Beiträge von Grinsekatze1

    Auf keinem Fall kannst Du die Hunde sich alleine überlassen!


    Der Althund verteidigt hier mit Recht Ressourcen und da musst Du als Chef immer noch eingreifen können.


    Kleine Welpen beanspruchen die Welt für sich. Sie erkunden, erlernen und begreifen. Das darf auf keinem Fall auf rigorose Art und Weise durch den Althund passieren. Da bist Du gefordert einzugreifen und das ganze in geordnete Bahnen laufen zu lassen.


    Der Kleine wird dreist die Welt erforschen und wird in "seine Grenzen" vom Althund verwiesen. Dennoch musst Du eine Auge darauf haben, dass der Althund nicht "übertreibt".


    Du als Chef bist gefordert! Du hast zu regeln! Was nicht erwünscht ist, das wird nicht geduldet!

    Hallo,


    wenn es sich um einen Schlupfhoden handelt, so lässt sich dieser sehr gut herunter massieren (das Bändchen an dem er befestigt ist, ist dehnbar und kann durchaus noch etwas gestreckt werden). Auch wäre eine hormonelle Therapie möglich.


    Mit 7 Monaten kastrieren, würde ich persönlich nicht. Warte damit bis der Hund erwachsen ist. Die Hormone spielen im Wachstum, als auch in der geistigen Reife eine wichtige Rolle. Von daher sollte nicht zu früh kastriert werden. Auch, wenn viele Tierärzte dazu raten!


    Wenn es ein Schlupfhoden ist, der hoch und runter wandert, ist eine Kastration nicht unbedingt erforderlich. Unweigerlich jedoch, wenn der Hoden fest im Bauchraum liegt. In beiden Fällen kann überlegt werden, ob nur der betroffene Hoden herausgenommen werden soll, oder beide Hoden.


    Verbleibt ein Hoden im Hodensack, dann produziert der Körper weiterhin männliche Hormone und auch Spermien. Der Hund wäre also noch fruchtbar.

    Hallo,


    viel Wirbel um nix!


    Der Hündinnen/Welpenbesitzer hat eine klare Aussage getroffen, den Welpen dem TA zu überlassen. Der TA wiederum hat sich entschlossen, dem Welpen das Leben zu schenken und ihn in weitere Obhut zu gegeben.


    Der ursprüngliche Besitzer hat keine Rechte - er hat sie abgetreten an den TA (Aufforderung zum Töten .....). Der TA hat sich anderweitig entschieden und damit den Welpen in Obhut gegeben (inwieweit daraus Besitzverhältnisse entstanden sind, vermag ich persönlich nicht zusagen - jedoch, wenn es eine Schenkung war, so ist der Welpe in neue Besitzverhältnisse übergetreten).


    Ich verstehe die ganze Diskussion hier nicht. Wenn die den Welpen wollen, sollen die Hündinnenbesitzer über Gericht das einklagen. Dann kannst Du immer noch Deine Version bringen, Kostenaufstellung vorlegen. Vorher würde ich gar nix machen - sollen sich doch warmlaufen! Die haben ihre Chance verwirkt!


    Ich bin mir sicher - das Gericht würde für den Welpen und seinen Aufzuchtseltern plädieren!

    Hallo,


    die Besitzer haben gegenüber dem Tierarzt eine klare Aussage getroffen und damit ihre Rechte verwirkt. Da gibt es keine Diskussionen, das ist Fakt.


    Warum lässt Du Dich hinreißen denen Rechnungen zu präsentieren? Die Mühe würde ich mir sparen.


    Vor Gericht bekämen die kein Recht! Hätte der TA dem Wunsch entsprochen, wäre der Welpe schon nicht mehr da und sie haben ihm ja dem TA überlassen. Folglich konnte der damit machen was er wollte.

    In Bezug auf das Foto: das jetzige Geschirr sitzt viel zu weit im Achselbereich. Das sollte auf jedem Fall anders werden.


    Ich persönlich finde es toll, wenn es Menschen gibt, die auch mit kleineren Hunden "Sport" machen. Natürlich alles so und im Tempo, wie die Kleinen können.


    Ein Zuggeschirr fände ich schon richtig, aber auch jedes andere Geschirr, das im Rücken- und Bauchbereich einen längeren Steg aufweist.


