby (fast 6 Monate alt) geht in etwa so Gassi:


    Wochentags zw. 6:30-7:30 (je nachdem wann es sich ergibt) kurz vor die Tür, meist so 5-10 Minuten (wo sie auch immer beides erledigt innerhalb 5 Minuten).


    Die 2.Runde geht sie gegen 12h, nachdem sich die werte Dame ausgeschlafen hat )sie ist wohl ein Morgenmuffel wie ich :D ), dies ist eine Runde um die Blocks, so etwa 10-20 Minuten, je nach Laune und Wetter.


    Die 3. Runde drehen wir dann so zw.14-16:30, entweder ich baue da den langen Spaziergang ein, mind. 1 Stunde, manchmal werden es auch 2 - da gehen wir dann nämlich zum Auslaufgebiet (hin und zurück sind es ja schon je 15 Min.) wo sie frei laufen darf, mit anderen Hunden toben/rennen, spielen usw.


    Abends gehts zur 4.Runde so zwischen 21-23h, wenn wir tagsüber die lange Runde gemacht haben, geht es nur um den Block für 10-20Min.
    Manchmal baue ich aber gerade da die lange Runde ein, weil im Auslaufgebiet (weil schon dunkel-jaja, ich bin mutig!) kaum noch ein Menschen+Hund anzutreffen sind, somit kann ich wesentl. reizärmer verschiedene Kommandos üben, das Heranrufen usw.
    Und da sie sich in der Dunkelheit viel mehr auf mich konzentriert (und momentan eine leichte Angstphase hat zb vor Lichtern der Laterne oder Haustüre :lachtot: ) bin ich beim Freilauf viel entspannter.


    Die letzte Runde (nicht immer) dreht sie dann noch gegen 1h wenn Herrchen von der Arbeit kommt & sie auf eine kleine Runde (5.10 Min.) mitnehmen möchte.


    ***************************
    Am Wochenende sieht da etwas anders aus:
    Die erste Runde entfällt meistens und die zweite ist dementsprechend früher (meist gegen 10h)
    Auch die 3.+4.Runde sind auf einmal zu einer großen geworden, da unternehme ich oft was im Grünen mit Hund und Kindern, was auch mal bis zu 4 Stunden dauern kann.


    Danach folgt dann nur noch eine Minirunde zum Lösen gegen 23h (Abby will auch nicht länger).


    Somit kommt sie am WE seltener, dafür aber wesentlich länger raus.


    LG Eleni

    Mein damaliger Hund hieß Nejma (franz. ausgesprochen), was im arabischen Stern bedeutet.
    Kurz bevor Nejma zu uns kam, waren wir nämlich im urlaub in Marokko und unser Hotel hieß so.


    Ich fand den Namen sehr ungewöhnlich, einfach zu rufen und eben einmalig!


    Zumindest haben wir, solange sie lebte, nie einen anderen hund mit diesem Namen getroffen ;) .


    Hier in Unserer Gegend leben einige Punker (alle natürlich mit Hund), da kenne ich mittlerweile folgende Namen:


    Socke, Elfe (der Hund sieht groß und kräftig aus!), Dose & Money :D


    LG Eleni

    Hi!


    Habe den Beitrag gerade gelesen und ich würde bis nach dem Umzug warten.


    Gerade weil die Kleine ja sehr ängstlich zu sein scheint, denke ich, wäre es für sie mit noch mehr Streß verbunden, auch noch mit Euch "umzuziehen".


    Sie kennt ja weder Euch, noch die alte oder neue Wohnung, alles ist also fremd für sie.
    Neue Menschen an die man sich gewöhnen muß und dann noch ein neues Zuhause - aber *huch* plötzlich ist sie wieder woanders... Ich würde bei der Kleinen vorallem eins tun:
    Ersteinmal für Beständigkeit sorgen, damit sie sich ganz schnell einlebt und ggf. langsam aber sicher ihre Ängste abbaut.


    Daher:
    Wenn Ihr sie nach dem Umzug nehmt, kommt sie gleich in ihr endgültiges Zuhause und Ihr seid auch viel entspannter (so ein Umzug und Renovieren kann ja doch mitunter anstrengend + kräfteraubend sein).


