Beiträge von Janosch2011

    Janosch hatte die selben Symptome. Es war eine schlichte Kehlkopfentzündung.
    Mit Fenchelhonig und 10 Tagen Ruhe ist diese von selbst abgeklungen.


    Solange keine Verschlechterung eintritt, würde ich sagen: lass Dich nicht verrückt machen. Ich hatte auch die schlimmsten Vermutungen zu hören bekommen von Allergie über Würmer bis hin zu Kehlkopf- oder Rachenkrebs.


    Da wird man ganz kirre und merkt gar nicht wie es dem Hund durch etwas Ruhe und Wärme immer besser geht.


    Gute Besserung!

    Du könntest es mit Butter probieren. Aber schön lange einweichen lassen.


    Ansonsten hilft vermutlich nur warten bis es rauswächst und dann abschneiden.


    Wir haben das auch schon durch . Janosch lief ca. 2 Wochen mit einer riesen Bitumen-Warze am Kinn rum :hust:

    Bei den Anforderungen würde ich ja statt Chi, JRT und Beagle eher zu Havaneser, Bolonka o.ä. tendieren und dann lieber öfter zum Hundefrisör gehen um das Fell kurz zu halten. Das Äußerliche kann man so anpassen , aber charakterlich passen diese Begleithunde am besten auf die Anforderungen.


    Ansonsten werfe ich mal den Shiba Inu in die Runde. Hat aber auch nicht den Ruf ein Hund für Jedermann zu sein plus gerne eine ordentliche Portion Jagdtrieb.

    Ich weiß nicht, in welcher Welt Du lebst.
    Aber ich fahre auch Rennrad und würde nen Deibel tun, mit 40 Sachen durch belebte Gegenden zu heizen! :shocked:


    Ich kenne auch (im RL!) niemanden, der DAS tut!

    :gut:



    Ein Rennradfahrer, der in so beliebten Gegenden Rennrad fährt, sitzt wohl eher auf einem Rennrad um dieses und sein hübsches Trikot zu präsentieren.


    Ich kenne keinen Fahrer der dies halbwegs ernsthaft als Sport betreibt, der nicht versucht solche Stellen tunlichst zu vermeiden. Einerseits zur Sicherheit anderer aber vor allem weil es Null Spaß macht.

    Er mochte vom Welpenalter an die beiden Stellen nicht. Maul und Pfoten sind seine absoluten Tabuzonen, auch im Spiel oder Kuscheln oder Schlaf. Berühre ich im Schlaf nur die Pfote wird aufgewacht und mich böse angefunkelt oder halt er geht sofort weg.
    Im Tiefschlaf zieht er sie sogar weg :D
    Er hat so Panik wenn man die "heiligen Pfoten berührt". Vielleicht habe ich es einfach damals verbockt :(
    Aber es schadet ja nicht, es mal zu versuchen wie du es schreibst :) Danke.
    Und Maul auf? Wie bekommen wir das hin?

    Das kenne ich zur Genüge. Und das Ganze obwohl wir 2 Jahre lang versucht haben, das in Millisekunden-Schritten aufzubauen.


    Ich seh das jetzt gelassener. An meine Füße darf auch keiner ran. Ich bin da extrem krabbelig. Allein das Angebot einer liebevollen Fussmassage ist für mich pure Folter :rotekarte: Mein Mann fragt mich schon immer wie ich es überhaupt aushalten dass meine Füße bei jedem Schritt den Boden (oder eher das Innenleben des Schuhs) berühren.


    Warum sollte es meinem Hund anders gehen?

    Ich habe selber die Erfahrung gemacht,dass unsere Berner Futter mit sehr hohem Fleischanteil nicht so gut vertragen.Getreide ist aber nicht so das Problem.Das habe ich auch schon öfter von anderen Bernerhaltern gehört.

    Der Erfahrung schließe ich mich vollumfänglich an.


    Und auch ich empfehle Dir keinen Welpen, der im Stall aufwächst, zu nehmen.


    Berner können rechte Sensibelchen sein und bei mangelhafter Prägung auf Alltagsgeräusche etc. kann es leicht sein, dass Du einen ängstlichen und damit bei der Grösse schwer beherrschbaren Hund in der Leine hängen hast.

