Beiträge von LisaSaar

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    Noch ein kleiner Nachtrag zum Halsband: In dem kleinen Laden, wo ich meins gekauft hab, gabs auch die verstellbaren Zugstopp-Halsbänder, aber die Verkäuferin meinte, dass die noch unsicherer sind als ein normales Halsband, weil die ja nur richtig eng sitzen, wenn der Hund zieht :???: Klang für mich jetzt irgendwie logisch, aber vielleicht habe ich auch das Prinzip nicht verstanden.


    Also normalerweise brechen die meisten Hunde so aus, dass sie rückwärts gehen und den Kopf hin und her drehen. Und da ein normales Halsband ja nicht enger geht, kann das eventuell über den Kopf rutschen - und dagegen hilft ein solches HB. Das die noch unsicherer sein sollen finde ich nicht gerade logisch, da die meisten Hunde doch beim ausbrechen ziehen.. oder?

    Also irgendwie kriegen wir unser "Problem" mit den Grundkommandos nicht wirklich gelöst.
    Wie ich ja schon erwähnte, klappt "Sitz" und "Platz" bei Foc nur auf der Couch, bzw. in seinem Kissen.
    Unsere Methode ist/war ja, sein natürlich gezeigtes Verhalten zu bestärken und zu loben, und wenn er das Verhalten zeigt, das Kommando zu sagen und loben (Leckerli, Stimme, Streicheln). Hat auch bis jetzt prima geklappt.
    Nur bei Foc.. der zeigt sein Verhalten nun mal nur auf der Couch, bzw seinem Kissen. Nirgendwo sonst in unserer Bude setzt er sich mal oder legt sich mal (gut, kleine Bude -65qm- und überall nur kalter Fliesen-/Laminatboden) also können wir unsere Übungen auch nicht auf ein anderes Terrain verlegen.
    Habt ihr vielleicht eine andere Methode ihm "Sitz" und "Platz" nahe zu bringen? Wie gesagt, auf Couch und Kissen zeigt er das gewünschte Verhalten.. und mit Druck (also Poppes auf Boden drücken) weiß ich nicht wie das bei ihm fruchtet, so ganz selbstsicher ist er ja nicht..


    Ach und noch was, unser Liebelein hat schon Ansatz von Zahnstein. Wir haben schon Rinderkopfhaut gekauft, Kauknochen, aber nööö. er rührt's nich an.. und wenn knabbert er bloß und "verbuddelt" es dann in der Couch zwischen den Kissen..
    Hier ein schönes Video davon :D
    http://www.youtube.com/watch?v=aS3BxhHbZ6U

    Guuuut, das ihr auch so denkt!
    Ich habe das mal bei meinem Schwiegervater in spe erwähnt (er war jahelang im Hundesport aktiv) und der war total entsetzt und meinte das wäre absolut nicht gut und und und... Das hat mich ein wenig verunsichert. Schön, das ihr mich wieder ein wenig gestärkt habt. Jetzt kann ich ja mal wieder mit meinen Eltern und meiner Schwägerin drüber reden.
    Wenn dann die Entscheidung fällt, wird ein Hund aus'm Tierschutz kommen - meine Schuld -> sie würden einen Hund von meiner Orga übernehmen wollen. :ops: Aber Welpen werden ja leider auch schon ausgesetzt und weggeworfen, sodass sie auch einen Welpen nehmen könnten - wenn sie es denn wollten. (wobei ich fast vermute, dass mein Dad damit ein wenig überfordert wäre..)
    Aber ich freue mich auf jeden Fall, das ihr bei diesen "Umständen" auch keine allzu großen Probleme seht!

    Hallo liebe Foris,
    meine Schwägerin wünscht sich schon seit längerem einen Hund. Sie ist mit Hunden aufgewachsen (ihre Eltern haben früher Schnauzer gezüchtet) und vermisst das richtig einen Hund zu haben. Problem: Sie arbeitet ganztags, also von 7-17 Uhr (inklusive Fahrzeit). In der Pause heimkommen ist auch nicht, Arbeit ist zu weit weg. Ihre Eltern (die im gleichen Haus wohnen) haben sich aber nicht dazu bereit erklärt, den Hund (falls sie sich einen zulegt) in dieser Zeit "hüten" zu wollen. Ihr Partner (also mein Bruder) studiert momentan, Master. Ist "nur" 3 Tage in der Woche halbtags in der Uni, will nun aber anfangen wieder in den restlichen Tagen zu arbeiten. Daher kann man mit seiner Zeit auch nicht rechnen. Aber auch er würde gerne wieder einen Hund haben (nachdem unsere Tschanka -DSH Hündin- 2008 im Alter von 13 Jahren eingeschläfert werden musste).
    Nun kommen meine Eltern (also ihre Schwiegereltern) ins Spiel.
    Meinem Vater fehlt einen Hund im Haus, jedes Mal, wenn ich mit meinen Pflegewauzels da auftauche, merkt man förmlich wie er auftaut (klingt jetzt doof, aber seine Augen fangen wirklich an zu strahlen und es gibt nichts schöneres als den Hund zu verwöhnen!!).
    Problem: Meine Eltern sind selbstständig, haben ein Restaurant. Das heißt, ab 16/18:00Uhr sind sie außer Haus.
    Nun haben sich mein Bruder, seine Partnerin und meine Eltern zusammengesetzt und haben eine Idee gehabt:
    Vormittags hüten meine Eltern den Hund, (meine Schwägerin bringt ihn morgens auf dem Weg zur Arbeit zu meinen Eltern, und holt ihn nach der Arbeit wieder ab), und abends/nachts ist er bei meinem Bruder und seiner Freundin.
    Würde ja eigentlich "perfekt" zeitlich passen, ABER: würde ein Hund das mitmachen? Oder hat ein Hund ein Problem damit zwei verschiedene Orte zu haben und 3/4 Personen, die sich um ihn kümmern?
    Ich persönlich fand die Idee erstmal genial, aber - ich bin natürlich "vorbelastet", es handelt sich um meine FAmilie, und ich wünsche Ihnen einfach so sehr einen Hund! Und ich weiß, das der Hund es gut haben würde. Aber ich bin mir einfach nicht sicher ob dieses ständige Hin- und- Her dem Hund gut tun würde.
    Außerdem sind die zwei Orte recht verschieden:
    Bei meiner Schwägerin wäre der Hund meistens in der Wohnung, sie haben zwar einen Garten, aber da meine Schwägerin im 1. OG wohnt, spielt doch das meiste Familienleben in der Wohnung ab.
    Mein Bruder und seine Freundin sind sehr sportlich, wöchentliches Joggen ist das Minimum - da würde meine Schwägerin auch gerne einen Hund haben, der das leisten kann.
    Bei meinen Eltern ist der Garten jederzeit zugänglich (Wohnzimmer geht zum Garten raus), mein Vater mag es eher ruhiger. Gemütlich spazierengehen, Wandern, eventuell mal eine ruhige Fahrradtour. Aber eben eher gemütlich.
    Der Hund soll grundsätzlich meiner Schwägerin gehören, aber trotzdem müsste er ja auch zu meinen Eltern passen, da er ja 5 Tage in der Woche von Morgens bis Mittags bei denen wäre.


