Hm ich glaube der Threaderöffner ist mal wieder so ein SEO. Ist schon verdächtig ... ein total naives Posting was auf jeden Fall Diskussion erzeugt weil es total allgemein formuliert ist, naiv und hilflos erscheint und außerdem mit Allgemeinplätzen um sich schmeißt.
Zudem kommt "Barf für Hunde" als Linktext der dann direkt in einen Shop geht in die Kategorie "Barfzusatzprodukte".
Der Nutzer hat wenig Posts hier im Forum. Na vielleicht sehen die Mods das genau so wie ich und löschen den Thread.
Sollte dem nicht so sein, möchte ich zu bemerken geben, dass das Thema Gabe von rohem Fleisch nicht ganz so ängstlich betrachtet werden soll. Okay, kein rohes Schweinefleisch wegen Aujeszkivirus. Aber ansonsten kann man die Verträglichkeit von rohem Fleisch bei Menschen und Hunden nicht vergleichen. Mein Hund lässt schon mal einen Fleischknochen mit Resten dran ein paar Tage eingegraben im Garten liegen. Ich möchte nicht wissen, was da für Viehzeug dran hängt. Schaden tut rohes Fleisch (selbst schon mal 2 Tage alt) einem gesunden Hund in der Regel nicht.
Es gibt Hunde, die rohes Fleisch tatsächlich nicht so vertragen. Da kann man das Fleisch aber auch gut kochen oder auch nur kurz überbrühen. Bei uns wird es meistens auch gekocht gegeben, aber eher deshalb, weil ich das Gemüse eh koche und das Fleisch dann am Ende gleich mit in die Töpfe rein schmeiße. Das ganze wird dann mit dem Kochwasser portioniert und am Ende noch mit ein bisschen Öl und eventuell Kräutern verfeinert - fertig ist.
Wenn man sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt (einfach um ein paar Grundlagen zu haben, z.b. warum Knochen dazu gehören, warum man nicht nur das tolle magere Muskelfleisch geben sollte, woher die Vitamine und Nährstoffe kommen) ist das frisch füttern (damit meine ich sowohl roh wie auch gekocht) eine sinnvolle Ernährungsform und auch kein Zauberwerk. Man weiß dann einfach genau was in den Hund rein kommt und kann die Ernährung bei Bedarf auch ganz leicht anpassen. Wenn man dann noch schaut wo man sein Fleisch bezieht (Weiderind, direkt vom Erzeuger oder sogar selbst gezogen) hat es neben dem ernährungstechnischen auch noch einen hohen ökologischen Wert.
PS: Honig: Was ist ein SEO?