Beiträge von MinaMaus

    hey!
    Den Zusatz unten gab es von mir deswegen, weil ich meine Hündin kastrieren musste!
    Wie kurz erwähnt, Gesundheitsbedingt, bei einer entzündeten Gebärmutter, die dem Hund Schmerzen verursacht (warum wir das überhaupt erst erkannt haben), haben mir 3 verschiedene Tierärzte, von denen ich meinen Hund untersuchen hab lassen zu sofortiger Kastration geraten !


    Und das geht vor, unsicher oder nicht!
    Mina ist durchaus unsicher, aber ich weiß wie ich mich zu verhalten habe und bestärke sie sehr darin, was sie in meiner Anwesenheit zu einem sehr ruhigen Hund und oftmals auch sicherer als ich dachte, gemacht hat.


    Ich befürchte... Das was du mit dem Sehvermögen andeutest trifft meine Situation leider sehr genau.. Mina hat gerade im dunkeln oft Angst vor der ersten Hürde beim Breitensport, wenn wir die dann gemeinsam hüpfen, ist alles oki und sie macht weiter...


    Ich will dich nicht angreifen, eher vielen Dank für die Tipps, aber ich habe bereits oben geschrieben, dass die Kastration aus Gesundheitlichen Gründen das Beste für meinen Hund war, und ich lasse sie gewiss nicht leiden und Antibiotika Schlucken, wenn ich ihr das ersparen kann.

    Hallo!


    Meine kleine Mina ist nun mittlerweile 1,5 Jahre alt und im Grunde perfekt.
    Wir machen Breitensport, in den nächsten Wochen beginne ich mit dem BGH1 Kurs und bin mehr als zufrieden, da ihr das Arbeiten Spaß macht und wir ein tolles Team sind.


    Mina war jedoch immer schon unsicher, wenn ein anderer Hund kommt unterwirft sie sich sofort, was jedoch für mich nie ein Problem war, eher praktisch, da es so nie zu Reibereien kommt.
    Kennt sie einen Hund länger, desto sicherer wird sie im Umgang.
    Ebenfalls zeigt sie immer wieder Angst vor Dingen, wenn wir spazieren sind und sie sieht zB eine Parkbank, kann es schon mal vorkommen, dass sie diese anknurrt und anbellt, aber sie begleitet mich dorthin, beschnüffelt sie und dann ist ruhe, nachdem sie erkannt hat, dass alles okay ist.


    Aber, in den letzten Tagen ist ihre Unsicherheit wirklich übertrieben..
    Heute hat sie eine Kerze, die am Wohnzimmertisch steht, schon bevor Mina bei uns eingezogen ist angeknurrt und angebellt, nach zeigen und anschnüffeln wars wieder ok.
    Vorhin gerade das selbe Spiel bei einer Kiste mit leeren Flaschen...
    mir fällt auch auf, dass sie mir im Moment sehr viel nachläuft... das hat sie früher oft getan, habe dieses Verhalten jedoch schön abbauen können, so dass sie auch relaxed war wenn ich in einen anderen Raum gegangen bin, seit vorgestern, aber rennt sie mir wieder dauernd nach ins Bad, ins Schlafzimmer,...
    Mina ist seit einigen Monaten kastriert, kann es sein, dass sie theoretisch gerade Läufig wäre und deswegen so unsicher ist?
    oder ist es weil ich im Moment so viel zuhause bin? ich habe gerade Uni-Ferien, arbeite zwar meistens, aber war jetzt 2 Wochen fast immer zuhause...


    (Bitte keine Kastration-Ja-Nein-Diskussionen, das war meine Entscheidung, und Gesundheitsbedingt für meinen Hund die beste die ich getroffen habe!)


    schon mal danke für ein paar Dankanstöße im Voraus!


    Liebe Grüße

    stimmt kann an der Läufigkeit liegen, aber mir stellt sich da auch die Frage, ist der Hund auch mal alleine mit deinem Mann?


    Denn es kann auch daran liegen, dass sie daran nicht gewöhnt ist. auch er sollte mit ihr Spazieren etc. ohne dich, damit der Hund dann mit ihm alleine sein kann.
    Finde die Idee mit der Decke gut. oder eben ein Körbchen. Sie soll ja ihren Platz in dem Laden finden und erkennen können, dass sie sich hier ruhig entspannen kann.
    Zeig ihr, dass der Laden nicht spannend ist, sondern ein Ort an dem sie relaxen kann. Schenke ihr nicht jede Beachtung, dass tust du ja zuhause auch nicht, sondern setze dich relaxed, unterhalte dich und ignoriere sie ein wenig, damit sie entspannt und merkt, dass ist nichts besonderes.
    Üben kannst du zB auch in einem Café. da kommen ja auch dauernd Leute und gehen wieder.


    lg

    dem schließe ich mich an. Zwar anfangs ne langweilige Geschichte, aber schieb das Rad neben dem Hund her.


    Meine hat anfangs irrsinnige Angst vor dem Rad gg also hab ich das Rad hingelegt und leckerlies drauf gelegt. Und das jeden Tag einmal. Dann wars soweit, dass sie, sobald ich das Rad hole freudig gehüpft ist.
    Danach schieben und auch immer wieder leckerlie.
    Das passt aber nicht zu jedem Hund!!
    Meine ist einfach total verfressen und lässt sich mit ein bisschen Wurst an fast alles gewöhnen gg

    hey du!


