Beiträge von Grinsekatze1

    [quote="Bubuka"]


    Das finde ich sehr respektlos. Wenn man mit Sexualität bei seinem Hund nicht gelassen umgehen kann, schafft man sich besser einen Stoffhund an.[/quote


    Schon sehr dreist so was zu schreiben!


    Du kennst mich ja gar nicht; Du kennst nicht meine Erfahrungen und schon gar nicht meinen Umgang mit Sexualität-


    Ich finde Deinen Beitrag sehr frech!

    Ich glaube kaum, dass das Rammeln mit bestimmtem Futter oder der Fütterung im Zusammenhang steht. Ich glaube auch nicht, dass da Nachbars Hundezucht die Ursache sein soll.


    Und - ich glaube auch nicht, dass sich das Rammeln von selbst legen wird.


    Erfahrungsgemäss haben viele Hundehalter bei ihren noch recht jungen Welpen den Tatendrang mit Lachen und Grinsen zur Kenntnis genommen und es für voll süß gefunden, was der "Kleine" da ausprobiert. Daraus entwickeln sich dann regelrechte Zwänge.


    Ich würde den Hund mehr auslasten und alle Rammelversuche bereits im Ansatz stören.

    Fühle Dich mal ganz lieb geknuddelt und gedrückt.


    Es wird immer mal Phasen geben, wo man glaubt, dass einem alles über den Kopf wächst. Meist sind wir selbst daran Schuld, wei l- eben selbst angespannt und nicht ganz bei der Sache - und die Hunde merken das, die Stimmung überträgt sich.


    Das mit der Hundeschule - das war eben der Vorführeffekt und deshalb geht man ja in die Hundeschule, weil Hundi manches in Frage stellt. Trags einfach mit Humor. Fühl Dich nicht gedemütigt und denke/sage Dir "Das ist eben mein Hund. Er ist genauso wenig perfekt, wie ich! Wir passen zusammen!"


    Und in der nächsten Hundestunde zeigt er dann, was er kann!

    Zitat


    Nein, er litt nicht unter läufigen Hündinnen. Doch wir haben eine kleine Hündin dazubekommen. Diese soll nach der ersten Läufigkeit kastriert werden.
    Nach Ablauf des Chips bleibt Casmir intakt.
    VG Bianca


    Warum holt man sich zu einem intakten Rüden eine Hündin, wenn man das später nicht Regeln will? Warum kastriert man eine Hündin bei der der Eingriff wesentlich schwieriger ist als beim Rüden?

    Zitat

    Ich hab auch mal ne frage :smile:
    was haltet ihr von der 3. hund iddee unter den umständen: .............................................................................


    Von den Haltungsbedingungen her wäre das sicherlich machbar. Aber: ein 3. Hund ist wie ein 3. Rad am Wagen. Er kann die Freundschaft der beiden vorhandenen Hunden stören und einer wird immer alleine sein. Oder 2 tun sich zusammen und mobben den einen.


    Was passieren könnte, dass Dein (3.) Hund vielleicht nach den langen Jahren der Gemeinsamkeit im Hunderudel gar nicht mehr mit dem Alleinsein zu recht kommt. Was dann? In einer Mietwohnung wird das sicherlich ein Problem werden.


    Deshalb mein Vorschlag: warte bis zum Auszug und bis bei Dir alles in festen Schuhen steht, dann wird mit Sicherheit wirklich ein Hund Dein Hund werden.

    Furchtbar, was hier für ein menschliches denken statt findet.


    Wenn ein Hund draußen die Hundencomitee für richtig und unterhaltsam findet, heißt dass noch lange nicht, dass er in seinem eigenen Zuhause einen anderen Hundekumpanen nett findet.


    Ich finde es auch nicht so in Ordnung einem alten Hund einen jungen Hund einfach so vor zu setzen, (auch wenn er sich bislang mit fremden Hunden verstand (Zusammenleben ist anders)) nach dem Motto: "Jetzt seit ihr zu zweit, habt Unterhaltung und bitte verträgt Euch. Einfach - zu einfach!!"

    Wenn Deine Hunde Registerpapiere bekommen haben und sie von diesem Verband (VDH) zuchttauglich geschrieben worden sind, besteht meines Wissens kein Problem an Deckrüden zu kommen. Es könnte allerdings sein, dass die Welpen dann sogenannte "Vorstamm-Ahnentafeln" erhalten, aus den ersichtlich ist, dass die Mutter Registerpapiere hatte. Ob die Welpenrüden später zur Zucht kommen können, bezweifele ich!


    Meines Wissens müssen 3 Generationen eigene Zucht nachgewiesen werden, erst dann kann man einen Antrag auf offizielle Übernahme ins Zuchtbuch stellen. Dann erhalten die Welpen die "Original-Papiere".


    Da das alles von Rasse und Verband recht unterschiedlich gehandhabt wird, würde ich mich im Vorfeld kundig machen und dann entscheiden.

    Zitat

    Bei der unterschiedlichen Größen-Gewichts-Kombi würde ich die Hunde vorerst nicht miteinander alleine lassen. Wobei ich mir zu einem Schäferhund-Labrador-Mix auch nie einen so kleinen Hund wie einen Chihuahua ins Haus holen würde. Da wäre ich viel zu besorgt, dass unabsichtlich etwas passiert.



    Das sehe ich genauso!


    Ich wundere mich manchmal wie vertrauensselig manche Hundehalter sind.


    Auch späterhin würde ich Beide nie alleine lassen - wegen dieser Größenordnung. Hunde können immer - manchmal nur durch äußere Einwirkung - aus der Haut fahren.


    Und den Kleinen in eine Box sperren finde ich nicht in Ordnung. Auch der Kleine hat ein Recht auf Freiheit und kein Boxenleben verdient.

    Eigentlich müsste die Frage lauten "Aus welchem Material sind Eurer Hundenäpfe und wie reinigt Ihr sie?


    Plastiknäpfe haben ja den Nachteil, dass sie die oberste Schicht irgendwann rissig wird und damit können Bakterien in das Innere des Napfes (in das Material) eindringen. Ob der Napf dann wirklich noch keimfrei wird, das möchte ich bezweifeln.


    Sinnvoll sind Steingutnäpfe oder die silberfarbenen Metallnäpfe. Beide Arten lassen sich gut reinigen, lassen nichts ins Material rein und sind unter fließendem heißem Wasser gut sauber zu halten. Es spricht nichts dagegen diese in den Geschirrspüler zu legen. Warum denn nicht? Ab 60 Grad heißes Wasser sterben die meisten Bakterien ab.


    Ich spüle sofort nach dem Fressen unter heißem Wasser am Waschbecken und stülpe den Napf um, damit kein Restwasser drin stehen bleibt.


    Vom Einsatz mit Desinfektionsmittel bin ich ganz weg gekommen, weil irgendwann Gegenreaktionen kommen. Übertreiben muss man es ja nun wirklich nicht!