Uhhhh...das kenne ich nur zu gut...
Letztes Jahr war ich zu ersten mal seit 3 Jahren wieder beim Zahnarzt weil es nicht anders ging.
Mein Zahnfleisch ist hinten über meinen letzten vorhandenen Weißheitszahn gewachsen und dadruch hat sich der Zahn entzündet. Ich bin nicht zum Zahnarzt gegangen bis ich fast vor Schmerzen umgefallen wäre.
Liegt auch daran das ich mal beim Zahnarzt war und etwas habe unter Teilnarkose machen lassen.
Er hat die Spritze zu weit hinten im Hals gesetzt sodass ich gedacht habe das ich ersticke.
Glaubt ihr ich hätte mir das Zahnflasch nach so etwas hellwach wegschneiden lassen? Und dann noch einen Weißheitszahn ziehen den man teilen musste in der Mitte?
Nie im Leben.!!!!
Ich hab' mir dann mal schön eine Vollnarkose geben lassen.
Bin auch Angstpatientin.
Früher hat die Kasse soetwas übernommen sagte eine Bekannte aus Erfahrung.
Heute machen die das nicht mehr.
Ich sag' euch. Wenn ich schon den Geruch in der Nase habe und dann noch die Geräusche.Wahh..schrecklich...
Ich glaube wenn sich einmal so eine Angst festgesetzt hat dann ist diese wirklich leider nur schwer wegzubekommen.
Ich hoffe für dich ( und alle anderen) das alles wieder gut wird und ihr vielleicht eure Angst überwinden könnt.
Beiträge von Alena18
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Gestern Abend habe ich mal die Letzte Runde für den Tag gemacht sonst macht das immer mein Mann.
Auf dem Weg zum Feldweg war Attila plötzlich ziemlich angespannt irgendwann habe ich den Schatten vor uns gesehen und meine Lampe angemacht (war ja noch im Ort) und habe die Person angeleuchtet.
Der oder die hat ihre Lampe für 5 Sek angemacht so das man das nur Kurz wahrnehmen konnte.
Ich habe dann einen Moment gewartet Attila war immer noch angespannt um zu schauen wo der Jenige hingeht.
Als wir dann den Weg weitergegangen sind habe ich die Taschenlampe auf die weit möglichste Entfernung gestellt ich konnte aber im Umkreis von 100 m niemanden mehr sehen.
Also dachte ich das er den anderen feldweg hoch gegangen ist.
Wir sind dann weiter unseres Weges gegangen bis ich vormir an der Bach eine Bewegung bemerkt habe.
Es war aber zu niedrig für einen Menschen.
2 Augen habe ich dann gesehen. Aber so schnell wie ich sie gesehen habe waren sie auch wieder weg.
Mir ist mein Herz in die Hose gerutscht.
da ich sowas nicht mag und immer Panik bekommen.
Aufgrund einer Erfahrung die ich als Kind hatte.
Ich habe meine Runde noch beendet da ich eh vor der Bach auf den Feldweg abbiegen wollte.
Als wir dann Kurz vorm Ort waren habe ich zum Wald geschaut und dort dann ein Licht gesehen.Ich vermute mal das Jemand mit seinem Hund unterwegs war und vor uns hergegangen ist.
Die Angespannte Haltung von Attila würde dafür sprechen das es ein Feind war.Nur frage ich mich wieso war der Mensch nicht zusehen?
Das ist wirklich gruselig.
Ich gehe wenn es dunkel ist generell nicht in den Wald.
Ich bin sowieso so ein Angsthase.
Ich gehe dann immer für die Abendrunde da entlang wo Lampen stehen.
Hatte auch mal genauso ein Erlebnis..deswegen..boah ich würde bei sowas gleich wegrennen. -
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"wo ist denn der Schlitten?" (oh man, schon wieder) ich: "wo ist denn der Schnee?"Sehr schlagfertig...hat ja mal super gepasst!
