Beiträge von Joka1

    Zum Thema selbst Behandeln.


    Ich kenne mich da sehr gut aus. Ich gebe dem Hund doch nicht einfach irgendwas , das hat schon seine Richtigkeit.


    Anfangs waren es 100mg dann mussten wir auf 200mg Hochgehen bis wir schliesslich bei 400mg waren.


    Und zum Thema Tierärzte , schonmal daran gedacht das nicht alle Tierärtze auf Epelepsie spezialisiert sind?


    Es gibt viele Leute denen ein Kranker Hund mehr Geld bringt wie ein Gesunder ;)


    Einer der Ärtze hat gemeint das man da nur abwarten muss , hört schon irgendwann auf zu krampfen , ist nicht schlimm , der Hund hockt ja nicht vorm PC .


    Und sie meinen jetzt ich lege das Schicksal MEINES HuNDES in die Hände solcher VOLLIDIOTEN??????


    Sicherlich nicht!


    Von der Neurlologin haben wir dann erfahren das nach 5minuten Anfall der Status epeleticus eintritt AB DANN WIRDS GEFÄHRLICH!


    Ich experimentiere hier auch nicht mit dem Hund ;)


    Ich kenne mich da schon ziemlich gut aus , Ich kann im Notfall auch selbst eine Anal-Injektion anrühren oder Eine Intravenöse Spritze geben. Bin in dem Thema nicht auf den Kopf gefallen.



    Arbeiten gehen , neben job? Danke ;) Hilft mir aber bestimmt nicht weiter, leider -.


    Was ich brauche ist eine Krankenkasse die uns nimmt oder einen Erfahrenen User der in dem Bereich mehr ahnung hat. Vllt gibt es billigere Generikas , oder ein Umstellmedikament,.


    Keppra ist Patentiert... Deshalb unverschämt teuer.


    Habe jetzt ausgerechnet , 200 euro ca. Kosten im Monat nur Medikamente.


    Tschuldigung für die leichte anpflaumung , aber mit so sachen wie Arbeiten gehen oder stereoanlage verkaufen , SORRY kann ich nur den Kopf schütteln.Er wird diese Medikamnete auf jahre brauchen , kann ja nicht jedesmal mein Auto verkaufen , Auto verkaufen = 5 Moante Medikamente und dann? hmm...


    Glaubet mir , allein der Klini aufenthalt ist so gut wie unbezahlbar , auch nicht mit Nebenjob und auch nicht wenn ich mein gesamtes Hab und gut verkaufe.


    Was passieren wird wenn er seine Medis nicht bekommt`?


    Ich denke die anfälle würden sich häufen und er würde an diesen Erliegen.


    Aber wenn man den Hund z.B: ins Tierheim gibt , die müssen ihn doch auch Medizinisch versorgen oder ?


    Das ist echt die Hölle .


    Diese Krankheit ist dioe hölle .....


    Sorry@ Mod

    Hallo leute!


    Folgendes mein Amstaff Rüde Joka ist am 1.6 2jahre alt geworden.
    Seit ca. 1 Jahr hat er immer mal wieder epileptische Anfälle gehabt , aber nicht alzu starke .


    Dann vor ein paar Monaten hat er Angefangen Stärkere Serien Anfälle zu bekommen , und viel auch öfters dann in den Status epelepticus.


    Wir konnten ihn immer runterholen mit unserem Notfall medikament Diazepam Rektal Tuben , da hat er aber auch schon gute 30mg vertragen bis er nicht mehr krampfte . ( er wiegt 35kg)


    Dosierung war dann bis zu 400mg Phenobarbital ( luminal) Täglich . Wenn er nen Anfall hatte haben wir einfach 100-200mg nachgeworfen und dann das Diazepam gegeben.


    Vor ein paar wochen aber hat er sehr starke Serienanfälle über einen Zeitraum von 1,5 tage gehabt. Da konnten wir ihn auch nichtmehr Runterholen ! er ist zwischendurch immer mal wiedder "erwacht" war aber total weggetreten von den Medis und den nachwirkungen der anfälle .