    Vielleicht wäre es aber gut, die Kleine vor Eurem Umzug noch 1x zu besuchen und viell. mal mit ihr Gassi gehen?
    So lernt sie Euch ja auch etwas kennen bis sie dann endgültig zu Euch mitkommt.


    Viel Spaß mit der Kleinen, ich bin schon ganz gespannt auf Bilder der Maus!


    LG Eleni

    lucyDeluxe:


    Aaaalso, auch ich habe 2 Kinder (9+11) und ich passe oft auf meinen bald 2jährigen Patensohn auf. :roll:


    Mein 9jährige ist relativ wild, auch beim Spielen mit unserer Abby.... wie oft haben wir ihr schon gesagt, sie soll etwas ruhiger mit Abby spielen, denn irgendwann tut sich einer der Beiden weh ;) .
    (die 2 balgen dann zb um ein Spielzeug, dann wird es geworfen und beide rennen zum Spieli hin usw...)


    Jedenfall ist im Sommer passiert, was ich meiner Tochter oft genug gesagt habe:
    Beim Toben hielt meine Tochter ein Hundespielzeug fest, Abby (so um die 4,5 Monate) wollte es fangen und als meine Tochter das Spielzeug zu sich ranzog und Abby darauf zusprang, landeten Abbys Zähne in der Wange meiner Tochter.


    Ich habe mich sicherlich im ersten Moment total erschrocken wg dem Blut (war aber letztendlich nur ein "Streifschuß"), aber da ich die Situation ja miterlebt habe, war es zu 100% die Schuld meiner Tochter, denn ich habe sie sogar während des Spiels oft genug gewarnt.


    Und sie wußte es genau, denn sie fing plötzlich an fürchterlich zu weinen, nicht vor Schmerzen sondern:
    "Maaaan, Mama, wenn Papa sieht daß mich Abby im Gesicht getroffen hat, wird er bestimmt mit mir meckern" :headbash:
    Eine kleine Narbe unterm Auge hat sie aber bis heute an dieser Stelle, ich denke aber daß diese noch verschwinden wird (bei meiner Tochter heilen Wunden seeehr langsam ab bzw, sie behält die Spuren davon noch sehr lange).


    Gut, das ist zwar eine ganz andere Situation und für alle deutlich wie es zu diesem Vorfall kam - bei euch weiß man nicht genau, ob es nun ein Reflex war, ein Abwehren oder ganz andere Ursachen hatte....


    Ich denke aber nicht, daß Ben, nur weil er jetzt ein Mal gebissen hat, dies immer wieder tun wird.
    Er ist, wie du beschrieben hast ja kein aggressiver Hund und hat vorher auch nicht gebissen.


    Er ist mit den Kindern aufgewachsen und kann anscheinend gut mit ihnen "umgehen".
    Und du läßt ja dein Kleinkind bestimmt nicht unbeobachtet krabbeln/laufen - denn auch ohne Hund in der Nähe kommen die Kleinen doch auf die tollsten Gedanken!
    Gestern ganz aktuell hat mein Patensohn den Edding seines grossen Bruders gefunden und sich die Beine und Arme damit angemalt-weil Mama kurz auf dem WC war und der Bruder in seine Serie vertieft ;) )


    Ich verstehe deine Sorge um die Kinder, aber ich denke nicht, daß so etwas noch einmal vorkommen wird, zumindest nicht wenn man KIND und HUND niemals unbeobachtet läßt.


    Und so wie du die Reaktion deiner Kinder auf den Vorfall beschrieben hast, würden Sie dir wohl nie verzeihen, daß Du Ben weggegeben hast,, womöglich würde sich deine Tochter noch jahrelang Vorwürfe machen, daß es ja ihre Schuld sei....


    Also überdenke es gut, zum Wohl deiner Kinder und des Hundes!


    LG Eleni


    PS: Und natürlich ganz viele Genesungswünsche an deine Tochter!

    Hallo!


    Ich habe gerade fleissig gesucht, dazu aber leider keinen Beitrag gefunden, daher stelle ich jetzt frecherweise diese Frage :roll: .


