Beiträge von LisaSaar

Vielleicht hast du mich falsch verstanden: es gibt auch Leute OHNE Kinder.
Steht auch oben. Ein Mann und seine Frau, da geben wir unsere Hunde hin.
Die machen das professionell, mit Steuernummer, Versicherungen, etc. pp.

Wie wäre es mit Hundebetreung mit Familienanschluss?
Gibt es hier eine sehr, sehr gute bei uns. der nimmt max 5-6 andere Hunde auf und behält die Hunde auch über den Urlaub. Er ist angemeldet, hat alle nötigen Versicherungen, wird kontrolliert und erfüllt alle Anforderungen (hoher Zaun, Sachkunde, etc. pp.). Der Hund ist aber nicht in einen Zwinger abseits eingesperrt sondern befindet sich mit dem Mann und seiner Frau im Haus und auf dem großen Grundstück. Vielleicht gibt es so etwas bei euch auch?
Liebe Grüße, Lisa.

Das ist ja richtig blöd.. :/ Auch wenn es dich vielleicht nicht beruhigt/dir nicht hilft: es ist gar nicht mal so selten, dass der Jagdtrieb erst mit 10-18 Monaten erwacht.
Wenn sie allerdings bis jetzt so einen guten Gehorsam hat, werdet ihr das mit Sicherheit in den Griff bekommen!
Ich würde an Impulskontrolle, Rückruf, Auslastung und Alternativjagen arbeiten.
Mit meinen Hunden mache ich folgendes: Handfütterung, Dummyarbeit, Reizangel, Schleppe/Fährte/Mantrailing und besonderes Augenmerk auf Stop!, Abbruchsignal und Rückpfiff.
Ihr bekommt das schon hin

Na, das hört sich doch wirklich toll an für Luna!! Und lasst euch keinen Scheiß einreden, ihr habt das gut überlegt und anscheinend wirklich das Beste für Luna gemacht. Ihr könnt stolz auf euch sein, dass ihr wirklich im Sinne des Hundes gehandelt habt und ihn nicht aus falschem Egoismus in euer Leben gezwungen habt.
Glaubt mir, in ein paar Monaten wird es Luna total super da gehen und wenn ihr sie dann mal besucht, sie freudig rankommt aber am Ende auch wieder freudig und ohne Zögern mit ihren jetzigen Besitzern mitgeht, wisst ihr: alles war richtig. Kopf hoch! Die nächste Zeit wird hart, aber denkt immer dran: Es war das Beste!

Ich finde das ja immer schade, wenn nur auf Grund des Alters Leute skeptisch sind..
In jedem Alter kann was sein. Aber hauptsache sie wird gut vermittelt :)
Wobei 12 Jahre Schäferhunderfahrung ja nix heißen muss, je nachdem wie er "damals" mit dem Hund umging.
Aber die Kleene wird schon ein tolles Zuhause finden!

Podi Mix, mit einem gehörigen Schuss Schäferhunde vielleicht.
Vom Bild her würde ich ihr etwas mehr zu futtern geben, schaden tuts nicht. Sie schaut schon mehr nach Schäfer als nach Podi aus (kannst gerne mal meine beiden als "Vergleich" anschauen, sind reine Podis. Maya: Xarnego Valenciano; Tizian: Podenco Ibicenco). Bei ihr würde ich versuchen, dass man die Rippen eher spürt als sieht. Aber Tizian z.b. der kriegt Futter ohne Ende, KH+Fett und trotzdem kommt an den nix ran.

Als Alternative zum Ballspielen würde ich zum Futterdummy raten, das lastet körperlich und geistig super aus :-)

Sorry, ich seh den Anhang nicht. Ist wohl nicht öffentlich :)

Du, bei den Podencos bedeutet "alt" nicht gleich gemütlich
Ich kenne eine 13-jährige Podenca, die ist noch jenseits von gemütlich. Geht immer noch den Hasen nach und hält draußen mit meiner 4-jährigen Hündin locker mit.
Aaaber es gibt sie auch, da denke ich an meinen lieben Axelmann.. alt und sowas von gemütlich und verkuschelt.. ach ja.. ich hoffe ja, dass Tizian in 10 Jahren auch so einer von der gemütlichen Sorte sein wird.. bei Maya hab ich die Hoffnung ja schon aufgegeben - aber hey, wäre ja auch was langweilig

Ich freue mich ja schon total, dass ich meine beiden im Wald zumindest an der Schleppleine laufen lassen kann. Maya meistens schleppend und Tizian je nach Tagesform auch. Aber so komplett offline, das trau ich mich noch nicht.. wobei mir auch schon gesagt wurde, dass Maya soweit wäre, aber ich bin da einfach noch zu schissrig.. Aber vielleicht irgendwann mal

Aber auch ein solcher "Extremhund" ist eben nicht das ganze Leben an der Leine.
Da hat man Gärten oder sonstige eingezäunte Wiesen, wo ein gesicherter Freilauf machbar ist. Und dort dann evt. auch freien Kontakt zu anderen Hunden. Hier gibt es außerdem die Erlaubnis für Schleppleinen.
Aber so wie ich den Post anfangs verstanden habe gibt es sowas in Frankreich nicht?

Ich habe zwei solcher Extremhunde hier sitzen. Beides Podencos, Tizian hat sich zwei Jahre lang selber durchgeschlagen auf der Straße, Maya nur die ersten 6 Monate ihres Lebens.
Draußen sind sie zu 99,8% an der Leine (meist 20m/15m Schleppleine). Regelmäßig fahren wir auf eingezäunte Ausläufe, wo wir bekannte Hunde treffen und die Hunde frei toben können oder auch buddeln/schnuppern, whatever.
Stelle ich mir vor, dass mein Hund wirklich sein Leben lang an einer nur 2m langen Leine leben würde - puh, ich glaube, dann hätte ich keinen Hund. Da kann man ja kaum was machen, kein Dummy, kein Longieren, kein Trailen..
Die Schleppleine ist ja "fast" wie offline, der Hund kann schnüffeln, trödeln, vorlaufen, auch mal ein paar Meter rennen... aber an einer 2m Leine?? Schwierig, schwierig..

RJoker, irgendwie kommt mir die Heidi bekannt vor.. von welcher Orga ist sie denn?
Oder seid ihr auch im Podiclub zu finden? Ich frage mich gerade, woher dein Name und Heidi mir so bekannt vorkommen *grübel* Wart ihr mal auf der HaM Wiese??
Aber ist ja auch egal, deine drei sind wirklich sehr hübsch!!