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Danke
Sie hat nen eigenen Fred,mit noch mehr Fotos..https://www.dogforum.de/miley-…re-dreamteam-t144804.html
Das Foto ist toll und das werde ich mir gleich mal anschauen.
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....wenn du das Armband siehst und dir sofort der Gedanke kam:"....so ein Halsband fürs Hundetier würde auch schön aussehen..."
SEHR SCHÖNE TATOOS Ich selber habe keins, aber wenn dann wäre es wohl auch ne Pfote.
Dem stimmte ich zu! Wunderschön ..wenn ich mich trauen würde hätte ich soetwas auch ... aber ich trau mich nicht -
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Danke, Ihr Zwei.
Das war eine schlimme Zeit damals, auch heute tut es noch unfassbar weh. Mag gar nicht denken, wie meine Schwester es empfinden musste und muss.Ich bin froh, dass es Euren beiden Mamas gut geht
Dennoch finde ich es bei all den traurigen oder schlimmen Geschichten irgendwie tröstlich, wie unsere Tiere mit uns fühlen, wie sensibel und feinfühlig sie auf so etwas reagieren.
Das Verhalten von Bezzel ist mir lange nachgelaufen.
Wie er sich an mich drückte, nur kurz, aber für ihn total ungewöhnlich, als wolle er mir sein Beleid bekunden. Verrückt!
HUnde sind eben doch die besseren Menschen...als ich nach der Beerdigung wieder arbeiten musste, empfing mich eine Kollegin mit einem tröstlichen (ha, ha) " Na ja, ist doch besser für den Jungen!" :explode:
Die hat sich damals fast ein paar gefangenDanke
Ja ich glaube ich kann es auch nur annähernd verstehen oder nachvollziehen.
Das mit der Kollegin verstehe ich.
Bei mir wäre es nicht anders gelaufen. -
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Alena18
Es tut mir sehr leid was mit deinem Neffen passiert ist. Das von dir erzählte ist eine traurige und iwie auch rührende Geschichte. Tiere sind manchmal so feinfühlig, selbst die denen man es nicht zutraut.Wo ich jetzt diese Geschichte gelesen habe fällt mir auch eine ähnliche Begebenheit ein. Als ich damals von Zuhause ausgezogen war wegen Arbeit habe ich den Kater meine Mam mitgenommen. Sie hatte mich darum gebeten, da ich meine Katze mitnehmen wollte und die Zwei sehr aneinander hingen. Ich habe es gemacht. Irgendwann an einem Abend war Tiger sehr ruhig, saß nur am Fenster und schaute raus. Er wollte nicht fressen, nicht trinken, nicht spielen. Ich hab der Sache keine große Bedeutung zukommen lassen. Ein paar Tage später rief mich eine Freundin an und fragte ob ich schon im KH gewesen wäre. Ich wusste nichts. Sie sagte mir dann das meine Mutter auf der Intensiv liegt, man habe sie gefunden in ihrer Wohnung und wieder belebt. Es stände nicht gut um sie. Man hatte sie ein paar Tage zuvor Abends gefunden. Mir fiel erst hinterher auf das es genau der Tag war an dem Tiger sich so komisch verhielt. Meine Mutter hat es geschafft und lebt, aber an die Woche auf der Intensiv hat sie keine Erinnerung. Tiger lebt mittlerweile wieder bei ihr. Ich hab ihr nie erzählt das da was gewesen war, aber als Tiger wieder bei ihr einzog... die Freude in seinen Augen... die Zwei gehören einfach zusammen.
die Geschichte habe ich zitiert. Das mit der Krebserkrankung meiner Mutter und dem Telefon war von mir.
Aber du hast Recht diejenige die das geschrieben hat ist sehr offen gegenüber uns ich weis das es schwer isr soetwas zu berichten deshalb danke für deinen Mut und es tut mir wirklich so leid .:-( -
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Hier eine Geschichte zum 6. Sinn der Hunde, ihre sensible Auffassungsgabe und ihr Gespür für, ich sag mal, "Übersinnliches"
Das hier ist schon sehr lange her.
