DANKE TERRORUSSEL :)
Beiträge von Joka1
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Ich weiss es mag jetzt fies klingen
Aber hast Du dich mal damit auseinandergesetzt wann genau Du den Schluss ziehen würdest?
Ich find sowas extrem wichtig grad bei diesem Krankheitsbild und einer Anomalie, man steckt die Grenzen dann immer n Stückchen weiter, das ist weder für den Hund noch fürn Halter das optimum
UNd we gesagt, Tip Tagebuch, wir hatten dann recht schnell raus was bei unserem Hund zu Anfällen führen konnteJa ich würde sagen wenn er akut oder Regelmässig Schmerzen hat , er nicht mehr Aktv am Leben Umwelt teilhaben kann. Einfach wenn das Negative Überwiegt. Klar habe ich das mit dem Einschläcfern Überdacht , vorallem als es so akut war und er nichtmehr laufen konnte , da dachte ich schon es wäre vorbei , aber die Uni Klinik hat mir da schon wieder Mut gemacht , in dem Ihn sie Umgestellt haben und er sich Spitze erholt hat , und er ist noch sehr jung gerade mal 2 geworden . Da Lohnt sich das Kämpfen doch noch , vor allem wenns ihm jetzt gut geht, vllt besteht ja auch heilungs oder Op chance bei der anomalie.
Ja tagebuch führen , wir notieren halt jeden anfall , wann wir tabletten zu spät gegeben haben usw.
ABer wie viele sagten am Getreide und an frauen passiert bei meinem Rüden nix gott sei dank.
Also auf Ernährung scheint er unsensibel zu sein , hinsicht anfälle oder reizer.
vlg -
Also wie gesagt , jetzt seit der Keppra einstellung , seit dem Klinikaufenthalt also , ist er anfallsfrei .
Er hatte in dem Zeitraum 1 x einen anfall der mit diazepam 20mg abgebrochen wurde. Kein schwerer Anfall also.
Aussetzerscheinungen hatte er danaach nur ein paar stunden. Also seit 17.6 gehts im immer besser er hat sich IN DIESER zeit so gut wie komplett erholt. und hatte nur einen kleineren anfall der schnell unter bKontrolle war,.1 x einen Anfall im Monat , in dieser Sträke ist vertretbar , da leidet auch der Hund nicht!
Klar wenn er wegen einem Anfall , Tage-oder wochen lang aussetzerscheinungen hat , und vollgepumpt werden muss bis zum Bewusstseinverlust , oder starken störungen , dann ist das nicht toll.
Aber wenn er 1 x monatlich einen kleinen anfall hat und ihm gehts nächsten Tag wieder gut , warum verdammt dann einschläfern?
Wenn die Therapie weiter so gut läuft sehe ich gute Chancen as er einigermassen Anfallsfrei ist , und kein Epelepitker ist ganz anfallsfrei.
Was wegen der annomalie ist , kann ich erst sicher sagen wenn die ärtze die nächsten untersuchungen machen (kernspind usw) deswegen steht das eig noch gar nicht zur rede.
, STand der Dinge .
Hab schon einige Absagen bekommen. Eine antworten stehen noch aus , denke aber negativ.
vlg
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Sowohl auf die Organe als auch auf die Psyche. Wird man sehen. Mit nem aggressiven, persönlichkeitsgestörten, extrem reizbaren Hund wirst Du auf Dauer auch nicht glücklich.
Ja ich bn mir dessen bewusst. Gut die Keppra Tabletten sedieren ihn nun nichtmehr , die Luminal auch nicht. Sein Verhalten hat sich absolut Normalisiert :)
Was ein Problem darstellt , ist die arge Leberbelastung durch das Pheobarbital . Sollte aber dennoch vertretbar sein.Zuletzt hattt er leicht erhöhte werte , was aber völlig normal ist bei der Luminal dosis <-- laut TA
Wenn mann jetzt nix mehr erhöhen müsste oder umstellen müsste , Müsste es eigentlich so ganz gut klappen. Aggressiv wird er nie , wenn dann wird er resepktlos und pullert rein und bewegt sich wie ein besoffener .
Das liegt aber dann an den Nachwirkungen der Anfälle oder der Übermässigen Sedierung zwecks einem Anfall."levetiracetam-neuraxpharm" heißt das Zeug, frag Deinen TA danach - es ist günstiger mit gleichem Wirkstoff..
Ja ich weiss :) Habe das komplette Internet durchforstet , Originales Keppra ist noch ne ecke teurer.
Das von Desitin ist das billigste kostet allerdings auch 50 stck a 1000mg 160 Euro , reicht aber dann für genau 33 tage.
dazu das Luminal 100stck a 100mg sind dann nochmal 35euro extra . -
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bordy
Ich denke deine Kommentare kannst du dir hier sparen und sind wohl überhaupt nicht hilfreich.Die Verzweiflung kenne ich und nur weil der TS ein wenig explosiv hier rüber kommt, ist das noch lange kein Grund, solche Ausagen zu posten.
Da ist ein Mensch der für seinen Hund kämpft und ihn nicht einfach einschläfern läßt und dann wird er auch noch angegriffen. Hast du einen Hund mit Epilepsie?
Der Hund ist im Moment anfallsfrei unter den Medikamenten und er sucht einen Weg, ob es ähnlich preiswerte Alternativen gibt. Was ist daran verwerflich.
Der letzte Rat mit der Neurologin war bis jetzt der Produktivste und danach sucht er.
Ich finde es recht anmaßend was ihm unterstellt wird.
