Beiträge von Caraluigi

    Es spricht überhaupt nichts dagegen,ihn anfangs weiterhin unter seinem sicheren Tisch zu füttern.
    Sobald der Hund insgesamt "angekommen" ist,kannst du die Futterstelle überall einrichten.

    So eine "Lea" hatte ich auch mal als Schülerin.
    Sie war total genervt und enttäuscht von ihrem Hund,meinte dass der gar nichts rafft,ihr nur auf der Nase
    rumtanzt etc.
    Ich hab den Hund dann eine halbe Stunde lang "getestet",und ihr dann gesagt,wenn sie ihn wirklich so
    blöd findet,würde ich ihn sofort mit nach Hause nehmen.Das hat sie dann doch stutzig gemacht,und wollte wissen,
    warum er bei mir alles richtig macht.
    Sie hatte ihn einfach nur falsch verstanden,seine Charaktereigenschaften als Macken betrachtet,und vor allem:
    Sie hatte,noch bevor sie diesen Hund hatte,schon eine sehr festgelegte Vorstellung davon,wie ihr zukünftiger Hund sein (und auch aussehen!) sollte,und...dieser hier war anders.
    Das hat ihr Verhältnis miteinander dermassen beeinflußt,dass zwangsläufig Probleme entstanden sind.
    Glücklicherweise war die Frau aber sehr leicht zu überzeugen,dass ihr Hund ein Individuum ist,und in dem Moment als sie diese Erkenntnis angenommen hatte,hat sie den Hund völlig neu wahrgenommen.
    Danach gab es keinerlei Probleme mehr.

    Zitat

    Na dann sage ich mal Glückwunsch, dass du schon mit Hundewissen geboren wurdest, ich muss auch wie die meisten anderen Menschen auf der Welt erst lernen.


    Ja,nur das bei dir und deinem Hund die Probleme vermutlich nicht so weit eskaliert sind.
    Auch mein Wissen ist nicht angeboren,also kein Grund für blöden Zynismus hier.
    Hunde sind Lebewesen,keine Spielzeuge an denen man mal so rumprobiert.

    Zitat

    Wow, wie kannst du aus so einem kurzen Abriss zu der Aussage kommen, dass TS und Hund nicht zusammen passen?



    Weil sie ganz offensichtlich völlig überfordert ist mit dem Verhalten des Hundes?
    Weil es offensichtlich ist,dass sie jeden noch so hanebüchenen Tipp zur Hundeerziehung bereit ist anzuwenden?
    Weil es zwischen den beiden keinerlei Verständigung gibt?
    Weil ein Hund nicht dazu da ist,mal ein bißchen dies zu testen und das zu probieren?
    Weil man nicht erst ein Problem generiert,um dann ein bißchen in Büchern zu lesen?
    Weil es unfair dem Hund gegenüber ist?


    Willst du noch mehr hören?

    Das klingt jetzt vielleicht etwas fies,aber anhand dessen was du hier schreibst (und auch wie),
    würde ich sagen,du und der Hund passt nicht zusammen.
    Das Problem um das es bei euch zu gehen scheint,lässt sich definitiv nicht mit einer Rütteldose
    und einer Kastration lösen.
    Der arme Hund.

    Zitat

    Und nicht zu vergessen den Cesar Millan Tritt,oder aber die ich erwürg dich Methode von Cesar.


    In der Hundewelt laufen allerhand komische Gestalten rum ^^




    Es gibt keine Erziehungsmethode,die nicht auch kritisierbar wäre.

    Ist ja echt irre hier!
    Habt ihr wirklich nichts besseres zu tun,als euch über ein hätte-würde-könnte auszulassen?
    Tatsache ist,der Hund wurde nicht gebissen.
    Ob man mit dem Hund dann wirklich zum Tierarzt gemusst hätte,ist auch eher Ermessenssache.
    Auf jeden Fall ist die ganze Geschichte sicher kein Grund,so ein riesen Fass aufzumachen.
    Dieser Scheiss passiert jeden Tag dutzendfach.


    Krault doch lieber eure Hunde,statt mit solchem virtuellem Fanatismus eure Zeit zu vergeuden.
    DAS ist das wirklich tragische an dieser Geschichte.

    Zitat


    (schon mal 'ne Spontan-Geburt durch Schreck und Angst erlebt?! Oder mit "dickem Bauch" einen "traumatisierten" Hund nach Hause und dann zum TA gebracht?! Erlebt, dass man angelogen wird um sich der Verantwortung zu entziehen?! Festgestellt, dass man kein "EinzelSchicksal" ist sondern nur einer von vielen und keiner hat's Maul aufgemacht?!)



    Man kann sich aber auch reinsteigern...