Beiträge von Grinsekatze1

    Eigentlich müsste die Frage lauten "Aus welchem Material sind Eurer Hundenäpfe und wie reinigt Ihr sie?

    Plastiknäpfe haben ja den Nachteil, dass sie die oberste Schicht irgendwann rissig wird und damit können Bakterien in das Innere des Napfes (in das Material) eindringen. Ob der Napf dann wirklich noch keimfrei wird, das möchte ich bezweifeln.

    Sinnvoll sind Steingutnäpfe oder die silberfarbenen Metallnäpfe. Beide Arten lassen sich gut reinigen, lassen nichts ins Material rein und sind unter fließendem heißem Wasser gut sauber zu halten. Es spricht nichts dagegen diese in den Geschirrspüler zu legen. Warum denn nicht? Ab 60 Grad heißes Wasser sterben die meisten Bakterien ab.

    Ich spüle sofort nach dem Fressen unter heißem Wasser am Waschbecken und stülpe den Napf um, damit kein Restwasser drin stehen bleibt.

    Vom Einsatz mit Desinfektionsmittel bin ich ganz weg gekommen, weil irgendwann Gegenreaktionen kommen. Übertreiben muss man es ja nun wirklich nicht!

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    Es liegt an dem Züchter egal welchen Vereins, wie man züchtet und ich kann sehr wohl auch als nicht VDH-Züchter eine vernünftig Zucht haben.
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    Genauso sehe ich das auch. Kein Verband, kein Verein kann das Verantwortungsbewusstsein eines Züchters bestimmen!

    Mir ist ein Züchter, der mit Liebe zu seinem Tier und die dazugehöriger Verantwortung mit allen Konsequenzen viel lieber als eine anerkannte VDH-Zugehörigkeit. Von letzterem hat der Hund nämlich gar nichts!

    Dennoch halte ich es für richtig, wenn sich der Züchter einem Verband unterstellt, der Richtlinien für sein züchterisches Handeln vorgibt. Das darf gerne ein Dissidenzverein sein!

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    Damit hätte ihr Hund ja gar keinen Kontakt mehr zu anderen Hunden.
    Warum soll ihr Hund denn gar keine Kontakte mehr haben?

    Ich finde es wichtiger, genau die Situation zu trainieren, Abruf wenn die Hündin zu interessant wird, denn der Abruf sitzt ja sonst, so wie ich es verstanden habe.

    Wieso hätte der Hund keinen Kontakt mehr?

    Muss denn jeder Hund mit allen anderen Hunden Kontakt haben?

    Es reicht völlig wenn der eigene Hund mit seinen bekannten Hundekumpels Kontakte hat.

    Der Irrglaube jeder Hund muss mit dem anderen Hund können und "Bitte schön Guten Tag" sagen, ist doch längst überholt.

    Verstehe die Haarspalterei nicht!

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    Und praktisch? Folgender Fall: ich sehe einen freilaufenden Hund kommen, er sieht ihn ebenfalls. Ich rufe ihn ab und nehme ihn bei Fuss. Der Hund kommt uns entgegen, und wenn er dann fast bei uns ist, gebe ich meinem Buben das Freikommando. Wenn es eine Hündin ist, fängt er unmittelbar an mit schnuppern und lecken. So, wie würdest Du vorgehen?

    Und ja, Tips wären toll und nicht nur markige Sprüche ;)

    Ich würde meinen Hund auch abrufen, anleinen. Allerdings nicht warten bis ein Hund entgegen kommt, sondern den betreffenden Hundehalter anrufen und bitten, seinen Hund ebenfalls anzuleinen. Das funktioniert in 90 von 100 Fällen.

    Ich möchte keinen Kontakt an der Leine und auch keinen Kontakt mit allen Hunden.

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    Aber ein Stammbaum macht aus einem Hund nicht einen guten oder schlechten oder einen mehr- oder minderwertigen Freund!!!!!!

    Danke!

    Genauso isses!

    Es ist auch nicht vereinsabhängig! Unsere Hunde lieben uns, ob mit oder ohne und auch der Verein/Verband ist denen wurscht!

    Wenn nur die Menschen auch so wären!

    Auch wenn Du das als blödsinnige Aussage hältst; Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass die Richter nicht mitbekommen, dass Aussteller XY mit Hund A und Registerpapieren auftritt?

    Wie naiv bist Du denn?

    Und ja, ich habe schon Hunde mit Dissidenzpapieren auf VDH-Zuchtschauen erlebt, die dort ein "vorzüglich" erhalten haben.

    Diese Aussage passt Dir sicherlich auch nicht!