Ach so, meine Manieren: herzlichen Glückwunsch zum Familienzuwachs :-)
Beiträge von Janosch2011
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Da stimme ich Mucci zu. Trockenfutter wird von unserem Hund nicht gekaut sondern einfach nur verschluckt obwohl es gar keine so kleinen Stücke sind. Ich kann auch den im Handel angebotenen Zahnpflegestangen (Dentastix o.ä.) nicht viel abgewinnen - das dauert 10 sec und die sind weg. Ein ordentlicher Knochen, Ochsenziemer u.ä. an denen der Hund ne Weile zu knabbern hat sind wesentlich besser für die Zahnreinigung geeignet.
Beim Ochsenziemer würde ich bei der Größe des Hundes aber auch darauf achten große zu nehmen. An den kleinen die es oft gibt hat sich so mancher Hund schon verschluckt.
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ich würde ihr noch eine läufigkeit geben und es mit homöopathie versuchen bei einer tierheilraktikerin die nur sowas macht. kastration wäre für mich der letzte ausweg.
Ich bin ja auch absolut gegen unnötige Operationen an Mensch und Tier und ich halte prinzipiell viel von Homöopathie. Aber wenn bereits bei mehreren Läufigkeiten die Probleme waren, die Hündin leidet und medikamentöse Behandlungen nicht weiterhelfen, muss man m.E. nicht mehr daran rumdoktern und sie nun noch mal durch eine Läufigkeit durchschicken. Zumal die anderen Hunde ja auch darunter leiden wie ich es rauslese.
Das Problem ist für mich das gleiche wie der richtige Zeitpunkt für die Erlösung eines Hundes bei schwerer Krankheit. Die Frage die sich stellt ist: "Leidet der Hund oder nicht" und nicht "Habe ich als Mensch etwas gegen so einen Eingriff oder nicht".
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Mmh, ich habe das Problem genau andersherum :-) Janosch läuft friedlich und wunderbar an der Leine aber sobald er merkt es geht nach Hause fängt er an, an der Leine zu ziehen.
Den Tipp von Lalilu finde ich gut. Ich weiß nicht wie Ihr wohnt, aber vielleicht könnt Ihr an/hinter der Haustür ein besonderes Leckerchen deponieren, so dass sie mit der Zeit lernt sobald es nach Hause geht wartet was schönes auf mich. Damit belohnst Du sie ja dafür, dass sie mit zur Tür gekommen ist ohne sie direkt mit Leckerlies dahin zu locken.
Wir machen nun das Gegenteil von Lalilus Tipp - wenn Janosch anfängt zu ziehen, bleiben wir stehen. Selbst wenn wir so für die letzten 100 m 20 Minuten brauchen ;-)
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Ich finde auch Ihr seid schon sehr weit gekommen und vielleicht hilft es eher nicht auf den Hund zuzugehen sondern den Hund kommen zu lassen, wenn er sich danach fühlt. Er konnte ja schon etwas Grundvertrauen in Deinen Mann aufbauen sonst würde er sich ja gar nicht anfassen lassen oder spielen. Macht so weiter und lasst ihn sagen, wann er Berührungen zulassen möchte.
Mein Respekt auch vor der Aufgabe der Ihr Euch gestellt habt!
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Wir Nachbarn sind ja nicht ganz uneigennützig. Erstens kennen wir die Nachbarin seit über 40 Jahren - eine Seele von Mensch und für jeden da, zweitens weiss man nie, wer nach ihr kommt und sie erledigt für mich ja jetzt einen Job - mittags mal nach meinen Hunden zu sehen, wenn mein Sohn in der Uni ist. Das bekommt sie natürlich "gezahlt" *gg* - in Form von besagtem Hundefutter. Und für die Tierarztrechnungen haben wir ein Susi/Poldi-Konto angelegt, da zahlt jeder nen 10er monatlich drauf. Dafür wischt sie mal für die Nachbarn die Treppe, oder den Vorplatz, kümmert sich um unser Blumenbeetchen oder kehrt an der Mülltonne. Uns geht es besonders darum, dass sie kein schlechtes Gefühl bekommt. Sie leistet etwas und bekommt dafür auch was. Natürlich wird sie nicht doof sein und unsere Intention sicher durchschauen. Aber ich denke schon, das es genau so passt.
Ich finds toll, dass es sowas noch gibt. Zum Futter ist ja alles schon gesagt, da kann ich leider nichts beisteuern.
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Oh der Charkterunterschied zwischen Mops und Yorkie ist ja sehr groß - welcher würde denn am ehesten passen?
Die Frage stellt sich mir auch. Habt Ihr denn schon spezielle Hunde deren Abgabe ansteht im Auge? Wenn nicht, wieso soll es ein Mix sein und was für ein Mix, also welche weitere Rasse? So weit ich es verstehe, geht es ja nicht um einen Mix aus diesen beiden Rassen. Auch wenn Ihr Euch mit dem Charakter dieser beiden Rassen beschäftigt habt, wisst Ihr ja nicht welcher Charakter bei einem Mix mehr durchschlägt.
