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Ich bin mal so frei, und Antworte auf genau den Punkt, den dieser hätte bei uns zugetroffen. Schila war SIEBEN MONATE alt, als sie das erste mal Läufig war und ich ihr diese Hormonbombe gehen hätte müssen. Hast du dich schon mal informiert WAS das für eine Hündin, noch dazu soooo jung bedeutet?? Mal ganz abgesehen davon, das ich mit dieser Entscheidung Leben muss, hier Lebewesen getötet zu haben, die NIX dafür können, das ich "unvorsichtig" war. Es soll ja wirklich Leute geben, die Abtreibungsgegner sind! (zumindest in den meisten Fällen!)
Deswegen hätte ich sie austragen lassen, wenn was passiert gewesen wäre, mit allen Konsequentzen für mich! Und wenn es bedeutet hätte das ich dann aufeinmal 11 Hunde habe, weil ich die Welpen nicht hätte vermittelt bekommen, so wäre es so gewesen! (Wo bei ich da Positiv gewesen wäre, das ich den großteil schon sehr gut hätte unterbringen können!) DESWEGEN habe ich nicht - nur mal zur Vorsicht - Abspritzen lassen
Rüde/Hündin im Haushalt strikt getrennt und wenn man zurück kommt, sind beide Hunde zusammen. Warum nicht auch hier vorsichtshalber die Spritze danach geben?
Hündin wird beim Spaziergang unfreiwillig gedeckt - das merkt man ja, wenn man nicht blind ist. Auch hier die Spritze danach!
Es wäre so vieles vermeidbar und vieles nicht nötig. Wie so oft liegt das Problem am anderen Ende der Leine oder am Hundehalter.
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Aber Du setzt das Leben Deiner Hündin, die gerade mal 7 Monate alt ist, viel zu jung, aufs Spiel. Das ist dann für Dich in Ordnung, ja?
Hormongabe verteueufeln, aber das Leben eines Hundes aufs Spiel setzen. Was für ein Widerspruch!