Im November 1999 stand es sehr, sehr schlecht um meinen kleinen Neffen.
In aller Herrgottsfrüh bestellte meine Schwester meine Eltern und mich nach Niedersachsen. Auch Schwiegereltern und Schwager reisten an.
Wir verbrachten viele, viele Stunden auf der Kinder- Intensiv, immer schichtweise unterbrochen von kleinen Spaziergängen mit den Hunden.
Am Abend verabschiedeten wir uns und fuhren zum Schlafen in ihre Wohnung, meine Schwester und ihr Mann schliefen natürlich im Krankenhaus.
Die Nacht habe ich im Bett meiner Schwester geschlafen, bei mir ihr wunderbarer und von mir heiß geliebter Rüde Bezzel. Er war ein großer, schwarzer Mix, Raufbold, Beschützer, mutig, griffig und stark, aber eher unsensibel und nicht gerade feinfühlig.
In der Nacht wurde ich plötzlich wach, Bezzel hatte mich unsanft ins Gesicht gestossen. Mein Blick auf den Radiowecker: 3.54UHR.
Er ließ mir keine Ruhe und ich dachte, er muss sicher pinkeln, nach diesen chaotischem Tag. Also stand ich auf, schlüpfte in meine Hose und tappte mit ihm auf die Strasse.
Da standen wir nun mitten in der Nacht in Hannover Südstadt, doch der Hund musste nicht.
Er schaute einfach nur die Strasse runter, ganz aufmerksam, als würde er auf etwas warten.
Plötzlich ließ er die Ohren hängen, kniff den Schwanz ein und kam zu mir zurück getrottet, wie mit hängenden Schultern.
Legte die Nase in meine Hand und drückte sich eng an mich.So hielt er kurz inne und ging dann zurück ins Haus.
Am Morgen um sechs Uhr hörte ich die Tür, Bezzel schlug an und wir schossen in den Flur.
Dort stand meine Schwester und sah mich nur an.
Der Kleine war in der Nacht gestorben. Um 3.54Uhr.Ich weiß nicht, wie der Hund das spüren konnte, ob er den Tod des Jungen spürte oder das, was in meiner Schwester in dem Moment zerbrach. Aber noch heute berührt mich das sehr stark und ich liebe diesen Hund, der schon 2005 starb, immer noch dafür, dass er diesen Moment mit mir geteilt hat.
meine Güte zuerst einmal tut mir wirklich sehr leid was mit deinem Neffen passiert ist.
Ich habe deine Geschichte gelesen und habe Gänsehaut bekommen.
Etwas merkwürdiges ist mir auch passiert.
Mein Hund Bobby war jederzeit bei mir als meine Mama im Krankenhaus gelegen war.
An dem Tag als sie wegen ihrer Krebserkrankung operiert wurde bin ich weil ich nächtelang wachgelegen war eingeschlafen.
Dann stupste mich mein Hund mit der Nase im Gesicht an. Er schaute mir tief in die Augen und hat sich direkt dahin gesetzt wo das Telefon gestanden hat. 1 Minute später hat das Telefon geklingelt und das Krankenhaus war dran.
Meine Mama hat die OP gut überstanden.
Es kann natürlich immer ein blöder Zufall gewesen sein bei mir aber trotzdem macht man sich schon Gedanken über soetwas.
Tiere haben einfach ein wahnsinnig feinfühliges Gespühr.
Ich liebe meinen Hund so sehr. :)
Und nochmal es tut mir wirklich sehr leid was damals geschah. -
.... weil er mich in der schwersten Zeit meines Lebens zum Lachen gebracht hat.
.... weil er eine besondere Persönlichkeit hat.
.... weil er einfach toll ist.
.... weil ich ohne ihn nicht mehr leben möchte. -
oh gott HILFE na dann ^^