Beiträge von Janosch2011

    Als Reisender mit Visum einen solchen Kauf zu tätigen sehe ich nicht so problematisch. Du gehst ja als Reisender ständig Kaufverträge ein, wenn Du in einem Supermarkt bist und an der Kasse bezahlst genauso wie wenn Du Dir dort ein Auto kaufen würdest.


    Ob ein Tierheim oder ein seriöser Züchter allerdings einen Hund vermittelt/verkauft wenn die Ausreise und somit die Mitnahme unklar ist, mag ich nicht einzuschätzen.


    Ich würde daher zunächst einmal mit dem Zollamt Rücksprache nehmen welche Bestimmungen da gelten.


    Ich kenne es nur so, dass die Einfuhr nach Australien mit Quarantäne belegt ist. Wie es sich mit der Einfuhr nach Deutschland verhält weiß ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass dies nicht viel anders ist.


    Oftmals gibt es auch Bestimmungen über das Mindestalter bei der Einfuhr nach Deutschland oder auch bei der Ausfuhr aus dem Herkunftsland. Das könnte Euch also beim Kauf eines Welpen zum "Verhängnis" werden.


    Willst Du einen Hund von einem speziellen Züchter oder aus einer speziellen Linie der hier auch eine entsprechende Arbeit ausführen soll? Für einen reinen Familienhund würde ich mich über die Bestimmungen und den Aufwand informieren und dann abwägen, ob ich dies für mich und den Hund wirklich will - z.B. wenn noch 4 Wochen Quarantäne anstehen sollten. Oder ob es nicht besser ist, einen Hund nach der Rückkehr nach Deutschland aufzunehmen.

    Ich schubs mal wieder hoch. Denn:

    Deshalb finde ich, ist für Barfer eine elektrische Saftmaschine optimal.
    Die Modelle sind aber unterschiedlich leicht zu handhaben. Manche sollen quasi selbstreinigend und für täglichen Gebrauch sein, bei anderen ist die Küche hinterher ein Schlachtfeld.
    Aber gut, anscheinend interessiert das keinen.

    Für einen Tipp zu einer leicht zu reinigenden Saftpresse wäre ich auch dankbar.


    Meine wird äußerst seltens genutzt, da die Reinigung einfach nur nervenaufreibend ist.

    Ich weiß leider jetzt aus dem Hut keinen (hab mich mit Bestellterminen auch noch nicht so beschäftigt).


    Rohes Frostfutter gibt's aber zur Not auch im Fressn*pf. Und auch bei mir im Glob*s-Markt gibt's ne TK-Truhe extra mit Rohfutter.


    Über die Qualität und Herkunft des Fleischs kann ich zwar nichts sagen, aber für den Notfall geht das vielleicht auch mal bevor Du nächste Woche wieder bestellen kannst.



    Edit: Bei Fressnapf kannst Du heute auch noch bestellen; Lieferung in 1-2 Werktagen.

    Die Reaktion der Züchterin ist unfassbar und lässt schon mal auf keine seriöse Zucht schließen.


    Bei einer solchen Reaktion würde ich zumindest den Amtstierarzt mit in die Pflicht nehmen.


    Kann dieser von Amtswegen eine solche Zuchtstätte schließen? Lässt man die Hunde der Züchterin mal außen vor, kommen auch Interessenten in die Zuchtstätte und tragen die Viren von da nach außen. Das wäre ein Grund für mich gegen die Zuchtstätte vorzugehen.

    Allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass es sich hier um eine Zucht handelt, die vom VdH anerkannt ist. Dort käme sowas, also das ein Welpe aus dem Ausland zugekauft und dann als eigener ausgegeben wird, nämlich sicherlich nicht vor.

    Wobei ich dies nicht ausschließen würde.


    Grade deshalb halte ich den Gang zum RZV (wenn es denn natürlich eine Vereinszugehörigkeit des Züchters gibt) für wichtig, da dieser natürlich im Interesse des guten Rufs aller angeschlossenen Züchter auch über schwarze Schafe informiert werden will.

    Wurde mit der Züchterin denn schon Rücksprache genommen?
    Was heißt "angemeldete Züchterin"? Wo ist sie angemeldet - beim Gewerbeamt, bei einem Verband (VDH)?
    Gab es denn eine Wurfabnahme? Da muss ja schließlich ein schwarzer Welpe vorhanden gewesen sein oder nicht.
    Warum soll der Kaufvertrag nicht zwischen 2 Privatpersonen geschlossen sein? Auch ein Verbandzüchter kann eine Privatperson sein.
    Ich würde mich als allererstes direkt an den Züchter wenden. Ein ordentlicher Züchter möchte und muss über einen solchen Fall informiert werden. Du sprichst von Katzenseuche. Ich nehme mal an, dass die Parvovirose gemeint ist. Hier muss ein Züchter zwingend geeignete Desinfektions- und Quarantänemaßnahmen ergreifen. Schon allein deshalb ginge mein erster Weg zum Züchter.


    Zweiter Gang wäre zum Rassezuchtverein, wenn denn eine ordentliche Zucht über einen dem VDH angeschlossenen Verein erfolgte. Dieser weiß ob nun ein schwarzer Welpe gefallen ist oder nicht.


    Sollte dies alles nicht der Fall sein, also kein Verein dahinter stehen, wird der Nachweis schwierig, dass der Welpe "untergeschoben" war (keine Wurfabnahme). Auch eine ordentliche und seriöse Zuchtstätte ist leider vor Parvo nicht 100%ig gefeit. Insofern wird auch der Nachweis des "vorsätzlichen Unterjubelns eines kranken Welpen" schwierig bis unmöglich.



    Sollten keine ordentlichen Grundlagen vorhanden sein, würde ich es als Lehrgeld abtun, was man u.U. zahlen muss, wenn sich mit der Herkunft vorher nicht auseinander gesetzt hat.

    Vermittlung ist hier im Forum leider nicht erlaubt. Ich glaube das Thema driftet schon viel zu sehr in die Richtung Tiervermittlung ab und ich melde es lieber mal.


    Ich hätte übrigens noch ein Plätzchen für Mozart frei :pfeif:

    ich hab das Gefühl, mich nimmt hier keiner ernst..........

    Und da hab ich nun versucht Dir so schöne Entscheidungshilfen nahe zu bringen.


    Typisch DF, erst ne Frage stellen, dann keinen Tipp annehmen wollen und dann noch meckern, dass man nicht ernst genommen wird...pah.