    Plötzlich konnte er nichtmehr aufstehen und ist auf dem boden geroppt!
    Ich dachte schon er sei gelämhtoder so.


    Plötzlich ist er wieder aufgetsanden und ist mit voller wucht gege die wände gelaufen , auch nachwirkungen vom anfall.
    Da haben wir die Notbremse gezogen und sind mit ihm in die Nottierklinik gefahren.


    Die konnten ihn nur in Narkose versetzen also wieder mit BArbituraten wie Phenobarbital.


    Gut dann dachte ich das der arzt mich dann schon anruft , und grünes licht zum abholen gibt.


    ABER DEM WAR NICHT SO!!!


    nach 4 Tagen ungewissheit bekamm ich den ANruf und sie sagten , wir wissen nict was mit ihm los ist , er kann immer noch nicht aufstehen.
    Und wir sollen ihn in die Uni Klinik München bringen!


    Darauf fragte ich ob sie den Hund sedieren können für die Fhrt nach München ( gute 1 stund mit auto).
    Sie meinten ernsthaft , sie wissen ja nicht mal ob er éine weitere sediedation übersteht!!!!


    PANIK!!!!


    Wir mit dem Tiertaxi zur Klinik gefahren , den hund ins auto getragen. und ab gings,.


    Angekommen in der Klinik wurden wir positiv überrascht empfangen . 6 Ärzte in einem Raum wegen meinen Hund! hehe TOP KLINIK!!!!!! <----


    Sie haben gleich losgelegt und ihn in die Kernspind geschoben Hirnwaser untersucht usw. Befund: kleine anamolie im Grosshirn. Wissen aber noch nix genaures erstbei der nächsten Kernspind


    Er hat sich dan ziemlich gut erholt nach 1 woche konnten wir ihn abholen . Er konnte zwar imer noch nicht richtig laufen , aber zumindest etwas und mit hilfe!


    hat aber immer mal wieder Spagate auf rutischigen boden gemacht lol
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    Die End-Mediation sah und sieht immer noch wie folgt aus:


    200mg Phenobarbital (luminal) täglich , auf 2 x aufgeteilt


    1875mg Levetiracetam (Keppra) täglich , auf 3 x aufgeteilt 3 x 625mg


    Notfallmedikament sind Diazepam rektal und das Keppra oral.
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    So der Hund ist zwar jetzt so gut wie (1 x passiert) Anfallsfrei dank dem Keppra , auf nur Luminal hatte er trotzdem serienanfälle von Zeit zu Zeit.


    So jetzt mittlerweile kann der Hund wieder richtig gutlaufen , und er ist auch sonst ganz ok bzw im guten zustand.


    ABER DIE KOSTEN!!!!! <-----------


    Alleine die untersuchungen der Klinik München sind über 1000 Euro.
    400 nur das Kernspind.


    Aber das schlimmste sind die Keppra Kosten!!!!!


    Da Kosten 100stck a 1000mg über 300 Euro!


    Also wird der Hund montalich mehrere Hundert Euro verschlingen , die ich nicht habe


    Jetzt habe ich mit der Ärtztin geredet . Ob wir ihn nicht Umstellen können vom Keppra weg auf ein neues Billigeres Medi.


    Werden wir auch jetzt ( keppra dann nur noch für notfälle)
    aber das Problem ist das die anderen medikamente nicht viel billiger sein werden


    Nun eigentlich die Frage , würde eine Krankenkasse wie Agila mich mit meinem Hund noch überhaupt VollVersichert aufnehmen?


    Wenn ich das nict geregelt bzw gezahlt kriege wird der Hund an den anfällen sicherlich sterben!


    Was soll ich machen??


    Hat einer Erfahrungen in diesem Bereich oder ähnliches?


    Bin um jede Hilfe dankbar!!!!!!


    vlg!