Beiträge von LisaSaar

    Lonelydog - warum sollten Hunde nicht in den Kofferraum eines Coupés passen?
    Das ist der Kofferraum eines baugleichen Autos, wie wir ihn haben. Ein Sportcoupé.. da passen locker meine zwei Hunde rein.. aber okeeee :roll:


    Lonelydog - welches Auto hast du denn? Also, welchen Astra? Baujahr? Denn die Händler wissen oft selber nicht welche Zubehöre es für ihre Autos gibt. sind ja auch nicht alle von Opel, etc.

    Sorry, vielleicht überlesen... aber WO schreibt sie, sie hätte eine Limousine?! Bitte zitieren =)


    Das hier sind z.B. auch Opel Astra, keine Kombis, aber auch keine Limousine.
    Schon mal was von Coupes gehört??
    http://www.asien-news.de/wp-content/uploads/Opel-astra.jpg
    http://upload.wikimedia.org/wi…stra_F_front_20081229.jpg


    Wir haben z.B. einen VW Scirocco - da kann man den Kofferraum auch nicht teilen (weil Teil der Decke = Deckel). Beide Hunden haben drinnen aber Platz und können nebeneinander liegen (zwar mit Kontakt, aber hey - machen sie zuause ja auch). Unser Rüde ist auch was trampelig, aber bis jetzt hat's ohne Probleme geklappt mit beiden. Allerdings sind beide recht gleich groß und schwer.

    Oder in den sechs Monate wurden einfach falsch gearbeitet? Ich weiß ja nicht, es gibt zig Möglichkeiten die Schleppleine einzusetzten, darunter auch zig "falsche" (falsch im Sinne von "mit Hund trainieren").
    Und manchmal dauert es auch mitunter Monate, bis es beim Hund *klick* macht.
    Aber okay, du willst nicht..


    Also abgesehen von üben, trainieren und dich interessant machen (was ich ja alles schon vorher beschrieben habe), habe ich auch keine Idee. Sorry! :ka:
    EDIT: Doch, habe ich: Leine dran lassen, ob Schleppleine oder Flexi..

    Ich erzähle jetzt mal von meinen beiden Hunden.
    Anfangs haben sie sich draußen null für mich interessiert, ich konnte mich in Leberwurst verwandeln.


    Futter gibt es NUR (!) draußen und NUR (!) bei Mitarbeit. Und zur Not gibt es halt auch mal zwei, drei Tage nix (und ich habe Podencos, die wirklich dünn/dürr waren bei Ankunft).
    Anfangs sah es also so aus:
    Den ersten kurzen Spaziergang des Tages z.B. wird das Futter so erarbeitet:
    Sitz - Bleib - eine Handvoll Futter wird in die Wiese geworfen - Hund muss sitzen bleiben (Impulskontrolle ;) ) - Such!
    So sucht sich der Hund da schon mal seine erste Mahlzeit.
    Oder Sitz - als Belohnung eine kleine Handvoll Futter.
    Inzwischen gibt's den Dummy, der wird irgendwann fallen gelassen, während dem normalen Laufen. Wir laufen 3-5-10m weiter (je nach Können des Hundes) und Hund wird zurückgeschickt, bringt den Dummy - Hund kriegt Futter.


    Wenn man es richtig aufbaut, arbeitet fast jeder Hund mit dem Dummy (weil er ja davon abhängig ist, sonst gibt's ja kein Futter).


    Diese kleinen Dinge kosten keine 3min Zeit und sind super einfach einzubauen. Gut, das letzte mit dem Zurückschicken erfordert etwas Arbeit um dem Hund das Apportieren beizubringen.


    Die große Mittagsrunde werden diese Dinge (also Leckerlis in die Wiese werfen, auf mein Kommando suchen - für den Dummy zurückschicken) genauso gemacht. Ab und an gibt's ein Sitz-Bleib und ich verstecke einzelne Leckerlis (in Baumrinden, Löchern, etc.) und Hundi darf's suchen. Wenn ich Lust drauf habe, gibt's dann auch noch ne kleine Spieleinheit. Stöckchen/Bällchen werfen, z.B.


    Abends gibt's auch nochmal das gleiche.


    Es ist wirklich keine Arbeit und großen Zeitaufwand den Hund nur draußen zu füttern, das kann mir wirklich keiner erzählen (ich kenn's ja selber - mache ja nichts anderes seit 2011).


    Alle paar Tage gibt's je nach meiner Lust und Laune auch mal richtige Arbeitsspaziergänge, wo wirklich geübt und trainiert wird. Mit Reizangel, "richtiger" Dummyarbeit und auch mal ner Schleppe.


    Zuhause gibt's GAR NIX, da gibt's maximal eine Kuscheleinheit. Draußen gibt's das interessante.

    Ich würde an verschiedenen Dingen gleichzeitig arbeiten.


    Warum rennt der Hund weg?
    Ist es bei dir zu "langeweilig" und sucht er sonstwo mehr Action?
    Rennt er weg um zu jagen?


    Ich würde von verschiedenen Seiten das Problem angehen.
    Bindungsarbeit, sich selbst interessant gestalten, Existenzsicherung und Rückpfiff/Rückruf.
    Bindungsarbeit und sich selbst interessant gestalten und Existenzsicherung geht gut zusammen, in dem man draußen mit den Hund arbeitet und der Hund sich das Futter erarbeiten muss. Das ist oftmals sehr interessant und macht dem Hund Spaß, er "braucht" dich, durch das viele gemeinsame Arbeiten wird die Bindung gestärkt.
    Dazu kann man gut Dummyarbeit mit dem Futterbeutel machen, Nasenarbeit, etc. pp.
    Zusätzlich würde ich einen Rückpfiff/Rückruf sauber aufbauen.


    Auch würde ich definitiv mit einer Schleppleine arbeiten, damit der Hund erstmal nicht wegrennen kann.


    Viel Erfolg wünsche ich dir.
    Es kostet viel Zeit und Nerven, ist einiges an Arbeit - aber es lohnt sich.

    Von der Beschreibung her erinnert sie mich an meine Hündin, die heißt MAYA. ;)


    Lotta fände ich auch nicht schlecht, das hört sich so schön frech und keck an..


    Kommt sie aus Deutschland?
    Bei Auslandshunden schau ich auch immer mal, was bestimmte Wörter in deren Sprache heißen, Wörter/Adjektive, die die Hunde irgendwie beschreiben.. schwarz, frech, klein, etc. pp. Manchmal sind es echt schöne Namen dann.

    Sorry, aber die Frage verstehe ich irgendwie nicht.. was genau soll das heißen? Gerade das fett geschriebene bereitet mir Probleme.. :ops:


    Zitat


    Jetzt ist es so ich bin schwanger und bin seit ein paar Monaten viel Zuhause
    wenn ich den kleinen manchmal so anschaue denke ich mir schaust du mich wenn ich vom Krankenhaus komm bist du da immer noch so auf mich fixiert :???:
    Ich habe davor ein wenig Angst weil es ja mein Hund ist.
    Frage an euch kann das passieren das dass passiert?

    Ich habe bei meinem Podenco auch ein Halti benutzt, allerdings ein HARNESS (also doch was vollkommen anderes).
    Vielleicht wäre das etwas für diese Leute?
    Schlag ihnen doch mal das Halti Harness vor (ist zwar auch nur Management, aber ich finde es nicht so "schlimm" wie das normale Kopf-Halti, wo der Kopf gezerrt wird).
    Wir sind mit dem Harness sehr gut klar gekommen.