Beiträge von Moosmutzel

    Hallo,


    ich hab mal ne Frage. =)
    Ich bin auf Spaziergängen mit meinem Hund immer so einsam. Mag sich uns Jemand anschließen beim Spazieren gehen. Ich wohne direkt in KA, habe kein Auto und fahre mit der Bahn dann zu den Plätzen, an denen ich spazieren gehen möchte. Meist vormittags bin ich dann mit meinem Hund an der Alb (Günther Klotz Anlage), im Hardtwald, im Schlosspark, am Rhein oder in Rappenwört unterwegs. Hat vielleicht Jemand Lust und Zeit uns ab und an zu begleiten?


    L.G.


    So mach ich das auch, allerdings bin ich leder nicht ganz frei von Allergien, obwohl ich als Kind viel im "Dreck" gespielt hab... :p
    Meine vierjährige Tochter hatte, bis vor kurzem, mit einer leichten Form von Neurodermitis zu kämpfen, obwohl ich sie lange stillte.
    Ich denke Allergien entstehen auch einfach so, ohne bestimmte "Risikofaktoren", außer wenn eben eine genetische Vorbelastung, familiäre Häufung vorliegt. :???:

    Ich schau`s mir gerade an. Ganz widerlich ist das. Bei sachgemäßer Aufstellung und je nach Zweck (z.B. Artenschutz) habe ich nix dagegen. Auf landwirtschaftl. geführten Geländen und Wiesen z.B. haben Hunde und Ottonormalverbraucher eh nix zu suchen, aber die meisten Unfälle müssten einfach nicht sein, wenn Jäger und Spaziergänger nicht so unvernünftig wären!

    Die Yorkshirehündin meiner Freundin schleppt alles was es aus dem Napf gibt (Trocken und Dosenfutter) erst in der Gegend umher, um es dann irgendwo zu fressen. Bei ihr hab ich wirklich das Gefühl, dass sie sich beim Fressen nicht sicher fühlt.
    Mein Hund schleppt nur sein RFK ins Körbchen, um es da in Ruhe zu verspeisen, alles andere frisst er aus seinem Napf.

    Da fällt mir ein: ich hatte damals ja schon mal einen Hund. Dazu schreib ich jetzt auch noch mal was


    1. Wo kommen Eure Hunde her
    b) hiesiges Tierheim/ Inlandstierschutz


    2. Gab oder gibt es ernsthafte Probleme mit euren Hunden:
    a) massive Probleme / Verhaltensauffälligkeiten (Beißen, starke Aggressionen, etc.)


    Mein damaliger Cocker-Setter-Mix war leinenaggressiv. Wirklich freundlich war er eigentlich nur zu Hündinnen. Mit Rüden gab es auch abgeleint Probleme. Im Eifer des Gefechts biss er dann auch mal um sich und erwischte auch mich oder andere, die mit ihm unterwegs waren. Wenn andere Rüden in der Nähe waren, hatte mein Hund einfach ein Brett vorm Kopf, der war einfach wie im Wahn...
    Eine Hundeschule haben wir dann besucht und mit den Jahren legte sich das Problem ein wenig. Bennys Umgang mit anderen Rüden war allerdings nie richtig entspannt.

    1. Wo kommen Eure Hunde her
    a) Auslandstierschutz


    Mein Hund kommt aus dem Ausland, saß aber hier in Dtschl. im Tierheim.


    2. Gab oder gibt es ernsthafte Probleme mit euren Hunden:
    d) Kleinere Probleme, die ohne Trainer gemeistert wurden/ werden


    Mein Hund hat ein kleines "Problem" mit meinem Mann, welches sich aber schon besserte. Der Hund traut meinem Mann jetzt noch nicht so wirklich über den Weg, aber es wird.
    Er hat allerdings kein generelles Problem mit Männern. Er ist fremden Menschen gegenüber etwas schüchtern, aber nicht ängstlich. Er fasst schnell Vertauen, auch weil ich selbst souverän bin und mein Hund merkt, dass er sich auf mich verlassen kann, denke ich...

    Ich kann diese Sichtweise, wie Gammur sie hat, vollstens verstehen! Das ist doch Alles ein Teufelskreis, und wenn der Jacob nicht schon in unserem Tierheim gesessen hätte, hätte ich jetzt auf jeden Fall keinen Auslandshund, weil ich von der Vermittlung der Hunde aus dem Ausland hier in Dtschl. auch nicht 100% überzeugt bin... Aber ehrlich, ich wäre schön doof gewesen diesen Hund abzulehnen, nur weil er ja ursprünglich Italien aus ist.
    Ich kann aber auch verstehen, dass sich Menschen explizit für ein Tier vom Auslandstierschutz entscheiden.
    Das ist echt schwer für mich, da einen festen Standpunkt zu haben... :ops: