Diese Impfmüdigkeit führt aber auch dazu, dass alte Krankheiten wieder aufbrechen.
Ich bin schon dafür, dass der Hund regelmäßig - nach Herstellerempfehlung - geimpft wird.
Das sind wir (Hundehalter) unseren Hunden gegenüber einfach schuldig.
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Neues Benutzerkonto erstellenDiese Impfmüdigkeit führt aber auch dazu, dass alte Krankheiten wieder aufbrechen.
Ich bin schon dafür, dass der Hund regelmäßig - nach Herstellerempfehlung - geimpft wird.
Das sind wir (Hundehalter) unseren Hunden gegenüber einfach schuldig.
Ich denke, dass dieses Schnappen/Beissen eine Folge von schnellen Grapsch-Attacken seitens des Hundehalters sind.
Was tut der Hund? Er wird mißtrauisch, geht dem Hundehalter aus dem Weg, schnappt und beißt, wenn es im zu viel wird.
Ich würde die Körperlichkeiten gegenüber des Hundes einstellen und mehr auf Vertrauensbasis und verbale Kommunikation setzen.
Dann ergibt sich der Rest meist von alleine!
Und ja, ich halte es für äußerst wichtig eine gute Hundeschule aufzusuchen, damit der Hundehalter den richtigen Umgang mit dem Hund lernt.
Ich war ja vielleicht ein bisschen garstig - aber böse gemeint habe ich das nicht.
Also, ich weiß von meinem Tierarzt, dass manche Hunde, die jahrelang regelmäßig geimpft wurden, dennoch nicht auf die gewünschte Titterzahl gekommen sind.
Woran das lag? Keine Ahnung.
Ob das wirkliche eine (geistige) Bankrotterklärung von Tierärzten ist? Ich glaube kaum, dass sich eine Tierarztpraxis nur von reiner Impferei finanzieren kann.
ZitatJa... Welpen müssen natürlich noch nicht viel bespaßt werden. .
Wer so denkt, hat von Welpenaufzucht wirklich keine Ahnung.
Gerade Welpen brauchen viel Zuwendung und Aufmerksamkeit und sollten innerhalb einer intakten Rudelstruktur aufwachsen dürfen.
Das funktioniert nur dann, wenn der Züchter sich die Zeit nimmt Welpen und Altrudel gemeinsam zu überwachen und zu fördern.
Nur so, aber nur so, bekommt der Welpe von Anfang an eine gute Sozialisation mit. Kennt die Hundesprache und kann mit seinen Artgenossen kommunizieren.
Wahrscheinlich bekommen die Welpen Papiere vom DRC (Deutscher Rasse Club). Papiere zum Wegschmeissen!
Na ja, Züchter sind Profitgeier und halten eigene Deckrüden aus Sparsamkeitsgründen.
Na toll!
Da haben wir sie wieder - die Vorurteile!
Zitat
Besonders kritisch ist es für mich immer, wenn Züchter einen eigenen Rüden stehen haben, der dann auch noch in schöner Regelmäßigkeit alle eigenen Hündinnen deckt
Was spricht denn dagegen?
Mir wäre so ein Rüde wesentlich lieber, als der Champion wo alle Hündinnenbesitzer hinrennen und decken lassen. Der am Ende in jeder Ahnentafel auftaucht. Der hauseigene Rüde ist eh nur begrenzt einsetzbar. Bereits bei seinen Töchter hört das Decken bereits auf.
Gerade der hauseigene Deckrüde kann nichts verbergen; weder seinen Charakter noch seine Vererbung. Natürlich wäre die Grundvoraussetzung, dass der Züchter ehrlich zu sich selbst ist, und diesen Rüden nur dann weiter decken lässt, wenn auch seine Nachzucht entsprechend ordentlich ausfällt.
Und, ich bin mir da ganz sicher: kein Züchter möchte schlechte Nachkommen haben!
Bitte stelle keine Boxen auf. Bekommen sich die Hunde in so einer Box in die Wolle, kann der andere Hund nicht mehr flüchten und es kann zu bösen Verletzungen kommen.
Ich würde den älteren Hund vor dem Jungspund schützen und würde ein Fixieren sofort unterbinden.
Jedem seinen Platz zuweisen, damit jeder seinem Ruhebedürfnis nachgehen kann. Plätze so anordnen, dass sie sich nicht gegenseitig fixieren können; jeder Hund eine Art Schutzzone hat.
Ansonsten, wenn beide zusammen laufen, einfach mehr Kontrolle ausüben; den älteren Hund schützen.
Zitat
Grinsekatze: Was ist Odel-Lösung?
Das ist das Mundwasser für Menschen. Schwache Lösung und das Maul/Zähne damit abreiben.
Mein Tierarzt würde zuerst mit Antibiotika versuchen alles in den Griff zu bekommen. Schmerzmittel sowieso.
Danach kann man immer noch entscheiden, ob eine OP überhaupt notwendig ist.