ZitatDu willst es doch gar nicht wahr haben. Es gehörte sich früher nicht und auch heute nicht, seinen Hund, egal wie groß, hinter Kindern her rennen zu lassen.
Die Kinder von damals haben sich genauso bedroht gefühlt, wie die Kinder von heute.
Verstanden!
Beiträge von Grinsekatze1
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Du willst es doch gar nicht wahr haben. Es gehörte sich früher nicht und auch heute nicht, seinen Hunde, egal wie groß, hinter Kindern her rennen zu lassen.
Die Kinder von damals haben sich genauso bedroht gefühlt, wie die Kinder von heute.
Verstanden!
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Zitat
Und wenn meiner ein kleiner Chef ist, na und? Er hat z. B. beim Spazierengehen
2 Jack Russels abgedrängt, Was ist daran toll? damit sie Richtung rufendes Frauchen laufen.
Das zeigt, dass er Verantwortung übernimmt.Das denkst Du doch nicht wirklich, oder?
Ich wollte ein selbstbewusstes Kerlchen und er macht ja alles, was ich sage. Das denkst Du!Es gibt Hunde(rassen), die brauchen eine feste Führung und es gibt auch die
anderen Typen. Man sollte immer individuell beurteilen. Zu welcher Sorte Hund tendiert denn Dein Hund? -
Wir leben heute leider in einer Ellenbogengesellschaft, die wenig Rücksicht aufeinander nimmt; wo jeder glaubt, die Rechte alleine gebucht zu haben. Einfach traurig!!
Und ja, vor 50 Jahren war das anders. (Wer jetzt glaubt ich bin ein Urgestein, der irrt sich)
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Innerhalb einer Rasse lassen sich durchaus gesunde Hunde züchten, wenn der Züchter darauf achtet, dass z.b. MDR1 Hunde mit MDR1 freien Tieren verpaart werden.
Werden aus solchen Verbindungen die MDR1 freien Tiere wieder mit MDR1 freien Tieren verpaart, so wird es auf Dauer gesehen dieses Problem nicht mehr geben.
Genetische Untersuchungen lassen durchaus ein Prognose zu, ob der Hund MDR1 trägerfrei ist. Dazu muss man nur die gängigen Tests in Anspruch nehmen.
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Zitat
damit kann ich auch dienen Askjas Mama kommt aus Ungarn und der Züchter ist zum Decken nach Schweden gefahren
.......................................................... warum wird mit kranken Hunden gezüchtet und v.a. wie kann man das ändern?Werde selbst Hundezüchter und ändere es!
Mit kranken Hunden darf nicht gezüchtet werden. Wer Qualrassen züchtet der hat die Orientierung zum gesunden Hund verloren. Sieht den Sinn im Extremen!
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Ich habe hier auch eine 14jähriger Hund, der auch nicht mehr lange draußen sein mag. Ich glaube alten Hunden geht es wie alten Menschen: sie wollen Kontinuität, nicht mehr belastet werden, einfach mehr Ruhe.
Ich habe es so geregelt, dass der Oldie nicht mehr mit den anderen Hunden zusammen laufen muss, sondern allein seine kleine tägliche Kurzrunde bekommt. Das ist zwar ein Mehraufwand; das ist es mir wert.
Innenklo kann eine zeitweilige Lösung sein. Jedoch würde ich ausschließlich damit nicht leben wollen. Der Hund sollte auf jedem Fall mindestens 1 x raus dürfen.
Ich könnte Dir gegen Altersgebrechen auch Karsivan empfehlen. Der Hund bekommt dadurch wieder eine bessere Durchblutung und wird agiler.
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Das Welpentrockenfutter muss bei einem 11 Wochen alten Junghund nicht mehr eingeweicht werden. Warum auch? Er soll seine Zähne gebrauchen und das ist im Zahnwechsel unheimlich wichtig.
Ich füttere auch Trockenfutter und gebe Karottensaft drüber. Nicht eingeweicht, sondern einfach als zusätzliche Flüssigkeit.
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Dieses Verhalten ist völlig normal. So prüfen Rüden (auch andere Tierarten) - durch Kontrolle des Urins - ob die betreffende Hündin in Hitze kommt und wann sie deckreif ist.
Der Rüde ist jetzt 8 Jahre alt, soll jetzt kastriert werden. Ich fürchte, dass sich sein Verhalten bereits gefestigt hat und somit stehen die Chancen eher schlecht, dass sich dieses Verhalten legt.
Animiert durch die im Hause intakte Hündin kann auch ein spätkastrierter Rüde Deckversuche unternehmen und den Deckakt komplett durchziehen.
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Weil es in diesen Ländern an Tierschutzgedanken und -gesetzen mangelt und es den Hunden sehr sehr schlecht geht.
Allerdings wäre ich eher dafür Hilfe vor Ort zu leisten, statt Hunde aufzunehmen. So lange Deutschland die Hunde abnimmt, so lange werden in den anderen Ländern die Hunde weggeworfen.
Ich wäre dafür, das Geld für einen ausländischen Hund vor Ort zu spenden, um dort die Situation der Tiere zu verbessern. Präventivmaßnahmen in allen Richtungen: Aufklärung der Bevölkerung, Tierschutz aufbauen und mittels Gesetze festigen, Tierheime bauen (leider notwendig), tiermedizinische Versorgung etc.