Wenn der Rassestandard nur im Herkunftsland geändert werden kann, warum nimmt ein Dachverband dann solche Rassen unter seinen Hut und zieht nicht die Bremse, verweigert dieser Rasse den Zutritt?
Es wäre doch ein einfacheres diese Rasse nicht aufzunehmen und auch nicht auf Ausstellungen zu präsentieren.
Natürlich werden gewünschte Rassen dennoch gekauft - woanders eben, von einem anderen Dachverband. Na und? Dafür würde der Dachverband, der solche Rassen verweigert doch in der Öffentlichkeit besser dastehen, als jetzt, wo Rassestandards gegen den allgemeinen Gesundheitsaspekt gezüchtet werden.
Vielleicht wäre das der Weg Züchter zum Umdenken zu bewegen.
Nur mal zum Nachdenken!