Außerdem finde ich, um Alkoholmissbrauch in dem Bereich zu umgehen, sinnvoll, dass es eine verpflichtende Atemalkoholkontrolle vor der Jagd geben müsste, damit weniger Fehler passieren.
Du glaubst allen Ernstes, dass das eine Lösung ist? Dann trinkt man den ersten Schnaps eben nach der Atemkontrolle und hat nicht einmal gelogen.
Es liegt in der Verantwortung eine jeden Waffenträgers wie er in solchen Situationen umgeht. Da nützen keine Vorgaben und Beschränkungen. Wer die entsprechende Einstellung und Verantwortung im Umgang mit den Waffen, seinen Mitmenschen und den Tieren nicht mitbringt, der gehört einfach nicht zur Jagd zugelassen.
Ich habe es selbst in der Hand so sauber zu schießen und nur zu schießen wenn ich so sauber schießen kann.
Genau das ist es! Die eigene Verantwortung und das Bewusststein haben nur im sichersten Moment auch zu schießen.
Und dennoch muss man sich darüber klar sein, dass es immer Fehlschüsse geben wird. Wo Menschen sind, da menschelt es!
Es gibt auch andere, ja, aber die werden entsprechend nicht mehr eingeladen, ausgegerenzt, verurteilt, angesprochen. Es gibt schwarze Schafe, wie überall, aber das ist NICHT die Norm.
Die Jägerschaft legt keinen Wert auf einen Mitjäger der dermanent irgendwelche Verstösse gegen irgendwelche Gesetze der Jagd betreffend agiert. So ein Jäger macht die Ehre der echten waidmännischen Jagd kaputt. Und einen Verruf möchte die Jägerschaft nicht haben!