Wie wäre eure Reaktion, wenn z.B. ein Hund gerade Mal den zweiten Anfall hat und gleich eingeschläfert wird, ob wohl nicht mal Medikamente versucht wurden?Mir wurde ja auch geraten Fussel mit Medikamenten zu stopfen, obwohl die Neurologin meinte, das er sie noch nicht braucht und wir erst mal mit Notfallmedikamente weiter machen sollen, wurde ich schon schräg angemacht.
Ich lege dir auch ans Herz spezielle Foren aufzusuchen, da wirst du solche Antworten nicht erhalten. Da sitzt du mit den Anderen in einem Boot, dort sind sie auf dem neuesten Stand und man kann dich dort besser auffangen.
Alles Gute für deine hübsche Fellnase!
LG Sabine
Dankeschön :) Ja hab mich auf einen Wieteren speziellen Epi Hunde forum regestriert .
Ja sorry wegen dem Explosiven In dem Thema bin ich (wie ihr alle sicher auch) sehr sensibel .
Ist halt wie ein Kind für mich .
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Nun, was Du lesen willst oder auch nicht, ist nicht relevant -- wenn Du in einem Forum postest, dann musst Du auch mit Antworten rechnen, die nicht in Dein Konzept passen.
Und da es hier nicht um Dich, sondern um den Hund geht, wirst Du Dich wohl oder übel auch mit kritischen Stellungnahmen arrangieren müssen. Dass sie einen Nerv treffen zeigen Deine Reaktionen. Du weisst, dass es nicht gut läuft, willst es aber nicht hören.
Also noch einmal:
1) Die einzigen Versicherungen, die Erstattungen in der Höhe, wie du sie brauchst, anbieten, sind die Agila, die Axa und die Helvetia. Agila brauchst du nicht anfragen, die nehmen nur gesunde Hunde. Die Axa wird deinen Hund in die Vollversicherung aufnehmen, aber sie wird -- wie jeder andere Versicherer auch -- die Vorerkrankungen ausschliessen. Das selbe gilt für die Helvetia (Petcare)
2) Ich kann Dir nur noch einmal raten, Diagnostik und Therapie überprüfen zu lassen. Keppra ist nicht unumstritten. Selbst im humanmedizinschen Bereich ist man mittlerweile wieder von der anfänglichen Begeisterung weg und sieht den Einsatz kritisch. Im Tierbereich gibt es noch gar keine ausreichenden Studien. Dazu kommt, dass die Zulassung des Medikamentes eigentlich nicht für die Art von Anfällen erfolgt ist, die Du für deinen Hund beschreibst. Besorge Dir die Studien über Keppra in den öffentlich zugänglichen Datenbanken (DIMDI, PubMed; MedLine), die sind gegen eine geringe Gebühr erhältlich
3) Es gibt einige sehr gute Foren, die sich mit dem Thema beschäftigen und umfassende Link-Sammlungen zur Epilepsie beim Hund, bei denen auch auf die häufigsten Fehler in der Medikamentendosierung und -verordnung eingegangen wird. Ebenso auf die häufigsten Fehler beim Management des Anfalls. Du hast in deiner Beschreibung der aktuellen Situation und Therapie einige dieser Fehler aufgeführt. Tante Google hilft hier umfassend weiter.
4) Wenn Du in Bayern wohnst (davon gehe ich aus bei einer Stunde Fahrzeit zur Uni München): Es gibt eine Tierärztin, die ich nicht persönlich kenne, die aber in den Fachforen einen sehr guten Ruf hat, auch viele bisher therapieresistente Hunde anfallsfrei bekommen zu haben, so auch den Hund einer Freundin von mir, die dafür sogar von NRW dorthin gefahren ist, als nichts mehr ging.
83714 Niesbach, Schmiedgasse 2, / Regina Seemüller, Tel. 080 25/ 18 92 . Ob sie dir helfen kann weiss ich nicht, aber warum nicht einfach mal die Vorbefunde einsammeln, und den Hund dort vorstellen?Mach was draus, wenn Dein Ego es dir erlaubt.
Danke dir! Sowas suche ich :)
Ja habe damit ein Problem ... Aber falsche ratschläge werde ich nicht annhemen.
Danke dir!
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Wenn du das alles so problemlos geregelt kriegen solltest, warum heulst du dann hier rum?
Jetzt auf einmal, sind es "nur" 200 Euro, die du ja locker aufbringen kannst und überhaupt ist es alles garnicht mehr so schlimm - in den Beiträgen zuvor, war das alles nciht ganz so.
Und nur mal so - auch eine so starke Medikation ist auf die Dauer nicht folgenlos.
Ja so eine Medikation , ist sicher nicht folgenlos.
So jetzt heisst leberzirrhose rikieren , oder nicht medikamentieren....
Entscheide für dich. Ich habe entschieden.
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Ja ich suche erfahrungen von usern , von usern die dasselbe durchmachen.
Ja die 200 euro sind ein problem , aber nicht unlösbar . eine krankenkasse wäre natürlich stützend dabei.
Gibt es andere Erfolgsversprechende medikamente vllt generikas ???
Sowas brauche ich.
da ist ein Riesen Forum , das muss doch einer dabeisein der das alles schonaml durchmachte...
Auf So ratschläge von usern die diese Krankehit nicht kennen kan ich getrost verzichten.
Spekualition helfen mir nicht weiter.
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[quote="Joka1"
Ich Will hier keine Kritik ernten , um gottes wilen... Ich brauche ratschläge usw. [/quote]
Okay, ein Ratschlag, der schnell und leicht umzusetzen ist: Den Hund auf keinen Fall in Räume lassen, in denen geraucht wird.
Viele Grüße
CorinnaSuper danke dir" ! hatte auch nix anderes erwartet
danke für deine rat.
Ich kenne epelesie nicht aber ich urteile einfach mal .....