Beiträge von Janosch2011

    Hm ich glaube der Threaderöffner ist mal wieder so ein SEO. Ist schon verdächtig ... ein total naives Posting was auf jeden Fall Diskussion erzeugt weil es total allgemein formuliert ist, naiv und hilflos erscheint und außerdem mit Allgemeinplätzen um sich schmeißt.
    Zudem kommt "Barf für Hunde" als Linktext der dann direkt in einen Shop geht in die Kategorie "Barfzusatzprodukte".
    Der Nutzer hat wenig Posts hier im Forum. Na vielleicht sehen die Mods das genau so wie ich und löschen den Thread.

    Sollte dem nicht so sein, möchte ich zu bemerken geben, dass das Thema Gabe von rohem Fleisch nicht ganz so ängstlich betrachtet werden soll. Okay, kein rohes Schweinefleisch wegen Aujeszkivirus. Aber ansonsten kann man die Verträglichkeit von rohem Fleisch bei Menschen und Hunden nicht vergleichen. Mein Hund lässt schon mal einen Fleischknochen mit Resten dran ein paar Tage eingegraben im Garten liegen. Ich möchte nicht wissen, was da für Viehzeug dran hängt. Schaden tut rohes Fleisch (selbst schon mal 2 Tage alt) einem gesunden Hund in der Regel nicht.


    Es gibt Hunde, die rohes Fleisch tatsächlich nicht so vertragen. Da kann man das Fleisch aber auch gut kochen oder auch nur kurz überbrühen. Bei uns wird es meistens auch gekocht gegeben, aber eher deshalb, weil ich das Gemüse eh koche und das Fleisch dann am Ende gleich mit in die Töpfe rein schmeiße. Das ganze wird dann mit dem Kochwasser portioniert und am Ende noch mit ein bisschen Öl und eventuell Kräutern verfeinert - fertig ist.


    Wenn man sich ein bisschen mit dem Thema beschäftigt (einfach um ein paar Grundlagen zu haben, z.b. warum Knochen dazu gehören, warum man nicht nur das tolle magere Muskelfleisch geben sollte, woher die Vitamine und Nährstoffe kommen) ist das frisch füttern (damit meine ich sowohl roh wie auch gekocht) eine sinnvolle Ernährungsform und auch kein Zauberwerk. Man weiß dann einfach genau was in den Hund rein kommt und kann die Ernährung bei Bedarf auch ganz leicht anpassen. Wenn man dann noch schaut wo man sein Fleisch bezieht (Weiderind, direkt vom Erzeuger oder sogar selbst gezogen) hat es neben dem ernährungstechnischen auch noch einen hohen ökologischen Wert.



    PS: Honig: Was ist ein SEO?

    Lasst es doch einfach mal so stehen und bringt dafür genausoviel Verständnis auf wie für die Tierhasser.

    Gern. Wenn Du aufhört jeden der Tiere nicht sofort super-duper-toll findet gleich als Tierhasser zu bezeichnen. Ich mag auch beileibe nicht jeden Menschen, der mir so begegnet. Und da gibt es viele denen ich niemals die Tür öffnen würde. Deswegen bin ich noch lange kein Misanthrop.

    Ich lese nirgendwo dass die Großeltern Tierhasser sind oder den Hund sch*** finden.


    Sie haben halt keinen Bezug zu Hunden und wollen keinen Hund in ihrem Haus haben...ihr Haus, ihre Regeln.


    Ich bin der Meinung, wenn man Verständnis für die eigene Beziehung zu Tieren erwartet, muss man auch im Gegenzug Verständnis dafür aufbringen, dass es nunmal Menschen gibt die mit Hunden oder auch Tieren allgemein nichts anfangen können. Diesen Leuten dann gleich "Hass" zu unterstellen, finde ich ein bisschen weit her geholt. Sie mögen vielleicht einfach keine Hundehaare und -saber im Haus, haben Angst vor Hunden, Angst davor, dass was kaputt geht oder eine Allergie oder oder.


