Beiträge von Caraluigi

Ich kenne zwar eure Beziehungen zueinander nicht,aber für mich klingt das auch eher nach einer Konstellation,die nicht stressfrei werden wird.
Allerdings würde ich eher dazu tendieren,mich von der Hündin zu trennen.Schlicht und einfach deshalb,weil es deiner Beschreibung nach so klingt,als hätte sie ausreichend Selbstbewusstsein,um eine neue Situation locker wegzustecken.
Bei dem gepiesackten Rüden müsste man schon sehr genau gucken,dass so ein Wechsel ihn nicht komplett aus der Bahn wirft.
Aber sowas kann auch immer genau anders rum ausgehen,je nachdem wie die Umstände sind.

Zitat

Wenn ich aber irgendjemanden...selbst den militantesten Nichtrauchern in meinem Freundeskreis erzählen würde "Ich rauche nicht mehr in der Wohnung...wegen den Hunden" - die würden sich wohl kaputtlachen...

Hat ja auch keiner gesagt,dass du deinen guten Ruf ruinieren sollst.
Ich rauche im Auto nicht wegen der Hunde.
In der Wohnung wegen meiner nichtrauchenden Freundin.
Aber trotzdem wundern mich deine Bedenken.Wen interessiert denn schon,was andere denken?
Oder wäre dir das zu uncool?Ich seh da das Problem nicht.

Komische Diskussion.
Hier geht es doch nicht um die Rechte von Rauchern oder Nichtrauchern.
Und das es einen Hund nicht gleich tötet,wenn in seiner Anwesenheit geraucht wird,ist doch auch klar.
Ich für meinen Teil rauche schon ziemlich lange,aber auf die Idee,in meinem Auto zu rauchen käme ich gar nicht.
Selbst für einen Raucher ist der Gestank nach ein paar Wochen nicht mehr auszublenden,und da meine Hunde nun mal beide Nichtraucher sind (genau wie meine Freundin),wird da sowieso nicht geraucht.
Das gleiche gilt für die Wohnung.Wer rauchen will,der muss leider in den Garten oder ans Fenster gehen.
Für die Nasen meiner HUnde ist es wahrscheinlich schon ätzend genug,das ich danach rieche.
Aber passiv rauchen muss für die echt nicht sein.
Find ich selbstverständlich.

Ich glaube nicht,dass das hier jemand beantworten kann.
Man müßte den HUnd sehen und riechen dazu,aber das klingt schon
irgendwie so,als sollte man mal ein Blutbild machen und den Stoffwechsel checken.

Ich würde es auch mal mit dem Clicker probieren.
Und drauf achten,dass ihr dabei nicht langweilig wird.Immer ein bißchen variieren und
neues austesten.Dann solltest du ziemlich bald der spannendste Mensch der Welt sein.

Es gibt verschiedene Methoden,den Erregungszustand eines Hundes runterzufahren/unter Kontrolle zu bringen.
Ihn absitzen zu lassen ist eine davon.

Wenn ich ausserhalb des Fellwechsels meine Hunde mit dem Furminator kämme,
hängt da nicht ein einziges Haar dran.
Während des Fellwechsels hängt da ausschließlich Unterwolle dran.

Wenn ihr das 4 Jahre lang habt schleifen lassen,wirst du ihm das jetzt nicht alles in einem Crashkurs
beibringen können.
Es klingt ja auch ein bißchen so,als hättest du nicht den blassesten Schimmer,wie man einem Hund generell
die Grundlagen des Alltags vermittelt,und insofern würde ich sagen:
Ohne professionellen Beistand wirst du das nicht hinkriegen.

Ich fass mich mal kurz:
Unabhängig vom Alter kannst du dem HUnd ein Alternativverhalten antrainieren.
Also zum Beispiel statt bellen ins Körbchen gehen,ein Stofftier holen,Sitz machen etc.
Ihm das beizubringen wird vermutlich ein wenig dauern,aber mit Geduld und Konsequenz wird das schon gehen.

Wie verhält er sich denn,wenn du ihn ohne Leine laufen lässt?