Liebe Foris!
Seit nunmehr zwei Monaten ist ja nun mein neuer Hund bei mir.
Echo ist ein dreijähriger Windhund-Mix (Galgo?), ein Fundwelpe, der seine drei Jahre im Tierheim in Spanien verbracht hat.
57 cm, 18 kg, kastriert.
Der Tierschutzverein, der ihn vermittelt hat, und das Tierheim waren in meine Augen recht vorbildlich.
Er hat alle Impfungen, wurde vor der Reise nochmal entfloht/entwurmt, reiste mit TRACES-Papieren etc. etc.
Auf Mittelmeerkrankheiten ist er negativ getestet (Ergebnisse wurden mir gemailt), Nachtests in einem halben Jahr oder so stehen natürlich noch aus.
Ich habe auch noch mal eine Kotprobe auf Würmer und Giardien untersuchen lassen, alles ok.
Er scheint gesund und munter zu sein, macht auch mit der Eingewöhnung schon prima Fortschritte, nur hat er seit ein paar Wochen
ziemlich schuppige Haut (und haart fürchterlich, das aber schon die ganze Zeit ).
Besonders auf dem Rücken und an dem Ohr, wo er anfangs eine Ohrentzündung hatte (wurde mit Easotic behandelt, weil unspezifisch).
Sein Fell selbst ist eher seidig und glänzend.
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass das noch eine Umstellungs-Symptom ist: Umgebung, Klima, Futter (er wird gebarft).
Aber ich dachte, ich frage mal in die Runde, ob ich da vielleicht zu sorglos bin.
An äußeren Einflüssen würde mir ansonsten nur das Anti-Insect-Fluid einfallen, mit dem ich ihn behandelt habe, weil ich gern auf
Chemiekeule verzichten würde, wenn's geht...
Eure Gedanken zum Thema wüsste ich sehr zu schätzen.
LG, Kirklee