    Idealerweise findet man solche Geschirre nicht von der Stange, sondern sind eher spezielle Maßanfertigungen. Und genau zu so was würde ich dir persönlich raten.

    Ich selbst halte seid 30 Jahren 2 Wasserschildkröten. Eine Gelbwangen- und eine Rotwangenschildkröte. Beide weiblich.


    Ich habe sie als niedliche kleine Fundtiere übernommen und wollte sie eigentlich abgeben. Ja, es fanden sich nicht wirklich die richtigen Leute. Klein und niedlich - gerne, aber, wenn ausgewachsen, werden sie lästig!


    Bei mir leben die beiden jetzt - wie gesagt seit 30 Jahren - in einem speziell angefertigtem Aquarium (dickere Scheiben und einer Größe von 1,50 x 60 cm. Spezialleuchte, Filter etc.


    Sie machen sehr viel Arbeit. Der Filter muss regelmäßig alle 8 Tage gesäubert werden; sie brauchen spezielle Kohlefilter usw. Sie zerstören die Pflanzenanlage und schieben die Steine durch die Gegend. Nichts ist vor ihnen sicher und schön dekorieren kann man gar nichts!


    Sie sind jetzt ca 25 cm lang, jeweils etwa 1kg schwer und rumpeln öfters gegen die Scheiben des Aquariums. Mittlerweile stelle ich Überlegungen an die Beiden räumlich anderweitig unterzubringen. Die Gefahr eines Scheibenbruchs - trotz verstärkter Scheiben - ist groß. Ein größere Teichanlage im Hobbyraum wird es wohl werden. Auch hier - wieder ein hoher Kostenfaktor!


    Bitte überlege es Dir, ob Du das alles auf Jahrzehnte hinaus stemmen kannst. Die werden Uralt!

    Ich würde auf jedem Fall getreidefrei füttern - Fisch/Kartoffeln-Trockenfutter z.B. von Wolfsblut.


    Die Pfoten würde ich 2 x täglich in Kernseifenwasser baden und anschließend die Pfoten mit Mulitlind-Heilsalbe dünn eincremen. Söckchen drüber - fertig!


    Multilind-Heilsalbe wirkt gegen Hefepilze, beinhaltet Zink; sollte jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewandt werden, weil der Hund resistent gegen die Wirkung werden könnte.


    Von Cortison würde ich Dir so lange abraten, wie die Diagnose unklar ist.

    Hallo,


    innerhalb von 4 Tagen kann eine Verhaltensänderung nicht durch vorausgegangene OP stattfinden. Der Körper braucht einige Monate um sich umzustellen. Die noch vorhandenen Hormone müssen erst einmal abgebaut werden.
    Es liegt also nicht an der Kastration.


    Vielleicht wurde zum falschen Zeitpunkt operiert! Idealerweise macht man eine Kastration in der Mitte zweier Läufigkeiten.

    Hallo,


    also ich finde, dass ein DSH oder weißer DSH durchaus ohne Hundesport glücklich sein können, wenn sie körperlich und anderweitig geistig ausgelastet werden.


    Nur vom SITZ, PLATZ, FUß eine DSH-Haltung abhängig zu machen finde ich anmaßend. Ich habe schon etliche DSH-Sporthunde gesehen, die nur als Sportgeräte benutzt wurden. Die haben zwar feurig gearbeitet; ob sie glücklich waren bezweifele ich stark.

    Zitat

    Ich frag mich nur gerade, warum man soetwas als Besitzer einer läufigen Hündin zuläßt?


    Und dann kurze Zeit später kommen dann so Beiträge: ich glaub meine Hündin ist trächtig, weiß garnicht wie das passieren konnte :hust:



    Genau das ist auch meine Meinung. Es kann niemand garantieren, dass es nicht doch passiert. Irgend ein kurzer Moment nicht aufgepasst, schon ist es passiert. Die Hunde sind nämlich auch nicht dumm!


    Und was soll das, seinen Rüden an läufigen Hündinnen zu trainieren, damit er "gelassener" gegenüber läufigen Hündinnen wird? Da wird nur Frust aufgebaut, die sich in anderer Form wieder entlädt.


    Verstehe so ein Verhalten nicht!