    Was meint ihr dazu??


    Liebe Grüße und Danke für eure Meinungen!

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    wovor ich auch Angst habe ist, dass ich ins Tierheim komme und mir die Tiere so leidt tun und ich dann alle mitnehmen will und wohl möglich zu emotional und ohne Köpfchen entscheide.


    Deshalb ist es wichtig möglichst genau zu wissen, was man "verlangt".
    Zum Beispiel, das er 4-6 Stunden alleine bleiben soll, (wenn auch nicht direkt - aber irgendwann schon).
    Sind auf dem Hof deiner Eltern andere Tiere? Kühe, Hühner, etc.? Dann wäre vielleicht auch Jagdtrieb wichtig - also, das der Hund das nicht hat.
    Von der Größe habt ihr ja schon eine Vorstellung - da fallen ja auch schon einige raus.
    Natürlich möchte man im TH vermutlich am liebsten alle mitnehmen, das stimmt. Aber wenn man ziemlich genau weiß, wie der Alltag mit dem Hund sein wird, etc. Wenn man das dem TH erklärt, dann stellen die Mitarbeiter (in einem guten TH sollte es so sein) auch nur die Hunde einem vor, die in deine Familie reinpassen würden. Und versuchen dir nicht auf "Gedeih und Verderben" irgendeinen Hund anzu"quatschen".
    Viel Glück bei euch :)

    Welchen Hund hast du denn?
    Oft gibt es ja rassebedingte Krankheiten, die verhäuft auftreten. Wenn man da den Verdacht hegt, der Hund könnte das haben, macht es eventuell Sinn über eine Kranken/OP-Versicherung nachzudenken.
    Aber das muss jeder selbst entscheiden.
    Wir hatten z.B. eine DSH Hündin mit leichter HD - und mussten so gut wie nie zum TA! Nur in den letzten Lebensmonaten hatte sie Schmerzmittel benötigt, aber sonst nichts! Außer die OP zur Kastration (Gebärmutterentzündung).
    Aber wie gesagt, liegt im eigenen Ermessen.

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    Ich würde z.B: gerne wissen wo er herkommt, ob er die gesundheitlichen Probleme schon als Welpe hatte usw, weiß aber nicht ob ich es tun soll.
    Denn andererseits haben sie den Hund abgegeben und jedes Recht verloren an seinem Leben teil zu nehmen.
    Wie seht ihr das? :???:


    Also hier geht es ja eher drum das DU etwas von dem Gespräch "haben" willst, DU willst Infos zu deinem Hund. Es geht also weniger darum, dass der Vorbesitzer am Leben des Hundes teilnimmt. Du kannst ja auch entscheiden welche Infos du geben willst.
    Ein Anruf "Hallo, wir haben hier xy, sie sind der Vorbesitzer, ich hätte ein, zwei Fragen, und zwar: .....", wenn du die Antworten dann hast, dann kannst du ja weiter entscheiden ob du weiterhin Kontakt haben willst oder nicht (unterdrückte Telefonnummer beim Anruf ist da wichtig).
    LG

    Also ich wohne in NRW, mein Bruder wohnt allerdings im Saarland. Der gute ist dem besten und schönsten Bundesland treu geblieben ;)
    Aber mein Vater ist des Öfteren bei uns (Bonn) unterwegs, und Kontakt könnte ja trotzdem hergestellt werden.
    Grüße


    P.S.: Hast du einen alten Bulli? Welches BJ? Oder T2?

    Hallo,
    ich weiß zwar jetzt nicht inwiefern das erlaubt ist,
    aber bei der Beschreibung,
    klein, Schlappohren, dunkles Fell..
    musste ich direkt an die MAus hier denken, die mir gestern beim Stöbern über'n Weg gelaufen ist:
    http://www.quoka.de/tiermarkt/…30_adresult_71893503.html
    Jetzt nur vom Aussehen! Nicht, das das DER Hund für dich wäre - ist das so die Richtung in die deine Eltern gehen wollen? Du willst ja lieber was größeres.. Wie groß darfs denn sein? 50cm? 40cm?