    Für mich halte ich es so, dass wenn Leute zu mir kommen, die keine Beziehung zu Hunden haben, diese damit leben müssen , dass unser Hund nunmal da ist. Besuche ich diese Leute, muss ich damit leben, dass der Hund dort ggf. nicht erwünscht ist. Da bricht weder für mich noch für meinen Hund eine Welt zusammen. Auch als ich als Taufpatin zu Taufen war- wo ich den Hund in der Kirche einfach mal unangebracht gefunden hätte mal abgesehen davon, dass er vermutlich auch gar nicht erlaubt gewesen wäre - wäre ich nie auf die Idee gekommen die Patenschaft abzulehnen nur weil ich den Hund nicht mitnehmen kann. Ich liebe meinen Hund, aber es gibt auch genug Menschen die ich liebe wie eben zum Beispiel meine Patenkinder. Ich stelle weder den Hund über die Menschen, noch die Menschen über den Hund.


    Mein Hund hat mir übrigens nicht den Eindruck gemacht, dass für ihn eine Welt unterging weil ich mal einen Tag nicht da war und er in seinem gewohnten Zuhause betreut durch ihm bekannte Personen geblieben ist, von denen mit vielen Leckerlies verwöhnt wurde und schöne Spaziergänge machen konnte.


    Mit der Einstellung, dass ich meinem Hund in den Rücken fallen würde, wenn ich ihn nicht überall mit hinnehme, dürfte ich nicht mal arbeiten gehen. Denn es sind schon noch die wenigsten Arbeitgeber bzw. Berufe wo Hunde erlaubt bzw. sogar willkommen sind.



    Zum eigentlichen Thema: Ich persönlich würde meinen Hund nicht im Auto lassen. Erstens ist er das nicht gewöhnt und zweitens hätte ich kein gutes Gefühl dabei und würde keine ruhige Minute schlafen können. Daher würde für mich entweder Betreuung oder halt Buchung eines hundefreundlichen Zimmers in Frage kommen. Die Idee hier im Forum vielleicht jemanden zu finden, fände ich gut. Wenn Du schreibst, dass es auch gar nicht so weit weg ist, kann man sich ja vielleicht vorher schon mal treffen und abchecken ob man und auch die ggf. beiderseits vorhandenen Hunde sich sympathisch sind.

    Zu dem langen Fell: Man muss immer bedenken, dass auch Kurzhaar-Hunde Fell verlieren.


    Ich gebe zu, an 3-4 Wochen im Jahr nervt es...täglich bürsten (wobei 5 Minuten bei uns ausreichen) und täglich saugen sonst wird man den Haaren nicht Herr. In der übrigen Zeit finde ich das lange Fell persönlich besser. Es sammelt sich wunderbar in der Ecke und das kann man auch mal schnell aufheben. Kurzes Fell liegt hingegen flach auf dem Boden oder ist von sämtlichen Textilien schwerer zu entfernen.


    Wenn Ihr eigentlich keine besonderen Ansprüche an den Hund habt (spazieren gehen, wandern, ein bisschen OB und wachsam) dann wäre der Berner von den 4 Sennenhunden schon am besten geeignet, einfach weil er wirklich der anspruchslosere ist von den 4en.


    Zum Thema Alarmanlage. Wir haben weder eine Alarmanlage noch eine Klingel...wir haben unseren Hund. Er meldet zuverlässig wenn jemand kommt oder irgendetwas ungewöhnliches vorgeht. Und zwar nur dann. Da ich nachts oft alleine bin, ist das für mich ein beruhigendes Gefühl zu wissen der Hund liegt genau neben mir und würde sofort aufschrecken wenn was los ist. Eine Alarmanlage würde mir dieses Gefühl niemals so vermitteln, weil diese immer angreifbar und manipulierbar ist. Insofern finde ich persönlich das Argument des Bewachens nicht so verkehrt.


    Wichtig ist aber m.M.n. Zweierlei:
    1. Dass ein Hund mit Wachtrieb auch mal wachen darf. Also nicht in einer Wohnung sitzt wo er nichts sieht und möglichst keinen Ton von sich geben soll.
    2. Dass das Wachen grade in dem Zeitraum ab Beginn der Pubertät bis ca. 3 Jahre stets in richtige Bahnen gelenkt wird, damit sich kein nervöser Zaunkläffer entwickelt.


    Beim Berner möchte ich aber noch zu Bedenken geben, dass auch er kein Jedermanns-Freund-Hund ist. Er wird sehr gern so dargestellt als wäre er auch Fremden gegenüber der totale Kuschelbär.Im Standard (und so wie ich persönliche viele Berner kenne) steht aber "selbstsicher und friedlich gegenüber Fremden" - soll heißen, er hat zwar keine Tendenz nach vorn zu gehen, kann aber durchaus lautstark zeigen, dass das jetzt sein Revier ist (was für Fremde durchaus beeindruckend ist) und lässt sich auch nicht von jedem einfach so anfassen. Was das betrifft ist er, laut Rassestandard, nicht so sehr von den anderen Sennenhunden entfernt.