    Und zwar: Inwieweit verändert sich allgemein das Fell eines Hundes vom Welpenalter über den Junghund bis zum Erwachsenenalter?
    Ich meine dies auf Bezug von Felllänge, Fellart (von Babyweich zu rauh zb) und zb dem "beliebten" Haaren.


    Meinen letzten Hund hatte ich ja von kleinan.
    Sie war ein undefinierbarer Mix (Gesicht eines Spitz, Fellart und -farbe eines Schäfers, Größe einer Fußhupe und Körpermasse eines Rotties :lol: ).


    Zu Anfang hatte sie sehr weiches Fell, als sie dann erwachsen war, wurde es relativ rauh.
    Die Länge war halblang von Anfang an und gehaart hat sie nicht viel.


    Nun zu unserer Abby:
    Sie ist jetzt fast 6 Mo. alt (DSH-Labbi-Mix).


    Ihr Fell ist von Anfang an kuschelweich (alle finden es toll, sie zu streicheln :roll: ), da hat sich noch nichts getan - hoffentlich bleibt es so, ich liebe weiches Hundefell!
    Haaren tut sie GARNICHT (naja, wer weiß wie es sein wird, wenn sie erwachsen ist...)
    Aber ihre Fellmenge und Länge haben sich doch sehr verändert.


    Zu Anfang hatte sie sehr kurzes Fell und eine ganz "dünne" Rute, nun wird das Fell so langsam halblang (man merkt es jetzt sehr deutlich an der Brust, an der Rute und an der Wirbelsäule entlang).


    Wie war das so bei euren Wuffs?


    Ich hab mal 2 Bilder rausgesucht (Bild 1 etwa 10 Wochen alt, Bild 2 ganz aktuell, fast 6 Monate alt) :roll:




    LG Eleni

    Hallo!


    Wie schon so einige geschrieben haben, ist auch meine Vermutung, daß dies zu 90% auf die Halter zurückzuführen ist.


    Denn ein Labbi oder auch ein Beagle (da habe ich auch schon viele dicke Exemplare gesehen) gelten halt als "verfressen" und wenn man einen solchen HH auf die Figur seines Hundes anspricht, winken die meisten doch lächelnd ab "naja, die sind halt von Natur aus so verfressen, da kann man kaum was dagegen tun".


    Unsere Abby ist ja ein Labrador-Schäferhund-Mix, aber viele sehen nur den labbi in ihr.


    Und schon oft habe ich mir sagen lassen, daß mein Labrador ja total dünn ist - ich finde sie genau perfekt :roll:
    Ich bin ihr Ernährer und nur ICH (oder meine Familie) bestimme WAS und vorallem WIE VIEL sie frißt.


    Jede Rasse kann man fett füttern, nicht nur den Goldie, Labbi oder Beagle zb.


    Vielleicht neigen diese Rassen ja wirklich etwas zum Übergewicht (wie bei uns Menschen auch: manche können essen+trinken was und wieviel sie wollen und sind gärtenschlank, ander werden quasi vom "zugucken" dick),
    aber als verantwortungsvoller Hundehalter kann man das ja sehr gut in richtige Bahnen lenken (denn unsere Hunde gehen sicherlich zum nächsten Kiosk um sich "Leckerlies" zu kaufen wie manch ein Kind ;) )


    LG Eleni

    Sind denn bei euch morgens oder kurz vor der Dämmerung viele Hunde unterwegs auf eurer Strecke?
    Bei uns sind die meisten nämlich nachmittags unterwegs und so versuche ich auch morgens oder abends die lange Runde zu machen, damit wir nicht allzuviele Hundis treffen.


    LG Eleni

    Ab nächste Woche ist es möglich, denn am Auslaufgebiet grenzen Gärten, dort ist theoretisch Anleinpflicht, aber sobald da keiner mehr "wohnt" (wenn das Wasser abgestellt wird) darf man inoffiziell den Hund laufen lassen, denn es ist ja keiner mehr dort (höchstens mal Spaziergänger, aber treffen tue ich dort so gut wie keinen - ist halt unser tägl. Weg zu dem Gebiet).


    Hier mal ein Bild, daß sie auch anders kann (weil keiner sie mit der Leine "bedroht", sondern die Oma nur Muscheln und Bernsteine sucht ;) )



    lg Eleni