Bei mir zieht nächsten Samstag zu meiner 4jährigen Ungarin ein 13jähriges altes Mädchen aus Sizilien ein.
Ich freue mich schon so
Beiträge von Fritzihund
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Nächste Woche Freitag zieht dieses kleine rumänische Mädchen bei mir ein
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Zitat
Ganz genau das ist ja der Punkt. Es spielt im Grunde kaum eine Rolle ob ich mir die Pension leisten kann oder nicht. Auch wenn mir für die 6 Wochen Praktikum sogar nur wenieg Euros fehlen. Plan B ist natürlich Arbeiten nebenbei, neben dem Vollzeit Praktikum. Plan C ist tatsächlich Essen bei der Tafel holen um die wenigen Euros die mir nächsten und übernächsten Monat für die Pension fehlen eben einsparen zu können. Plan D für die 3 Tage die mir nächsten Monat die Finanziellen mittel für die Pension fehlen, den Hund eben Zuhause lassen und im Dezember 5 Tage Zuhause lassen und abwarten was passiert.
Aber jetzt mal weitergedacht und ich zeig 100% bei dem Praktikum und kann endlich ne Ausbildung machen. Was vorallem nur deswegen möglich ist, gerade weil meine Eltern nicht mehr Unterhaltsverpflichtet sind(Hab das Theater um den Unterhalt zu kämpfen lang und oft genug gehabt und von meinen Titeln kann ich mir auch kein Essen kaufen). Die Chance werd ich nicht dem Hund zuliebe Opfern.
Im schlimmsten Fall würde es bedeuten neben der Ausbildung einen Nebenjob 3 jahre lang zu machen. ist zwar möglich, aber neben dem ganzen Arbeiten muss auch in der Freizeit noch gelernt werden. Ausserdem wollen die Hunde auch raus. Noch dazu Spare ich an Fahrtkosten, indem ich mit dem Fahrradfahre. Dadurch wird zwar geld gespart, aber es kostet auch Kraft, wodurch am ende die Hunde zu kurz kommen würden.
Das ist vielleicht so das erste Jahr möglich, aber 3 Jahre mit nem 10 jahre alten Hund, den 5km immer zur Pension zu bringen. Dann eventuell noch ein Nebenjob was 10-15Stunden Arbeitstag bedeuten würde, da würde auch wieder die Zeit für die Hunde drauf gehen. Nebenbei noch Lernen.
Das ist auf dauer gesehn auch nicht das wahre. Auch wenn es möglich ist. Genauso wie Zeitungaustragen, wo der Hund zwar mitkönnte, aber dann sind da noch die 5km bis zur Pension, oder 8km bis zur Sitterin(für nen 10 Jährigen ist das sehr viel verlangt). Dazu muss auch bedenkt werden, ich fahr die Strecken dann quasi doppelt und dreifach(Die Sitterin wohnt sehr abgelegen, da muss ich 5km wieder zurück. Die Sitterin ist natürlich günstiger wie die Pension. Dann wäre der alte Knacker pro Tag mit seiner Spondylose aber auch gut unterwegs und ich halt das für die dauer von 3 Jahren nicht realistisch. Wär für mich dann auch Tierquälerei.
Mein Rüde hat mit seinen 10 jahren auch keine sehr starke Blase. Nach 5 Stunden muss er eigentlich raus. Wenn wir das allein bleiben dafür 5 Stunden schaffen, wär das ne möglichkeit. Allein in meiner Straße kenn ich 2 Personen, die ich ihm für ne Pipikacka Runde anvertrauen würde.
Im Notfall bleibt nichts anderes übrig wie abgabe und dann bekommt den garantiert nicht irgendwer der zuerst anruft, sondern nur jemand der sich genauso in den Hund verliebt wie ich es getan habe. Jemand der auch bereit ist mehrere kennenlernspaziergänge zu machen und wo ich auch Wilkommen bin und mir das neue Zuhause ansehen kann, oder auch mal zu Besuch kommen kann. Denn es geht dann nicht ums Geld, es geht nur darum das er es gut hat und weiter mit ihm gearbeitet wird.