    Aufgrund seiner Vergangenheit als Wach- und Hofhund, und gerade wenn man diese Eigenschaften auch schätzt und fördern möchte, sollte man sich einfach klar sein, dass er nicht jedem freundlich Tür und Tor öffnet so wie es gern mal in diversen Rasseportraits dargestellt wird.

    Ich brauche mal im Namen einer Freundin von mir Eure Hilfe.


    Sie hat eine 6-jährige Beagle-Hündin, die vor ein paar Wochen einen schweren Autounfall hatte. Dabei wurde u.a. ihr Kiefergelenk zertrümmert. Zwischenzeitlich geht es ihr zum Glück wieder richtig gut, nur das Fressen macht Probleme.


    Meine Freundin hat bisher gebarft und dabei natürlich oft schöne fleischige Knochen verfüttert. Nun kann die Hündin aber nur noch Gewolftes fressen. Sie gibt ihr derzeit vorrangig komplett gewolftes Huhn, da sind dann ja Knochenstücke mit drin.


    Nun stellen sich aber die Fragen:
    1. Reicht der Knochenanteil im gewolften Huhn als RFK-Anteil schon aus?
    2. Sie würde gern nur noch ca. 3 Mal die Woche Huhn füttern. Wie kann sie supplementieren? Mit Knochenmehl, in welcher Menge auf 1 kg Hund?


    Die Hündin kann leider nicht mal mehr ziemlich weiche Hühnerhälse kauen. Sonst frisst sie absolut begeistert, es muss aber eben alles breiig sein, weil sie den Kiefer nicht mehr so bewegen kann.


    Vielen lieben Dank.

    Achtung: Wertvoller Designerdog mit äußert seltenem Ridge soll innerhalb der nächsten 24 Stunden auf der Autobahn ausgesetzt werden. Eigentümerin wäre bereit ihn vorher noch gegen Zahlung von Betrag x abzugeben.


    Betrag x mag hoch erscheinen, aber es handelt sich um eine äußert seltene neue Rasse und der Hund wird den neuen Besitzern vor allem stets dankbar sein und ist schon aus diesem Grund absolut unkompliziert. Er ist natürlich stubenrein, bellt nie, haart nicht (perfekt für Allergiker!), bleibt problemlos auch mal ein paar Tage allein zu Hause, Spazieren gehen ist auch nicht nötig und beim Futter ist er absolut anspruchslos. Ideal also für alle Vollzeit berufstätigen Menschen, auch für Montagearbeiter. Absolut super auch als Zweit- oder Dritthund, da er absolut keine Dominanz zeigt und sich stets unterordnet.


    Bitte fleißig auf Facebook liken und teilen. Wir können auch gern einen Spendenaufruf initiieren um den Hund noch rechtzeitig zu retten.

    Billiger Tierarzt hin oder her. Der kostet aber auch Geld. Auch wenn Du Gustaf einschläfern lässt, musst Du löhnen.


    Vielleicht kannst Du behaupten, dass wäre ein Ridge und das muss so sein. Vielleicht eine besondere Art von Designermischling: Den Rücken vom Ridgeback, die Fellzeichnung erinnert ein bisschen an Beagle. Quasi ein gebeagelter Ridgeback.


    Kupiert ist er nun auch schon, das spart dem neuen Besitzer auch Geld.


    Und mit dem Verkauf hast Du die bisherigen Tierarztkosten schnell wieder rein.

    Hach, bei den Problemen bei Dir zu Hause verstehe ich voll und gab dass Du neidisch bist auf andere User die so problemlos einen Hund nach dem nächsten holen :D


    Alles Gute für Gustaf :winken:

    Hundeerziehung ist kein Wettrennen und dir läuft doch die Zeit nicht weg. Ist natürlich super, wenn jetzt schon alles so gut klappt, aber wie alle anderen geschrieben haben kann sich das leider ziemlich flott ändern.

    Ich finde diese Aussagen treffen den Nagel sehr schön auf den Kopf. Warum jetzt und nicht dann wenn man wirklich konkretere Aussagen zum Sozialverhalten, Erziehungsstand und auch Wesen des (erwachsenen) Hundes sowie auch um Zusammenleben der beiden vorhandenen Hunde treffen kann.