    Also die Tipps deines Hundetrainers sind genau richtig, ich glaub du machst dir einfach viel zu viele Gedanken.
    Lass sie ihr Futter erarbeiteten, beim Spazierengehen, beim üben von Sitz, Platz, Fuß, bei was auch immer.
    Nimm anstatt Trockenfutter beim Spazierengehen Wurst mit, da kann sie sich nicht verschlucken, selbst wenn sie sie gierig runterwürgt.
    ich würde halt so ein verhalten nicht akzeptieren, wenn sie da zu ziehen oder knurren oder so bei anderen Hunden anfängt, dann kleiner ruck an der leine, dreh dich um und geh ohne auf sie zu achten davon, wenn sie dann wieder neben dir ist, leckerlie...


    aber egal, Übungen hast du gewiss. ich glaub aber eben, dass die Idee mit dem Futter erarbeiten unterwegs, genau die richtige ist, bring auch ein Spielzeug, einen Ball mit ein, auf den sie richtig irre ist und lenk sie möglichst mit dem ab.

    hallo!


    Na ja dann klingt das für mich ja alles eigentlich total okay und machbar :)


    einfach weiter so machen *gggg*


    =) viel erfolg.
    ich glaube, dass es sich damit auch gut leben, kann wie es bei euch ist. nur nicht den kopf verlieren, wenn die beiden mal so rumzicken gg


    Liebe Grüße

    hallo!


    Also ich habe zuerst eine Welpengruppe besucht und bin dann gleich weiter aufgestiegen in die Junghundegruppe und werde im März aufsteigen in die Schule für die Begleithunde-Prüfung.


    Zur junghundegruppe, bei uns steht folgendes am Programm:
    Leinenführigkeit, Spiel mit den anderen, abrufen aus verschiedenen Situationen, Absetzen, Ablegen, Fußgehen, durch Menschengruppen gehen, Spiel zwischendurch durch Übungen wie Tunnel, oder Treppe etc., später dann Fußgehen bei den anderen Hunden vorbei, ablegen und wirklich weit weggehen, absetzen und weggehen etc. etc.


    Wichtig finde ich, einfach dass der Hund lernt sich auf dich zu konzentrieren und nicht auf die anderen Hunde und Hundeführer. Da gab es bei uns so gemeine spiele wie der Hund wurde von einem Trainer gerufen oder aufgefordert zu spielen, durfte aber nicht, aufgrund deines Kommondas. oder ähnliches =)


    Bei mir, um das mal etwas zu erläutern,
    gibt es 8-10 Hunde, und 4 Trainer.
    Und das finde ich wirklich perfekt. Man ist die ganze Zeit über betreut kann immer nachfragen bekommt auch Einzelunterricht, wenn man Problem mit etwas hat, etc etc.



    LG

    hey!


    Mich würde noch interessieren, wie alt die beiden sind :)


    Ich hab auch 2 zuhause, und jedesmal wenn nur einer raus darf zickt der andere rum.
    logisch, will ja auch spazieren, spielen etc.


    aber wie gesagt, ich glaub schon, dass es wichtig ist, dass man sie auch trennen kann.
    Eine Methode wäre vlt dass du mit dem einen Hund und dein Mann mit dem anderen Hund geht. gleichzeitig, aber ein anderer weg.
    Oder, beim weggehen bekommt der andere was zu knabbern.
    Bist du die Bezugsperson von beiden?
    Gut wäre, und ich weiß dass das nicht einfach ist, dass jeder Hund zu einem von euch beiden eine engere Beziehung hat.
    Ihr könnte zB so machen, dass der eine Hund nur das Futter von dir bekommt, der andere von deinem Mann etc etc


    Aber, das ist halt alles ziemlich anstrengend und blöd, wenn man da immer darauf achten muss :p
    aber meistens sind die Bezugspersonen die die das meiste mit dem jeweiligen Hund machen.


    Schlussfolgernd.. würde ich das einfach üben :)


    lg

    Dem schließe ich mich an.
    Reagiere nicht auf diese Angst, zeig ihr, dass das Bellen nichts ist wovor sie angst hat.


    Vielleicht auch deine Hündin etwas mehr mit anderen zusammenlasen :)
    Dann lernt sie dass andere Hunde nicht böse sind.
    in jedem fall nicht auf dieses Verhalten reagieren, denn dann unterstreichst du ihre Reaktion

    hallo!


    Ich glaube so ziemlich alle Hunde schauen immer wo der andere bleibt :)


    Was ich mich nach deiner Erzählung frage ist folgendes: (vielleicht interpretiere ich auch vollkommen falsch..)


    Bist du mit der Hündin auch schon mal alleine weggegangen? Also kannst du die beiden auch von einander trennen? Für mich wäre es problematisch, wenn ich meine Hunde nicht ohne dem anderen mitnehmen kann.


    Grundsätzlich ist das Verhalten, Ausschau zu halten richtig, und auch gut, wenn ein Hund sich immer wieder nach dem Herrchen umsieht, da sie dann eine enge Bindung haben, und nicht auf die Idee kommen, alleine ihren Weg zu ziehen.
    Ich gehe mit meiner kleinen auf Feldwegen immer ohne Leine und lobe sie jedesmal, wenn sie sich umdreht und nach mir sieht.


    Jedoch, solltest du (falls das nicht möglich ist) auch mal alleine mit einem der Hunde gehen. Wenn du nämlich mal zum Tierarzt musst, kannst du den anderen Hund dabei nicht brauchen!!


    Grundsätzlich, glaube ich nicht, dass das ein problematisches Verhalten ist, sondern natürlich, eine Art Rudelzusammenhalt.


    LG