Die Kosten wurden ja schon so weit aufgezählt. Eventuell kommen noch Kosten für Hundesitter oder Tagesstätte hinzu solltet Ihr täglich lange außer Haus sein. Und je nachdem ob das notwendig wird - für Hundeschule oder -Trainer. Da man nie weiß, welchen Charakter der Hund hat und wie man vorallem selbst mit gewissen Situationen klar kommt, sollte man auch hierfür Kosten im Auge haben.
Ach und eine Transportbox fürs Auto wäre ggf. auch notwendig. Hunde, egal wie groß, dürfen nicht einfach so im Auto (Hutablage, Fußraum o.ä.) mitfahren - das ist gefährlich für Euch und den Hund und m.E. können hier auch Bußgelder anfallen (?)
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Was ich mich gerade frage: Der Hund war beinah täglich 9 Stunden allein und ist nicht stubenrein? Wie hat Deine Bekannte sie denn gehalten? Draußen, Zwinger oder war das egal wenn der Hund rein macht?
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Dotiert bedeutet nicht Doktortitel.... Sorry, genug kluggeschissen....
Weiß ich durchaus Es wird nur gern unterstellt, dass jeder mit einem Doktortitel einen gut dotierten Job hat, daher diese Ausdrucksweise. Genauso wie jeder der sich eine Busfahrtkarte oder ein Auto leistet, reiche Eltern oder aber einen gut bezahlten Job hat oder eben den reichen Mann. Solche Unterstellungen oder Vermutungen (um es mal netter auszudrücken) gehen mir gegen den Strich.
Und sorry, aber wie man in den Wald hinein ruft. Jetzt auf armes Hascherl zu machen weil Du ja persönlich angegriffen wurdest, kann ich so nicht stehen lassen.
Du beklagst Dich dass niemand Deine Situation kennt, schlägst aber um Dich (sinngemäß) dass alle anderen reiche Eltern hätten oder gut dotierte Jobs. Und überhaupt weiß ja gar niemand wie das ist auf dem Land zu leben. Zu letzterem habe ich Dir was geschrieben. Zu Ersterem: ich kenne solche Zeiten. Wenn Du erstmal vom Dorf auf Arbeit fahren musst (bei JEDEM Wetter) egal wie viel oder genauer gesagt wenig Du dort verdienst, dann kannst Du nicht fragen ob die Busfahrt 7,00 € oder 20,00 € kostet oder ob Du kaum durchkommst weil die Straßen zugeschneit und – natürlich Dorfstraßen – noch nicht geräumt sind. Da heißt es Job haben oder nicht.
Ich ziehe mich im Übrigen nicht an Deinem Landkreis hoch und das auch schon gar nicht IMMER. Wenn Du nochmal genau liest, war das schlaubi die zunächst was zum Bördekreis geschrieben hat. Und wenn Du immer wieder schreibst, die anderen wüssten ja gar nicht wie das auf dem Land zugeht, darf ich ja wohl auch mal schreiben, dass ich vom Land komme und die Gegend durchaus kenne. Da wären wir also wieder beim „in den Wald hinein rufen“.
Du wirst mir doch schon zustimmen, dass Du nicht auf einer Alm lebst, nicht im Outback und auch nicht auf einer Halligen. Also halten wir uns nicht weiter damit auf, dass es ja 22 km sind und auch mal ein bisschen Schnee oder Eis kommen kann.
Und ja, ich finde durchaus, wenn man in einem Forum (wiederum sinngemäß) sagt „Ihr Kritiker könnt mir gar nichts sagen, Ihr habt ja reiche Eltern und hoch dotierte Jobs daher könnt Ihr gar nicht mitreden“ darf man sich schon gefallen lassen, dass die Aussage als unverschämt eingestuft wird.
Nur mal so nebenbei: ich habe auch keine armen Eltern. Aber ich musste mir auch alles erarbeiten (siehe oben). Und ja, heute habe ich tatsächlich einen gut dotierten Job aber das war auch ein langer und steiniger Weg. Eigentlich dürfte ich mich also gar nicht angegriffen fühlen – aber Du beleidigst damit die denen es nicht so geht und die dennoch nicht verstehen können, warum 22 km unüberbrückbar sind.
Aber egal, ich habe mir mein Bild gemacht. Mehr sag ich dazu nicht.
So liebe Mods, keine Angst, ich gehe nicht mehr off topic (wobei ich meine ersten beiden Beitrag nicht so off topic fand). Müsst also nicht gleich schließen.
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Das ist sehr hart! Würdest du dein Baby auch nachts schreien lassen, nur um ihm zu zeigen, dass es nachts nichts zu melden hat?
Okay, ich halte persönlich von Zroadsters Vorschlag nicht so viel, weil ich bisher noch nie irgendeinen Kennel oder eine Box genutzt habe. ABER tatsächlich sollte man Babys auch mal schreien lassen und nicht immer drauf reagieren. Sonst gehts einem schnell wie meiner Freundin, die nunmehr seit 9 Monaten bei jedem Piep springt und mit dem Nerven völlig am Ende ist. Ich finde also durchaus, dass man einen Hund wie auch ein Baby durchaus auch mal ein wenig ignorieren darf.