Mal etwas OT: vielleicht wäre ein Hundeanhänger eine Möglichkeit? Dann muss er nicht laufen, sondern kann kutschiert werden
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Oh mist, ich fühl mich so ertappt
Ich sing das Sandmännchn Lied: Fritzi, lieber Fritzi, es ist noch nicht soweit ...
http://www.youtube.com/watch?v=UeKVIn_X77I -
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Das ist ja das Ding. Die HABEN diese Unterlagen ja schon. Allerdings von der Anmeldung. Jetzt wollen die das selbe noch mal von diesem Jahr. Und da frage ich mich, was das soll. Es ist ja nicht so, als ob man einen Hund mal soeben wieder abmelden kann. Davon ab: Wollen die den Mist jetzt jährlich, oder was? Warum reicht es nicht, dass sie die Anmeldesachen da haben. Und da war ich schon kulant.
Keine Ahnung weshalb. Er meinte jedenfalls, dass er das auch nicht nachvollziehen kann.
Angefangen hat der ganze Mist ja im Mai diesen Jahres. Hier habe ich etwas dazu niedergeschrieben: https://www.dogforum.de/dieses…-t127174-30.html#p9797677Seitdem hat die Verwaltung alles bekommen was sie wollte. Unterschriften der Nachbarn, der Nachweis das der Hund bzw die Hunde angemeldet sind, Versicherungspolice, sogar den Sachkundenachweis. Und trotzdem sind die da immer noch nicht zufrieden. Und irgendwann fängt es an zu nerven. Denn man macht und tut ja, aber denen fällt immer wieder was neues ein und irgendwann reicht es einem dann ja mal auch.
Sorry, hatte ich überlesen
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Ich würd denen trotzdem die Unterlagen zukommen lassen. Dann haben sie ja alles.
Und mich aufregen, wenn noch mehr kommt.
Aber jetzt erstmal die Füsse still halten.Klar, bist du im Recht, aber vielleicht hast du Glück und das wars dann.
Ich finde, Kampf muss sich lohnen und in dem Fall würde ich mir die kraft und zeit sparen -
Heute ... ist mir mal wieder bewusst geworden, welch grossen Fortschritt ich mit Fritzis Leinenpöbeln gemacht habe.
Früher hing er in der Leine, wenn er einen Hund nur gesehen hat (und Fritzi kann weit gucken), war völlig ausser sich und hat nichts mehr wahrgenommen. Und wenn man ein Körperteil in Reichweite seiner Zähne hatte, hat es einen eben selber erwischt.
Heute, wechseln wir die Strassenseite, ich bring fritzi ins Sitz und belohn das Ruhigbleiben mit Leckerchen. Und selbst, wenn ich mal zu spät reagiere und er schon brummelt, lässt er sich durch dominnate Körpersprache meinerseits sofort ins Sitz schicken und ist dann ruhig
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Als wir Fritzi aus dem TH geholt haben, hat er zwei Wochen lang kaum gefressen und 5 bis 6 Kilo abgenommen.
Vielleicht muss er sich erst eingewöhnen? -
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Wie alt ist denn der Hund?
Könnte auf Prostatavergrößerung hindeuten. Haben die meisten Rüden im Alter. Würde ich einfach mal abklären lassen...5 1/2, also nicht wirklich alt.
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Das kann man alles drehen & wenden wie man möchte (auch ohne TV), also das wegschauen oder auch eingreifen ... nur muss es nicht zwingend im Rufen nach einem Amt enden Fritzi
Manchen Menschen sind Jugendliche von Hause aus und zu jeder Tages - und Nachtzeit ein Dorn im Auge, solche Leute werden evtl. schon zur 'Ordnung' rufen, wenn sie nur das Wort Musik hören.
So verhält es sich mit Hundegegnern, Autogegnern, Kindergegnern usw.
Viele Menschen die uneigennützig und des Helfen Willens couragiert eingreifen, tun dies ohne grosse Worte, ohne gross über evtl. auftretende Konsequenzen nachzudenken - sie handeln und gut ist, bestenfalls zumindest, heisst sie finden den nach dir gefragtem Punkt für sich selbst, womöglich aus dem Bauchgefühl heraus, eben situationsbedingt.
network, GENAU das mein ich. So sollte die Diskussion doch sein :)
Ich persönlich gucke auch nicht weg, wenn andere bedroht werden (als Frau misch ich mich aber lieber nicht selber ein, sondern rufe dann auch mal die Polizei). Wobei ich erst einmal in meinem Leben in so einer Situation war. Und die Situtation war eindeutig bedrohlich für das Opfer