    Leider sind die immer so schnell kaputt...

    Bei uns halten die Dinger maximal eine Stunde. Janosch hat zu Weihnachten einen sehr schönen Quietsche-Elch bekommen. Es dauerte nicht lang und plötzlich war alles still obwohl der Hund weiterhin drauf rumkaute. Der Elch war im übrigen unverletzt. Nur die Quietsche-Blase war hinüber.


    Vielleicht mag er das Geräusch einfach nicht :ka:

    Wenn der Labbi von einem guten Züchter ist-nein.Ich sag mal lieber nichts weiter dazu.


    ...


    Ich kenne keine Frau, über 1,60, die einen 20 oder 25kg Hund gut tragen kann.Alle Leute die ich kenne, würden Jenny nie hochbekommen. (Man kann jetzt natürlich sagen, die wiegt aber 26kg, macht aber keinen Unterschied.)

    Nimms mir nicht übel, aber ich glaub Du bist einfach noch zu jung um so pauschalisieren zu können nach dem Motto "ich kenne niemanden".


    Janosch (Berner Sennen) wurde von mir (1,65) auch mehrmals täglich eine Treppe getragen bis er ca. 6-7 Monate alt war. Dann wurde es für uns beide zu gefährlich, gar nicht so sehr wegen Gewicht sondern vielmehr weil ich nicht mehr gesehen habe wo ich hintrete.


    Meine Kollegin hat Ihre Boxerhündin (30 kg) ca. 3 Jahre lang mehrmals täglich die Treppen mit einer Tragehilfe hochgeführt bis zu deren Tod mit 15 Jahren. Niemals wäre sie auf die Idee mit Tierheim gekommen. Sie hat eine Lösung gesucht und gefunden und ist sogar mit dem Hund noch ins Erdgeschoss gezogen - im übrigen war da auch eine Treppe zu überwinden.


    Die Behauptung der Hund würde dann im Tierheim landen, ist schon ganz schön dreist. Warum sollte der TS und ihrer Familie das nicht genau so möglich sein, wenn tausende andere Hundehalter das auch schaffen? Es sind weniger alte Hunde im Tierheim weil sie nicht mehr getragen werden können, dafür wesentlich mehr junge Hunde weil sie in der Pubertät sind, die Rasse nicht zu den Lebensumständen passt oder man sich das alles ganz anders vorgestellt hat.


    Im Übrigen: Auch eine gute Zucht ist keine 100%-ige Garantie. Der Hund muss auch keine HD haben. Reicht schon wenn er im Alter Arthrose bekommt, der man zwar gegenwirken, sie aber schließlich nicht ausschließen kann.

    Du schreibst Du willst "wieder" barfen. Die empfohlene Grundmenge sollte Dir ja bekannt sein. Die muss man meines Erachtens eh anpassen - nach Augenmaß (sieht der Hund eher dick aus oder kann man die Rippen gut spüren), Stoffwechsel, Aktivitätslevel, Kastration ja/nein usw.


    Ich würde jetzt bei der Gesamtmenge mal mit einer Reduktion von 5% anfangen und dann ggf. auf 10% steigern. Vielleicht eine Weile fettärmeres Fleisch geben oder die Kohlenhydrate etwas zurückschrauben. Und dann den Hund beobachten: nimmt er ab, ist er heisshungrig, ist er energielos o.ä.


    Da ich einen Berner habe, der ja nun auch eher zum dick werden neigt, gibt's bei uns eben viel Gemüse als Sattmacher. So ca. 50% Fleisch, 10% Kohlenhydrate und 40% Gemüse inkl. etwas Obst. Ein anderer Hund, würde mit der Zusammensetzung so vielleicht nicht klar kommen, würde Heißhunger schieben oder hätte einen Leistungsabfall. Für uns ist es aber genau richtig. Daher: eigenen Hund beobachten und entsprechend die Ernährung anpassen.


    Hilfreich wäre sicher zu wissen, wie groß Dein Hund ist, wie aktiv (macht Ihr z.B. kräftezehrenden Hundesport) und wie Du vor der Kastration gefüttert hat.