Beiträge von KriGeKi

    Ui, das klingt ja supiii! =) Flexileine hatte ich anfangs bei Lou auch drauf. Schlepp wäre ja zu gefährlich und kurze Leine zu zwanghaft -> daher Flexi = perfekte Alternative :). Wieso hab ich das nicht erwähnt? :???:
    Manchmal sind es die einfachsten Ideen, die helfen können, super dass du drauf gekommen bist! :gut:
    Kenne das von meinem Schreckhasen Lou - da half / hilft echt nur wiederholen, wiederholen, widerholen - positiv bestärken, positiv bestärken, positiv bestärken - schönfüttern, schönfüttern, schönfüttern - entspannt sein, entspannt sein, entspannt sein :headbash:

    Das klingt richtig super ! =) Mit Geschirr & Leine das ist ne klasse Alternative, damit er gar nicht erst in den Zwiespalt kommt und ihm die Entscheidung quasi abgenommen - und dann als die "richtige" belohnt wird. Lerntheoretisch sehr sinnvoll & praktisch denke ich auch :). Dann kannste die Leine ja nach und nach, wenn er Selbstbewusstsein in der Situation gewinnt sequenzweise weglassen.
    Prima!

    Ja, das ist alles hochkomplex :D. Dafür müsste ich eigtl schon mindestens 4 Semester studieren, um überhaupt durchzusteigen, wie ich mich da bewerben kann :p
    Aber ja, genau mit Prioritäten etc. da muss ich mich natürlich noch reichlich informieren, aber bewerben kann ich mich ja sowieso erst im Juni :). Bis dahin sollte ich das irgendwie geschafft haben.
    Vielen Dank für die Tipps! =)

    Oh, wow, danke für so viele Antworten! :gut:


    Und Vielen Dank für die aufbauenden Worte :herzen1:


    Also dass das Ganze Organisation bedarf ist ja logisch, allerdings ist auch mein momentaner Alltag sehr auf den Hund abgestimmt. Meine Freunde wissen, dass ich an gewissen Tagen kaum Zeit hab und akzeptieren das, oder Hundchen kommt mit. Ich nehme ihn generell immer mit, wenn geht, Gassi gehe ich jeden Tag selbst, in vielen Freistunden in denen meine Eltern nicht können fahre ich heim, um in auszulasten er kommt mit zum Pferd etc. -> also in Planung bzgl. Hundeleben hab ich einiges an Erfahrung.


    Allerdings habe ich eben ein wenig Angst, dass es einfach zeitlich & logisch nicht passt, gerade wenn ich mir viele Studienstundenpläne, die man finden kann (Vet betreffend) angucke - da ist nicht allzu viel Zeit frei, in der es tatsächlich möglich wäre, Lou artgerecht zu bespaßen / ihn überhaupt nur um mich zu haben..


    @ Meeko:
    Also am Liebsten wäre mir Gießen, da es am nahsten an daheim ist - was auch wegen Pferd & Familie & Freunden einfach praktisch wäre, allerdings gehe ich da hin, wo man mich eben nimmt :lol:. Bin da noch nicht allzu anspruchsvoll sondern hoffe einfach, dass mich wer will :ops:

    Huhu =).
    Ich bin ja Pferde- & Hundeclickerer, also genau mein Thema :- ).
    Ich würde anfangen, ihn auf ein eindeutiges Markerwort zu konditionieren. Sowas wie "Click" in sehr hoher Stimmlage, "Keks" ganz tief oder, oder, oder. Das Wort muss aber gut sitzen und auch im normalen Training eingebaut sein, damit es nicht automatisch mit "Pferde-Stress" verknüpft wird ; ).
    Dann kannst du das erstmal anfangen mit Helfer: ihr führt nebeneinander beide Pferde, du rufst Hund (im Schritt) -> Keks-Wort + Keks. Dann evtl. nen Trick einbauen, damit Freude reinkommt und es nicht so nach Pflicht riecht. Mit Tricks kriegt man immer gut aus der Reserve gelockt, aber das scheint ja auch schon zu klappen. Dann Schwierigkeit erhöhen, wenn das 100 % sitzt: ihr trabt nebeneinander, du clickerst & bekekst ihn (direkt wieder durchparieren & Click & Keks) Dass er merkt "ok, Frauchen trabt ja nur ne Sekunde & ist dann direkt wieder in Reichweite UND sogar auch noch mit Keks" -> Trab wird ein Super-Event. Dann nach und nach mehr steigern: zunächst Schritt -> Trick -> Keks -> KURZ Trab -> direkt, wenn gut Clickwort & Keks -> Schritt -> Trick -> Keks (natürlich mit Kekswort, damit Kekswort der Burner bleibt) etc.
    Und das wird dann zu Schritt -> Trab (länger) -> C&K -> zweites Pferd vom Mitführer unauffällig in Hand drücken lassen (damit es langsam und unauffällig "normal" wird, dass du zwei Hottes führst) und das ganze Prozedere genau so weiter. Dann Trab immer länger werden lassen und immer wieder wenn er bissl auftaut mit C&K totbelohnen.


    ALLERDINGS ist es leichter mit nem echten Clicker, da der neutraler ist und mehr Bedeutung hat, da er nicht mit der Stimme des Trainers verbunden-, sondern quasi ein unmenschlicher Bestärker ist ; ). Also mal drüber grübeln, ob das Handling nicht irgendwie machbar ist (Clicker auf Strick? Hab da perfektionierte Techniken inzwischen, kann dir gern einpaar Fotos dazu schcken xD), denn mit Clicker hast du sicherlich mehr Erfolg. Der löst Dopaminschübe im Hirn aus, wenn richtig konditioniert, und durch eine "Clicker-Salve" (also Clicker-Berieselung im richtigen Moment, um den zu verhübschen) kriegt man tatsächlich die meisten Hunde in die positive Offensive.. : )


    Wichtig ist nur gutes Timing, also rasche Übergänge zw. Schritt & Trab, sodass er gar nicht erst in das "Wir traben.... - OHJE! Trab ist doch gefährlich, ich muss Angst kriegen"-Gefühl kommt, sondern quasi bevor er dicht macht (das "...." (acuh wenn das nur 1/3 Sekunde im Trab ist zu Anfang) den richtigen Moment erwischen, also den Zöger-Moment zwischen Überraschung und Meideverhalten. Der Trab muss sich quasi zufällig kurz einschleichen und zum Jackpot-Erlebnis werden. Er muss also schöngeclickert werden =). Also Antraben->direkt C&B. Dann mit der Erfahrung kann immer länger getrabt werden, auch mit 2 Pferden.

    Hallo, ihr Lieben :smile:.
    Die Situation ist Folgende: Nächste Jahr im Oktober beginnt -hoffentlich! :gott: - mein erstes Semester des Vet-Studiums.
    Das Problem ist nun: Studieren kann ich im günstigsten Fall 200 km von daheim weg. Das heißt - entweder ich nehme Lou ganz mit oder gar nicht. :xface:
    Ich stecke in einem unglaublichen Dilemma.
    Was habt ihr für Erfahrungen? Ich bin angstvoll gespannt :verzweifelt:.
    Für MICH kommt es eigentlich nicht in Frage, ihn hier zu lassen, es spricht sehr viel dagegen, aber natürlich muss ich das Beste für IHN entscheiden.. Also schießt mal los.