Beiträge von Grinsekatze1

    Hallo,


    erst einmal einen schönen 2. Advent!


    Ich weiche keine Trockenfutter ein; aber: ich gebe unmittelbar Karottensaft (discounter) darüber. Die Hunde schlabbern den Karottensaft auf und haben dennoch Trockenfutter.


    Liebe Grüße Grinsekatze1

    Ich fürchte, dass Dein Hund bislang sehr viel sich selbst überlassen blieb. Entschuldigung, aber das ist mein erster Eindruck.


    Er nimmt die Bewachung des Gartens sehr ernst.Du hast ihm viele Freiheiten gelassen. Er fühlt sich jetzt als Wächter und Beschützer. Es ist sein Revier geworden!


    Begrenze seine Freiheiten. Draußen an die Schleppleine und Dinge die unerwünscht sind, sanktionieren und zwar in dem Sinne, dass Du ihn kommentarlos ins Haus holst, oder zu Dir rufst.


    Sinnvoll wäre auch ein guter Hundetrainer der mit positiver Verstärkung arbeitet.


    Gruß Grinsekatze 1

    Hallo,


    also wenn Ihr hinterher noch in den Biergarten geht, dann sorgt dafür, dass beide Hunde etwas weiter auseinander liegen. Dackel Tom bekommt seine Decke mit und wird darauf konsequent abgelegt (Das kann man zu Hause schon sehr gut antrainieren) und gegen die Langeweile gibt es ein Riesenknochen, den er nur dann - eben auf der Decke - zur freien Verfügung bekommt. Wenn jetzt noch die Leine ganz kurz angebunden wird, dann müsste auch Dackel Tom es nach einigen Ansätzen verstehen.


    Konsequent bleiben, auch wenn die Sturheit von Dackel Tom siegen will!


    Möglichst solche Kauknochen gar nicht mehr verabreichen - eben nur noch zweckgebunden, als Belohnung bei Ablage.


    Gruß Grinsekatze1

    Ich finde es schade, dass alle Züchter über einen Kamm geschoren werden und wieder einmal nur ein Schwarz/Weiß denken stattfindet.


    Es gibt so viele ordentliche Züchter, in Verbänden organisiert und die Zuchtbestimmungen werden auch immer strenger und dennoch züchten sie ordentlich weiter.


    Das so viele Erkrankungen auffällig werden, liegt in der Tatsache begründet, dass die Medizin immer weiter fortschreitet und heute Erkenntnisse gewonnen werden, die morgen veraltet oder um Neuere ersetzt werden.
    Gut so!


    Es liegt an jedem einzelnen Züchter sich an diesen gewonnen Erkenntnissen zu bedienen und sich neu zu orientieren. Fehler/Erkrankungen/Defizite auszumerzen!


    Wem es wirklich um das Geld geht, der wird sich unseriösen Mechanismen bedienen und da gehört der Riegel vorgeschoben. Unfairer Handel hat nur dort eine Chance, wo die Käuferschicht vorhanden ist. Fangen wir doch erst einmal bei den Menschen an!


    Gruß Grinsekatze1

    Für manche Hunde ist das gerade auf einen anderen Hund zulaufen oftmals eine Bedrohung. Versuche mal in einem leichten Bogen an anderen Hunden vorbei zu gehen.


    Vielleicht könntest Du ihn auch apportieren lassen. Sein Lieblingsspielzeug mitnehmen und sobald ein Hund in der Ferne auftaucht, etwas zur Seite gehen, mit ihm ein Spiel anfangen und später z.B. das Spieli tragen lassen. Also einfach für Ablenkung sorgen mit Dingen, die Deinem Hund dann wichtiger sind.


    Gruß Grinsekatze1

    Das Knabbern am Menschen, sofern es ganz zärtlich passiert, ist als Kontakt-Sozialverhalten zu verstehen. Das machen Hunde auch untereinander. Ob Du es duldest, bleibt Dir selbst überlassen.


    Wenn der Hund das an sich selbst macht? Da müsste man die Situation besser durchleuchten. Das kann ein Aufmerksamkeitsdrang sein, eine Übersprunghandlung .......


    Aus Deinem Schreiben "wenn es zu arg wird und ich dann schimpfe....." würde ich persönlich ableiten, dass Dein Hund in ein Gewissenskonflikt geraten ist und Dein Verhalten für sie nicht eindeutig ist. Das soll heißen: Du duldest eine zeitlang das "Geknabbere" um sie dann, nämlich, wenn es Dir zu viel wird, zu schimpfen. Diese Inkonsequenz versteht Dein Hund nicht.


    Besser wäre es Du würdest frühzeitig das "Geknabbere" stillschweigend beenden; das heißt: Du stehst auf und beendest das "Spiel" und gehst. Alles wortlos! Das ist eine klare Ansage, die versteht Dein Hund. Wenn es zu tolle wird - gehen!


    Gruß Grinsekatze1

    Mit viel Liebe!


    Trockenfutter: Grau Lammkroketten m. Reis wird aufgepeppt im Wechsel mit: Karottensaft, aufgequelltem Gemüse-Trockenmix, Joghurt, Hüttenkäse, Quark.................... Etwa 1 - 2 Esslöffel.


    Im Sommer wird das Trockenfutter bei sehr heißen Tagen kurzzeitig aufgequollen, damit die Hunde mehr Flüssigkeit bekommen, oder verstärkt mit reichlich Karottensaft verabreicht.


    Im Übrigen nehmen meine Hunde gerne auch eine ganze Schüssel Karottensaft zum Trinken an.


    Gruß Grinsekatze1

    Dein Bauchgefühl hat sich doch längst gegen diese Beziehung gewehrt und sagt Dir, dass Du gewisse Dinge gar nicht möchtest.


    Dein Verstand hat es noch nicht begriffen: Diese Beziehung ist einseitig und wird Dich nicht glücklich machen.


    Eine Beziehung besteht aus "nehmen" und "geben" und nicht darin dem Partner seine liebgewordene Dinge zu verbieten.


    Frage doch mal Deinen Freund, ob er auf seine "liebgewordenen Dinge" verzichten möchte/würde.


    Heute verzichtest Du auf die Tiere und morgen ...........? Und dann bist Du alleine!


    Was, wenn Deine Kinder Dreck in die Wohnung bringen oder mit den Schuhen übers Sofa laufen? Wenn sich Eure Kinder nicht richtig entwickeln?


    Überdenke Deine Beziehung. Ich könnte nicht damit leben, wenn mein Partner mich einschränken wollte. Zumal er Dich ja mit Tieren kennen gelernt hat.


    Gruß Grinsekatze1